Zum Inhalt der Seite

The man i loved

KakaSaku
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

1. Kapitel

Hallo erstmal^^ Ich bin es mal wieder, mit einer neuen FF, denn meine ganzen anderen sind leider gelöscht worden TT-TT. Das war nicht mit Absicht. Mein PC hatte sich mal wieder gedacht das er wieder ärger machen muss. Schrecklich, wie dem auch sei, ich nutze das um eine neue FF anzufangen und euch mit einer neuen Idee zu begeistern oder zu langweilen, je nachdem wie ihr das seht xD

Hier ein paar kleine Informationen:

Am Ende des Kapitels gebe ich drei Möglichkeiten vor wie es weiter gehen kann und ihr entscheidet was passiert. Eure Wahl z.B. a, b oder c schickt ihr mir dann per Mail oder so und schon kann ich dann das neue Kapitel schreiben. Natürlich wird die Möglichkeit genommen die am meisten gewählt wurde.

So und nun viel Spaß mit dem ersten Kapitel der neuen FF aus der Schwachsinnig Produktion von mir^^
 


 

Eine junge Kunoichi aus Konohagakure, mit langem, rosa Haar, legte einen Strauß weißer Rosen vor den Gedenkstein und kniete sich hin. Lange hatte sie diesen Ort nicht mehr betreten und schämte sich ein wenig dafür, waren doch die Namen ihrer besten Freunde auf dem Gedenkstein eingraviert. Die Frau holte aus ihrer Tasche ein Raucherstäbchen und ein Feuerzeug, mit dem sie das Stäbchen anzündete und neben die Blumen stellte. Langsam machte sie ihre Augen zu, faltete die Hände und begann zu beten.

»Verzeiht mir, wenn ihr könnt.«, sagte die Frau und kämpfte gegen ihre Tränen an.

»Ich werde in Zukunft öfters herkommen.«, versprach sie und stand auf. Als sie sich umdrehte sah sie das Gesicht eines Mannes denn sie auch schon öfters am Gedenkstein gesehen aber nie angesprochen hatte.

»Ich wollte nicht stören.«, sagte er mit gedämpfter Stimme.

»Das haben Sie nicht.«, antwortete sie und beide hatten den selben Ausdruck im Blick. Mitgefühl, Trauer und Unverständnis.

An diesem Tag begegneten sich die beiden unterschiedlichsten Charaktere von Konohagakure zum ersten Mal, seit Jahren, wieder. Sie waren so unterschiedlich und sich doch gleichzeitig so ähnlich. Beide hatten ihre Familien verloren und ihre Freunde. Sie teilten den gleichen Schmerz und vielleicht auch das selbe Schicksal.
 

»Herein!«, ertönte Tsunades Stimme und die junge Frau trat in das Büro. Seit dem Tag am Gedenkstein war eine Woche vergangen und die junge Kunoichi war seitdem jeden Tag dort gewesen. Sie wollte ihr Versprechen halten und auch den Shinobi wiedersehen. Sie wollte wissen wer er war und um wen er trauerte.

»Ich habe eine Aufgabe für dich, Sakura.«

»Welche, Shishou?«

»Einer meiner besten Shinobis ist heute von einer schwierigen Mission wiedergekommen und hat sich den Arm ausgekugelt. Ich würde mich ja um ihn kümmern, aber ich hab dazu leider keine Zeit. Geh bitte sofort ins Krankenhaus und kümmere dich um ihn.«

»Hai!«, sagte Sakura und verschwand in einem Regen aus Blütenblättern, die sich nach einiger Zeit auflösten.

Der Patient saß auf einem Hocker, verzog das Gesicht vor Schmerzen und versuchte sich auf die Unterhaltung mit seinem Teammitglied zu konzentrieren. Doch so sehr er sich auch bemühte, sich ablenken zu lassen, es funktionierte einfach nicht. Die Schmerzen waren zu stark.

»Ich schau mal wo der Arzt bleibt.«, sagte Genma und machte die Tür auf.

»Hellseher?«, fragte Sakura und ging in das Zimmer hinein.

»Tsunade schickt mich um den Arm wieder einzurenken.«

»Ich hab schon gedacht man hätte meinen Kumpel vergessen.«, seufzte Genma erleichtert und machte die Tür wieder zu.

