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Kinder?! Nein Danke!

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Kinderwünsche

Kinder? Nein Danke!
 

Kapitel 1 - Kinderwünsche
 

Ein junger Mann von dreiundzwanzig Jahren saß auf einer großen Fensterbank und sah seufzend auf das Lichtermeer Tokios hinab. Seine langen schwarzen Haare, die er offen trug, fielen sanft auf seine Schultern und auf das Holz auf dem er saß. Das ärmellose weiße Chinahemd gab Einblick auf das schwarz-rote Drachentatoo, das sich vom Oberarm aus über die Schulter und den Rücken bis nach vor auf den muskulösen Bauch schlängelte. Es war aus diesem neuen Farbstoff, der sich nach fünf Jahren in den Zellen zersetzte; ein konstant haltendes Tatoo hätte sich der Chinese niemals stechen lassen. Wieder entrang ein tiefes Seufzen seiner Kehle und er lehnte seinen Kopf an die kühle Mauer.
 

Ein anderer Mann der erst vor wenigen Wochen seinen vierundzwanzigsten Geburtstag gefeiert hatte betrat in diesem Augenblick das Zimmer, ging auf den Chinesen zu und legte die Arme um ihn. Die Muskeln zeichneten sich schön unter der Haut ab, hellblaue Haarsträhnen verstrickten sich sofort mit den schwarzen des anderen. Sehr sanft und liebevoll wurde ein Kuss nach dem anderen auf die Haut des schwarzhaarigen Jungen gehaucht, vom Hals über die Wange bis hin zum Mund. Ihrer beider Lippen verschlossen sich zu einem Kuss, ihre Zungen verfielen in ein zärtliches Spiel.

Als sie sich gelöst hatten blickten bernsteinfarbene Augen in rubinrote, wieder seufzte der Chinese und der blauhaarige Russe sah ihn fragend an.
 

„Was ist denn los, mein Schatz? Du bist schon seit Tagen nicht mehr richtig glücklich…“

Traurig wandte Angesprochener den Blick wieder auf die Stadt.

„Kai… ich bin einsam…“

Verwirrt sah der blauhaarige ihn an.

„Wie meinst du das, Ray?“

Der Chinese seufzte wieder, schloss die Augen und lehnte sich an Kai, der immer noch hinter ihm stand und ihn im Arm hielt. Der Russe wunderte sich immer noch über die Aussage seines Freundes und drehte ihn schließlich zu sich herum.

„Jetzt sag schon… wie hast du das gemeint?“

Ray öffnete langsam seine Augen, sah seinem Freund tief in die rubinroten und sein Gesicht nahm ernste Züge an.

„Kai… ich will ein Kind adoptieren…“

„Bitte was?!“

Der Russe sah den Chinesen aus großen Augen an und meinte sich verhört zu haben.

„Sag das noch mal…“

Ray schluckte merklich, denn er wusste wie Kai zu dem Thema stand.

„Ich sagte, dass ich ein Kind adoptieren will…“

Ruckartig ließ der Russe den anderen los und ging einen Schritt zurück.

„Nein… nix da… mir kommt keins von diesen Bälgern ins Haus, das weißt du ganz genau!“

„Aber Kai ich-“

„Nein! Ich will kein Kind und aus! Darüber haben wir schon so oft gesprochen und ich lasse mich von dir sicher nicht dazu zwingen mir so ein schmutziges, klebriges, lautes etwas ans Bein zu binden.“

Erst schien es als ob Ray klein bei gab, doch dann verengte er seine Augen zu Schlitzen, ballte die Fäuste und schenkte Kai einen seiner eisigsten Blicke.

„Immer soll alles nach deiner Nase gehen! Ich will ein Kind und fertig! Und wenn dir das nicht passt, dann trenn dich halt von mir!“

Wütend sprang der Chinese von der Fensterbank, schlängelte sich an Kai vorbei und verschwand aus dem Raum. Der Russe stand da und sah starr aus dem Fenster. Sich trennen wollte er nicht, dazu liebte er Ray zu sehr. Außerdem waren sie nun schon über acht Jahre zusammen, da wäre es dumm einfach alles hinzuschmeißen. Aber ein Kind…?
 

Ray war ins Wohnzimmer gegangen und hatte sich vor den Fernseher gesetzt. Den Film der gerade lief beachtete er nicht im Geringsten, denn viel zu sehr musste er sich eben gedanklich über Kai beschweren. Den immer alles bestimmenden Russen der keinen Wert auf Rays Wünsche legte.

Schmollend verschränkte er die Arme vor der Brust und funkelte die bunte Flimmerkiste hasserfüllt an. Wie gerne würde er den Russen nun hassen, doch es war einfach nicht möglich.
 

