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Das 6. Schuljahr von Lily und James

Lily und James Sirius und Kathy
von

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Frühstück

Am Frühstückstisch herrschte generell Schweigen. Man hörte nur das Schmatzen von der Kugel. Und so langsam wurde mir schlecht davon. Ich schüttelte leicht den Kopf. Gut, dass ich James hatte. Er war kultiviert, sah gut aus und war höflich. Kurz: er war perfekt. Ich sah ihn an. Er saß mir gegenüber, neben Petunia und meinem Vater. Böse funkelte er mich an. „Was?“ Sein Gesicht sprach Bände. Meine Mutter sah erschrocken auf. Giftig schoss ich zurück: „Musstest du dich unbedingt da hinsetzen?“ „Ja, musste ich. Wo hätte ich denn deiner Meinung nach sonst sitzen sollen?“ „In der Abstellkammer!“ Wütend sahen wir uns an. Dann wandte er sich seinem Essen zu und meinte leise, aber so, dass es jeder hören konnte: „Schnepfe!“ Alle sahen uns an. Es funktionierte. Sie kauften es uns ab. Unter dem Tisch griff er vorsichtig nach meinem Knie und streichelte es. Ich musste mich zusammenreißen, um ihn nicht anzulächeln.

Ich drehte stattdessen meinen Kopf in Richtung Vernon. „Und, was habt ihr heute vor?“ Er verschluckte sich. Und das war nicht schön. Die eine Hälfte von dem, was er im Mund hatte, verteilte sich auf dem ganzen Tisch und an der anderen Hälfte schien er gerade zu ersticken. Ich klopfte ihm angewidert auf den Rücken. Nach einer Minute schien er sich zu erholen. Mit hochrotem Kopf wandte er sich zu mir. „Lass mich in Ruhe!“, würgte er hervor. Ich zuckte mit den Schultern und drehte mich zu Petunia. „Und was habt ihr nun vor?“, wiederholte ich meine Frage. Auch sie schien sich nicht gerade sehr darüber zu freuen, dass ich sie ansprach. Leicht panisch sah sie mich an. „Das geht dich gar nichts an.“ Meine Mutter griff ein. „Aber Petunia. Ihr könntet doch was zusammen machen. Das wird bestimmt toll.“ Das Gesicht meiner Schwester drückte sehr deutlich den Wunsch, meine Mutter dafür zu töten, aus. Nur ungern richtete sie sich nach Mums Anweisung. „Wir wollten heute schwimmen gehen.“, stieß sie mürrisch hervor. Mein Dad klatschte in die Hände. „Prima, da habt ihr also alle etwas vor. Und so könnt ihr euch ach gleich besser kennen lernen“ Er schien die Idee wirklich gut zu finden. Ich sah, wie sich James ein Lachen verkneifen musste. Petunias sowieso schon langes Gesicht wurde nur noch länger und Vernons Gesichtsfarbe sah sehr ungesund aus. Irgendwie eine Mischung aus grün, rot und einem Hauch von lila. Und trotzdem schafften sie es irgendwie, zu nicken.

Nach dem Frühstück half ich meiner Mum beim Tisch abräumen. James war nach oben gegangen, um Sirius einen Brief zu schreiben. Wir wollten ihn morgen besuchen. Außerdem wollte er auch seinen Eltern Bescheid geben, dass wir am Wochenende vorbeikommen würden.

Wo Petunia und ihr runder Freund waren, wusste ich nicht und es war mir auch ziemlich egal.