Kai stand immer noch vor dem Fenster, bekam aber langsam wieder Leben in seine Glieder und begab sich endlich auch ins Wohnzimmer. Er ging auf die Couch zu, auf welcher bereits der Chinese vor sich hinlümmelte und blieb hinter dieser stehen.

„Ray…?“

Angesprochener stand auf, sah Kai an und hatte plötzlich wieder all die aufgestaute Wut in sich. Er ballte seine rechte Hand zu einer Faust, ging um das Sofa herum und blieb etwa einen halben Meter vor dem Russen stehen. Er betrachtete den anderen kurz prüfend, dann holte er aus und schlug zu.

Wie erwartet hatte Kai den Schlag mit Leichtigkeit abgefangen und zog den anderen nun in seine Arme. Sofort schlangen sich ebenfalls muskulöse Arme um den schlanken Körper des Russen und damit war ihr kleiner Streit aus der Welt geschafft.

„Es tut mir Leid, Ray…“

Der kleinere nickte kurz und schmiegte sich einfach nur fest an Kai. Erst nach ein paar Minuten lehnte er sich soweit zurück, dass er dem Russen in die Augen sehen konnte.

„Und du willst wirklich nicht…?“

„Na ja…“, begann Kai und seufzte einmal, „…ich glaube einfach nicht, dass ich dafür geeignet bin ein Kind großzuziehen… ich meine, da muss man Geduld haben und immer nett sein und so… du weißt doch, ich bin genau das Gegenteil davon…“

„Ich fände es aber schön wenn wir ein Kind hätten…“

Der Russe schmunzelte leicht und küsste seinen Freund.

„Lass uns doch noch einmal darüber schlafen, ja? Aber ich verspreche dir, dass ich darüber nachdenken werde, okay?“

Nun war Ray zufrieden, er nickte glücklich und hielt seinen Kai wieder eng an sich gedrückt.

„Ich liebe dich.“

„Ich dich auch.“
 

Also legten sie sich schlafen. Ray driftete sofort ins Land der Träume ab, doch Kai dachte wirklich nach, so wie er es zu seinem Freund gesagt hatte. Er suchte noch einmal nach allen Argumenten die für oder gegen ein Kind sprachen, immer wieder ging er die möglichen Situationen durch, doch irgendwann wurde auch er vom Schlaf übermannt.
 

Morgens wachte der Chinese als erstes auf, löste sich aus Kais Umarmung und verschwand im Badezimmer. Hoffentlich würde der Russe sich doch noch dafür entscheiden einen kleinen Jungen oder ein kleines Mädchen zu adoptieren, es würde Ray so viel bedeuten.

Als er seine morgendliche Prozedur hinter sich hatte ging er in die Küche, von wo es bereits herrlich duftete; Kai hatte Frühstück gemacht. Als der Chinese den Raum betrat verschwand der Russe seinerseits für ein paar Minuten und setzte sich dann zu seinem Freund an den Tisch.

Ray hielt eine große Teetasse in der Hand und trank einen Schluck.

„Also?“, fragte er schlicht.

Kai nahm sich etwas zu Essen auf seinen Teller und ging noch einmal im Eiltempo seine Gedanken durch.

„Wir können ja zumindest einmal beim Jugendamt anfragen, ob wir als Eltern geeignet sind… oder?“, gab der Russe zurück.

Ein Lächeln breitete sich auf den Lippen des Chinesen aus. Er war überglücklich und schlug vor, gleich nach dem Frühstück einfach zum Amt zu gehen und sich vor Ort zu erkundigen. Kai widersprach nicht und so war es abgemachte Sache.
 

Aufgeregt lief Ray durchs Schlafzimmer und sammelte seine Kleidung aus den verschiedenen Kästen und Schränken zusammen. Kai beobachtete ihn dabei belustigt, bis der Chinese erschrocken stehen blieb.

„Kai sag Mal, angenommen wir würden ein Kind adoptieren… wo sollte es denn dann schlafen? Ich meine, wir haben doch nur eine Dreizimmerwohnung…“

„Achso, stimmt ja… wir könnten, gegeben dieser Fall tritt ein, umziehen… Häuser mit Garten sind sowieso besser geeignet wenn man ein Kind hat, oder?“

Wieder freute Ray sich ungemein und dadurch hob sich auch die Stimmung des Russen merklich.
 

Eine halbe Stunde später standen die beiden vor einem großen Gebäude und atmeten noch einmal tief durch, bevor sie die große Treppe hinaufstiegen und durch die große Pforte traten.

Innerhalb des Gebäudes bewegten sie sich mittels Wegweisern fort und konnten, als sie vor der Tür standen die sie gesucht hatten, stolz sagen, dass sie sich nur dreimal verlaufen hatten.