„Lily?“ Ich sah meine Mum an. „Ja?“ „Ist bei dir und James alles in Ordnung? Ich meine heute, beim Frühstück…das war nicht sehr schön.“ „Keine Sorge Mum, der kriegt sich schon wieder ein. Wir hatten nur eine nette Begegnung mit einer ehemaligen Freundin von mir und Mister-ach-so-toll-Potter konnte es nicht lassen, sie anzumachen. Und da hatten wir eben einen leinen Streit. Wie gesagt, der kriegt sich wieder ein.“ Ich widmete mich wieder dem Geschirr. „Aber ihr seid doch zusammen. Wieso macht er da andere Mädchen an?“ Erschrocken sah ich meine Mutter an. „Wie kommst du denn darauf, dass wir zusammen sind?“ „Aber Lily!“ Sie musste lachen. „Das sieht doch ein Blinder! So, wie ihr euch anseht und alle eure Reaktionen aufeinander. Das ist logisch.“ Ich sah sie geschockt an. So deutlich hatte das noch keiner gesagt. Auch wenn Sirius immer wieder mal Anspielungen machte, dass es so war, hatte ich nicht gewusst. „Und außerdem ist das der erste Junge, den du mit nach Hause bringst und du lachst wieder. Du strahlst, wenn er da ist, dir machen Petunias Sticheleien nichts mehr aus, du bist ausgeglichen und du wirkst erwachsener. Dieser junge Mann muss etwas ganz besonderes sein, wenn ich dich so ansehe.“, meinte sie liebevoll lächelnd. Ich war o richtig rot geworden. Dafür brauchte ich keinen Spiegel, das wusste ich auch so, den nur dann spürte ich diese Wahnsinnshitze in mir aufsteigen. „Lily. Deshalb musst du nicht rot werden. Weißt du, dein Dad und ich, wir haben uns immer Sorgen um dich gemacht. Jedes Mal, wenn du nach Hause gekommen bist, sahst du so traurig aus. Und in den Ferien wurde es nicht besser. Es sei denn, es kam eine graue, große Eule und brachte dir einen Brief. Dann hat dein Gesicht gestrahlt. Und das waren auch immer die einzigen Momente, in denen du zu Hause gelacht hast. Wenn du diese Briefe gelesen hast. Wir konnten uns nicht vollständig erklären, was mit dir los war, aber nun ist es etwas einfacher zu verstehen. Du hast deine Freunde und ihn vermisst. Du hättest gestern Abend deinen Dad hören sollen. Er ist ganz begeistert von James. Vor allem, weil er dir so gut tut. Wir sind beide glücklich, dass es dir anscheinend gut geht, Lily.“ Meine Mum strich mir liebevoll über die Wange und im nächsten Augenblick umarmte ich sie. „Ich hab dich lieb, Mum.“

Sie strich mir über den Rücken und flüsterte: Ich dich auch, mein Liebling, ich dich auch.“ Ich ließ sie los und räumte das Geschirr weiter weg. Als ich zur Marmelade greifen wollte, hielt sie meine Hand fest. „Lass gut sein. Geh lieber nach oben und klär das mit James.“ Ich musste mir ein Lachen verkneifen und rannte nach oben.
 

Ich riss die Tür auf und suchte ihn. Im ersten Moment sah ich ihn gar nicht. Aber dann hörte ich ein Räuspern. Er stand am Fenster und lächelte mich an. Er deutete nach draußen. „So, die Briefe sind unterwegs.“ Ich schloss die Tür hinter mir und ging auf ihn zu. Meine Augen suchten seine. Als sie sie fanden, konnte ich das Glitzern sehen. Ich stand jetzt direkt vor ihm. Er sah auf mich runter, hob seine Hand und strich mir eine Strähne hinter das Ohr. Ich machte noch einen Schritt auf ihn zu und umarmte ihn. Er war so schön warm und dieser Geruch würde mich wohl noch öfters schwach machen. Ich lehnte meinen Kopf an seinen Brustkorb. Er legte seine Arme um mich und seinen Kopf auf meinen. Er seufzte zufrieden. Nach einer Weile meinet er dann: „Und wir wollen wirklich mit deiner Schwester ins Bad? Ich mein, das ist doch Selbstmord. Nimm mir das bitte nicht übel, Lily, aber die Frau ist eine wandelnde Naturkatastrophe. Und ihr Freund ist da auch nicht besser.“ Ich lächelte. „Wie fahren bloß mit ihnen hin und zurück. Den Rest des Tages verbringen wir zwei gemütlich zusammen.“ Ich drehte meinen Kopf zu ihm, um zu sehen, ob das in Ordnung war. Er sah mich grinsend an. „Hey, Evans. Das bedeutet ja dann, dass ich dich im Bikini sehe und dass wir feuchte Wassersp…“ Ich hielt ihm den Mund zu. Tadelnd sah ich ihn an. „Du kannst es einfach nicht lassen, oder?“ Er grinste mich an. „Hey, komm, das kannst du mir nicht übel nehmen Weißt du, wie oft ich davon schon geträumt habe? Und heute geht dieser Traum zumindest teilweise in Erfüllung.“ Liebevoll sah er mich an. „Wenn du sagst „teilweise“, dann will ich bestimmt nicht wissen, was in diesem Traum so alles passiert ist.“ Fragend sah ich zu ihm hoch. Er lächelte leicht. „ich glaube auch, dass du einiges nicht wissen willst. Aber ich kann es dir mit einem Satz sagen. Sirius’ „Geschenk“ vom Bahnhof hat da auch eine Rolle gespielt.“ Verlegen küsste er mich auf den Scheitel. Als ich begriff, was er meinte, spürte ich, wie mir das Blut ins Gesicht schoss. Aber ich sah ihn noch immer an. „Du hast also davon geträumt, mit mir zu schlafen?“ Ich konnte es irgendwie nicht so richtig glauben. Aber er nickte leicht.

„Weißt du, wie es ist, wenn man etwas unbedingt haben möchte, man aber denkt zu wissen, dass man es niemals haben kann? So war das mit dir. Ich wollte dich, seit du dich zufällig an ersten Abend neben mich gesetzt hast. Seitdem habe ich versucht, dir zu beweisen, dass ich nicht so blöd bin, wie du immer dachtest. Und ich bin so unglaublich glücklich, dass ich dich jetzt in die Arme nehmen kann und dir auch einen Kuss geben kann, ohne Angst haben zu müssen, dass du mir eine scheuerst.“ Und schon waren seine Lippen auf meinen. Ich musste lächeln. Er hatte Recht. Ich habe ihn wirklich total falsch eingeschätzt. Wenn ich ihn mit den anderen Mädchen gesehen hatte, wirkte er irgendwie nie glücklich und sah mich auch ganz oft traurig an. Nun verstand ich auch, warum. Er hatte mich gewollt. Und nur mich. Und wahrscheinlich hatte er versucht, mich eifersüchtig zu machen. Ich konnte gar nicht anders. Ich drückte mich enger gegen ihn und erwiderte leidenschaftlich den Kuss.