Als sie eintraten standen sie vor einer Kaugummikauenden Sekretärin, die sie nach ihrem Anliegen fragte und sie dann ins Wartezimmer schickte. Nervös zappelte Ray die ganze Zeit auf seinem Stuhl hin und her und Kai hatte Mühe, den Chinesen wieder zu beruhigen.

Eine ältere Dame trat durch eine weitere Tür und sah sich um.

„Herr Hiwatari und Herr Kon?“, fragte sie.

Ihre Stimme war für eine Frau recht tief, aber dennoch nicht unangenehm anzuhören. Die beiden jungen Männer standen sofort auf und folgten der Dame in ihr Arbeitszimmer.

„Guten Tag, ich bin Reiko Takawashi“, stellte sie sich vor. „Was kann ich für Sie tun?“

Ray starrte sie an und hatte offenbar seine Sprache verloren, also musste Kai einspringen.

„Nun, mein Freund und ich würden gerne ein Kind adoptieren und wollten uns deshalb einmal bei Ihnen vorstellen.“

Die Frau nickte und lächelte leicht. Dann holte sie aus ihrer Schreibtischlade ein paar zusammengeheftete Zettel, nahm sich zwei Stifte und sah die beiden dann wieder an.

„Also, die Sache läuft wie folgt ab. Ich muss Ihnen erst ein paar Fragen stellen, dann werden Sie in den folgenden Tagen von einem unserer Außenmitarbeiter besucht und danach fällen wir die Entscheidung ob Sie fähig sind ein Kind großzuziehen und ob sie das dafür angemessene Umfeld besitzen. In Ordnung?“

Die beiden nickten und wieder lächelte die Frau leicht, die Unsicherheit beider belustigte sie.

„Gut. Füllen Sie bitte diese Zettel aus, ich werde inzwischen in der Außenabteilung anrufen und einen Termin ausmachen.“

Kai überflog das Blatt. Wollten die viel wissen… Name, Geburtsdatum, Geburtsort, Staatsbürgerschaft, Religionsbekenntnis, Adresse, Daten über Verwandte… und dann gab es noch ein großes weißes Kästchen über dem „Motivation“ stand. Mit hochgezogener Augenbraue sah er jenes an, begann dann aber brav alles auszufüllen.
 

Nach etwa zehn Minuten reichten die beiden der Frau die Zettel wieder und diese las sich die Angaben genau durch.

„Kai, Ihr Geburtsort ist Moskau, Staatsbürgerschaft haben Sie eine doppelte, russisch und japanisch, und Sie sind Atheist, darf ich daraus schließen, dass Sie wohl mehrere Jahre in Russland gelebt haben und der russischen Sprache mächtig sind?“

„Ja, da liegen Sie vollkommen richtig.“

Die Frau nickte und notierte sich etwas auf einem weiteren Blatt.

„Und Sie Ray kommen ursprünglich aus China, haben eine chinesisch-japanische Staatsbürgerschaft und sind Buddhist, ist das ebenfalls alles korrekt?“

„Ja.“

„Sehr interessant.“

Wieder kritzelte sie etwas auf das Papier und der Chinese warf einen unsicheren Blick zu seinem Freund. Kai zuckte bloß mit den Schultern und wartete darauf, dass die Dame weiter sprach.

„Sie haben beide keine lebenden Verwandten mehr?“, fragte sie nun doch ein wenig überrascht.

Die beiden nickten und wieder schrieb sie sich etwas auf. Dann lächelte sie sofort wieder und fuhr fort.

„Ray, Sie arbeiten halbtags in einem Café und Sie Kai sind arbeitslos. Darf man wissen wovon Sie beide leben und was Sie, Kai, so den ganzen Tag tun?“

Dem Chinesen verschlug es wieder einmal die Sprache, er war einfach zu nervös um klare Gedanken fassen zu können. Der Russe merkte dies mit einem Lächeln auf den Lippen und wandte sich wieder der Frau vom Jugendamt zu.

„Es ist kein Geheimnis, dass mein Großvater der wohl reichste Mann Russlands gewesen war und er hat mir nach seinem Tod all seinen Besitz vererbt. Und während Ray seiner Arbeit nachgeht kümmere ich mich um den Haushalt.“

„Ein Hausmann also, na so etwas trifft man selten…“, meinte sie grinsend und schrieb sich wieder ein paar Worte auf. „Sie beide sind also sehr vermögend? Wo leben Sie zurzeit?“

„Wir haben eine kleine Wohnung…“, brachte Ray bloß heraus und fühlte sich immer noch nicht wohl.