Seine Hände schlossen sich enger um mich. Auch er zog mich noch näher zu sich und dann wanderte eine Hand in meine Haare, wo sie sich festkrallte. Die andere blieb um meine Taille liegen. Meine eine Hand wanderte unter seinen Pullover, die andere blieb auf dem Brustkorb liegen und ich begann, mit den Fingern auf und ab zu fahren. Ihm schien es zu gefallen, denn er keuchte auf und schob mich dann von sich weg. „Wenn du nicht willst, dass ich über dich herfalle, solltest du das lassen.“ Er schnaufte. „Am besten wir ziehen uns jetzt um und machen los.“ Nervös fuhr er sich durch die Haare. Ich musste leicht lächeln. Er hielt sich zurück, weil er wusste, dass er mich sonst verschrecken würde. Er schien sich da wirklich Gedanken gemacht zu haben. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, gab ihm einen Kuss und ging dann zu meinem Schrank. Ich überlegte. Welchen Bikini sollte ich anziehen? Ich hatte drei. Einen gelben, einen blauen und einen grünen. Ich grinste. Ja, James würde entscheiden. Ich griff nach den dreien und drehte mich zu ihm um. „Und, was meinst du? Welchen soll ich anziehen?“ Er starrte auf die drei Teile in meinen Händen. Und musste schlucken. Das sah ich. Er schloss kurz die Augen und sagte dann: „Nimm den Grünen!“ Lächelnd warf ich die beiden anderen in den Schrank zurück. Den Grünen schmiss ich aufs Bett. Dann zog ich mir meinen Pullover über den Kopf und ließ ihn neben mich fallen. Ich machte einen Schritt auf das Bett zu. Dabei öffnete ich meine Hose. Nach den nächsten zwei Schritten hatte ich sie ausgezogen. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass James fast die Augen aus dem Kopf fielen. „Lily, was soll das werden?“, schnaufte er. Ich lächelte mein Engelslächeln. „Du hast doch gesagt, dass wir uns zu Recht machen wollen, um dann loszufahren.“ „Aber wieso so?“ Er deutete mit zusammengepressten Kiefern auf mich. „Wieso? Ist was nicht in Ordnung?“ gespielt besorgt sah ich an mir herunter. Ich tat so, als würde ich etwas suchen und drehte mich in alle möglichen Richtungen. James war nahe dran, seine Beherrschung zu verlieren. Kleinlaut meinte er: „Wieso quälst du mich nur so?“ Erstaunt sah ich ihn an. Ich wusste, was er meinte, aber das musste er ja nicht wissen. „Wie meinst du das, James?“ Und zu seiner Freude oder zu seinem Bedauern, da war ich mir im Moment nicht so sicher, öffnete ich meinen BH. Lautlos glitt er zu Boden. James zog scharf die Luft ein und drehte mir den Rücken zu. Er legte seine Stirn an die Wand. Leise ging ich zu ihm. Ich schob meine Hände unter sein Oberteil und spürte, wie er zusammenzuckte. Ich ignorierte das und zog seinen Pulli höher. Wieder atmete er scharf ein. „Lily, bitte!“ Es klang gequält. Und trotzdem zog ich es immer weiter hoch. Und er schien aufzugeben. Er zog es sich selber das letzte Stück über dem Kopf und drehte sich zu mir um. Ich drückte mich sofort an ihn, was ihn aufstöhnen ließ. Er schlang seine Arme um mich und hob mich ein Stück hoch. Dann lief er zum Bett, auf das er mich setzte. Er drückte uns liebevoll nach unten und auch ich konnte mittlerweile nicht mehr sehr gleichmäßig atmen. Seine Haut brannte auf meiner. Jede seiner Berührungen lösten kleine Feuer auf mir aus und mein Herz schlug immer schneller. Er lag schräg über mir. Und langsam strich seine Hand meinen Bauch entlang, hinauf zum Brustansatz und wieder zurück. Ich hatte die Augen geschlossen. Das war so schön. Und dann begann er mich zu küssen. Überall. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Ganz langsam ging er vom Bauch nach oben, wie seine Hand zuvor. Und diesmal ging er höher. Ganz vorsichtig bedeckte er meine Brüste mit leichten Küssen. Ich zitterte und ich spürte, wie sich meine Nackenhärchen aufstellten. Ich griff nach seinem Kopf und zog ihn zu mir. Der Kuss, den er mir gab, war atemberaubend. Am liebsten hätte ich nie wieder damit aufgehört. Ihm schien es ähnlich zu gehen, denn ich spürte, dass er schneller atmete. Und auf einmal hatte ich etwas Kühles auf meinem Oberkörper liegen. Leise flüsterte er mir ins Ohr: „Übertreib es nicht. Ich kann mich nicht jedes al zurückhalten.“ Damit setzte er sich auf, atmete tief durch und fuhr sich mit beiden Händen durch die Haare. Ich sah an mir herunter. Das, was so kalt war, war mein Bikinioberteil. Ich zog es mir schnell an und umarmte ihn dann von hinten. „Ich liebe dich, James Potter.“ Dann gab ich ihm einen Kuss in den Nacken und rutschte zum anderen Bettende, wo mein Bikinihöschen lag. Ich sah ihn fragend an. Ich wusste nicht, ob ich damit die Situation überstrapazieren würde, wenn ich sie jetzt hier wechselte. Aber er lächelte nur und deutete mir mit seiner Hand an, dass ich mich ruhig umziehen konnte. Schnell zog ich meinen Hotpan aus und das Binikiunterteil an. Er hatte sich wieder abgewandt. Ich konnte sehen, wie er versuchte, sich zu entspannen. „Fertig!“ Ich hopste vom Bett. „Und nun? Potter, alles wartet auf dich!“ Gespielt verärgert sah ich ihn an. Er grinste, stand auf und ging zu seinem Koffer. „Keine Angst, Evans, ich bin gleich soweit.“ Und schon zog er seine Hose aus. Und ihr folgten die Boxershorts. Ich starrte ihn an. Ich war sprachlos. Dass er den Spieß so einfach umdrehte und dann auch noch so erfolgreich, hätte ich nicht gedacht. Jetzt musste ich nämlich scharf einatmen. Was ich da zu sehen bekam, war echt der Wahnsinn. Und meiner Meinung nach hatte er viel zu schnell seine Badehosen an.

„Siehst du, fertig!“, grinste er. Er hatte meine Blicke hundertprozentig gesehen, das sagten seine Augen, die frech blitzen. Aber er ließ sich nichts anmerken. Ich musste tief durchatmen. Ich stand auf und zog mir meine Hose an. Als ich gerade den Knopf schloss, sah ich seinen Bauch vor mir. Ich sah auf. Er beugte sich zu mir, gab mir einen Kuss auf den Hals und flüsterte: „Siehst du? Nicht nur du kannst so was. Und wegen vorhin. Ich liebe dich ach, mein kleiner Engel.“ Ich sah in seinen Augen, wie ernst er das meinte. Ich umarmte ihn kurz und gab ihm einen Kuss auf den Brustkorb. Dann ließ ich ihn los und zog mich fertig an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-11-14T17:03:15+00:00 14.11.2008 18:03
dfie beiden kap echt super gut gelungen dein schreibstil gefällt mir wirklich ;)
ich hoffe wir erfahren schon bald wie es im schwimmbad war hehe
jaja liebe lilly auch der liebe james kann verführen ;)
ehct super das kap
freu mich shcon auf sirius und kathys gesichter wenn es rauskomtm und est wie es in hogwarts ablaufen wir d hehe

GLg
alyssa16
Von:  Monny
2008-11-14T16:32:59+00:00 14.11.2008 17:32
Oh man wie cool^^. Schreib schnell weiter^^. Sag mir bitte bescheid wenn es weiter geht^^.

gez.Monny^^.
Von:  Lupie
2008-11-14T15:35:51+00:00 14.11.2008 16:35
Also wirklich das hätt ich jetz nich erwartet
*kopf schüttel*
du weiß ja was ich meine XDD
schreib schnell weiter XDD
Von: abgemeldet
2008-11-14T15:32:16+00:00 14.11.2008 16:32
Okay.... also von der Story her finde ich deine FF schon gut...
mein einziger Kritikpunkt ist eigentlich nur dein schreibstil...
er wirkt ein bisschen abgehakt und jung. Du könntest versuchen, einen durchgängigen Weg zu finden. Ich würde mich sogar dazu anbieten, dir zu helfen....
was mir allerdings noch positives aufgefallen ist (was aber dann auch den anderen Punkt erklären würde) ist, dass du in einem ziemlich raschen Tempo neue Chaps hochladest. Bemerkens- und Lobenswert
hoffe, du arbeitest schnell weiter
LG
Sayuri
Von:  Sting-Ray
2008-11-14T15:02:23+00:00 14.11.2008 16:02
Hehe, jetz bin ich ma Erster *gg*
Du hast ja echt klasse Ideen wird echt nie langweilig deine Geschichten zu lesen,du überrascht immer wieder auf neue.

LG Sting


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