„Ja genau, eine Dreizimmerwohnung“, fuhr Kai fort, „Wie haben uns natürlich überlegt wo wir ein Kind unterbringen könnten und da in unserer kleinen Behausung für ein Kinderzimmer einfach kein Platz ist, haben wir beschlossen im Falle einer Adoption umzuziehen, in ein Haus mit Garten. Wir sind der Meinung dass das für ein Kind viel schöner ist als in einer kleinen Stadtwohnung zu leben.“

Die Frau schien von den beiden und ihren Vorstellungen sehr angetan zu sein und ihr Blatt füllte sich zusehends.

„Nun gut, ich denke das war es fürs erste. Morgen Nachmittag wird Frau Takaeda zu Ihnen kommen und ich schlage vor dass Sie Donnerstag wieder herkommen. Dann besprechen wir das weitere. Haben Sie noch Fragen?“

Die Jungen verneinten und so verabschiedeten sie sich von der alten Dame und fuhren wieder nach Hause.
 

Wie angekündigt stand am nächsten Tag punkt zwei Uhr nachmittags eine junge Frau vor ihrer Haustüre, bewaffnet mit einem Klemmbrett und einem Kugelschreiber, sowie einer Umhängetasche. Ihre schulterlangen schwarzen Haare waren zu einem Zopf geflochten, sie hatte eine Brille und trug eine helle Stoffhose und einen hellblauen Pullover.

„Guten Tag, ich bin Rumiko Takaeda und komme vom Jugendamt.“

Sie reichte beiden die Hand und sah sich auch gleich in der kleinen Wohnung um.

„Wirklich sehr geschmackvoll eingerichtet, muss ich schon sagen. Nicht zu protzig und auch nicht zu chaotisch, wirklich sehr schön.“

Irgendwie dürften es die Leute vom Jugendamt so an sich haben ständig irgendetwas aufzuschreiben, denn auch sie brachte ihren Stift kaum vom Papier weg. Sie blieb nicht sehr lange, sah sich dafür aber sehr gründlich um.

„Ich denke, Sie haben gute Chancen“, fügte sie bei ihrer Verabschiedung noch lächelnd hinzu.
 

Als sie die Tür hinter Frau Takaeda geschlossen hatten, lehnte Ray sich gegen diese und musste einmal tief durchatmen. Ihn stresste das ganze total und irgendwie fand er seine Idee von der Adoption plötzlich gar nicht mehr so gut.

„Kai?“

„Hn?“

„Ich bin dir so dankbar…“

„Wofür denn?“

„Na dass du dir die ganze Sache mit dem Kind noch einmal überlegt hast.“

„Achso…“, antwortete der Russe lächelnd.

Er ging zu seinem Freund, streichelte sanft über dessen Wange und lächelte ihn verliebt an. Der Chinese legte seine Arme um die Hüften des Russen und drängte ihre Körper ganz nah aneinander. Rubinrot und goldgelb strahlten sich an, bis sie von den Lidern verdeckt wurden. Ein leichter Kuss verband ihre Lippen, der jedoch immer fordernder und leidenschaftlicher wurde. Sie taumelten sich umarmend durch den Flur, bogen ins Schlafzimmer ab und steuerten dort geradewegs auf das Bett zu. Wer wusste schon, wann sie das nächste Mal die Gelegenheit dazu hätten...

Kais Finger suchten sich gekonnt und schnell einen Weg unter das Hemd des Chinesen, streichelten den Bauch und die Brust, bevor die starken aber sanften Hände das Kleidungsstück vollständig vom Körper des anderen entfernten. Das enge Shirt des Russen folgte kurz darauf, sowie ihre Hosen und Socken.

Kai presste den anderen in die Kissen, hatte dessen Handgelenke fest umschlossen und ihn so fürs erste wehrlos gemacht. Plötzlich blickte der Russe seinem Freund tief in die Augen und fasste gleichzeitig mit einer Hand zur Seite. Kurz darauf spürte er seidigen Stoff zwischen seinen Fingern und holte das Objekt heran. Es handelte sich dabei um seinen Schal, den er schon eine Weile nicht mehr getragen hatte.

Er schlang den Stoff um die Handgelenke Rays, verknotete ihn fest und band ihn schließlich an das hölzerne Bettgestell. Der Chinese war zwar überrascht, aber dennoch von der Lust so gepackt das er Kai gewähren ließ. Langsam begann der Russe damit mit der Zunge über Rays Oberkörper zu lecken und…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  die-in-darkness
2008-11-02T12:35:14+00:00 02.11.2008 13:35
*sich umschaut*
Noch kein kommi?!
*räusper*
Das ist ja gemein...
Ich fand das voll gut wie du
diese Story aufgebaut hast ^^
Ich meine mal liest nicht in jeder
2. Story das Kai und Ray ein
Kind adoptieren wollen. Die Idee allein
is schon wunderbar~ und jetzt so als
Story...WOW ^____^
Ich fands supi ^^

die-in-darkness


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