»Sind Sie bereit?«, fragte Sakura und machte sich an die Behandlung. Sie zog das Handgelenk hinauf und den Ellbogen einwärts.

»Jetzt kommt das schlimmste, aber es wird nicht mehr wehtun als es jetzt der Fall ist.« Der Mundwinkel des Mannes zuckte, fast hätte er gelächelt.

»Wirklich beruhigend.«, sagte er und nickte. Sakura umschloss mit der Hand den Ellbogen und schob ihn nach oben. Ein leises Knirschen war zu hören und der Arm war wieder eingerenkt.

»Bald kommt der Schmerz, also wundern Sie sich nicht das es im Moment nicht schmerzt.«, sagte Sakura und holte aus einer Schublade Verbandsmaterial.

»Das Gelenk wird einige Zeit sehr empfindlich sein, also ruhen Sie sich aus, belasten Sie die Schulter nicht und machen Sie jeden Tag warme Umschläge. Schnell fertigte Sakura aus dem Verbandsmaterial eine Schlinge und begutachtete das Resultat.

»Danke.«, sagte der Patient und reichte Sakura die Hand seines gesunden Armes.

»Das ist mein Job.«

»Komm Kakashi, ich bring dich nach Hause.«

»Ich kann alleine gehen, Genma.«

»Es wäre von Vorteil wenn Ihr Freund Sie begleiten würde. Ihr rechter Arm war ausgekugelt und soweit, wie ich das beurteilen kann, sind Sie Rechtshänder.«, sagte Sakura während sie Kakashis Krankenakte mit seinem neusten Fall aktualisierte.

»Rechtshänder fällt es schwer mit der linken Hand zu arbeiten und Linkshänder fällt es schwer mit der rechten Hand zu arbeiten. So ist das nun mal. Natürlich könnten Sie es auch alleine versuchen, sich wieder gesund zu pflegen, aber das dürfte doch äußerst schwierig werden.«

»Sie ist der Arzt. Komm Kakashi, ich bring dich nach Hause und bleibe ein paar Tage bei dir um dich wieder auf zu päppeln.«, grinste Genma und Kakashi stand auf und warf Sakura einen genervte Blick zu. Diese grinste und wandte sich an Genma.

»Da Sie nun die pflege von Hatake übernehmen muss ich Ihnen etwas dazu erklären.«

»Was gibt es denn da zu erklären?«

»Naja Sie müssen Ihn ausziehen, anziehen und waschen.«

»Ich muss was?«, rief Genma und Kakashis genervter Gesichtsausdruck wandelte sich in blanke Schadensfreude.

»Das muss ein Pfleger halt machen, dafür ist er da. Es hätte Sie doch auch weit aus schlimmer treffen können.«

»Noch schlimmer als ausziehen, anziehen und waschen?«

»Sie könnten ihm beim Urinieren helfen müssen oder ihm den Hintern abwischen. Diese Hilfestellungen fallen ja schon mal weg. Und ein Mann muss einmal die Woche Druck ablassen, da müssen Sie ihm auch nicht helfen.«, sagte Sakura und Kakashi musste sich zusammen nehmen, um nicht vor lachen los zu brüllen. Genma hingegen wurde Käse bleich und wünschte sich Kakashi nicht in Krankenhaus gebracht zu haben.

»Danke Frau Doktor... äh.«, wollte sich Kakashi bedanken doch er wusste ihren Namen nicht.

»Haruno Sakura.«, lächelte sie und gab Kakashi Schmerzmittel.

»Kommen Sie in einer Woche wieder, dann sehe ich mir das noch mal an.«

»Dann in einer Woche, genau hier.«, nickte Kakashi und folgte Genma aus dem Krankenhaus. Der hatte sich derweil wieder gefasst und gemerkt das Sakura ihn nur geärgert hatte.

»Ich fasse es einfach nicht, das ich ihr auf den Leim gegangen bin.«, schmollte Genma.

»Komischer Sinn für Humor.«, meckerte er weiter.

»Nun reg dich mal wieder ab, Genma. Ich an ihrer stelle hätte das selbe getan. Du warst das perfekte Opfer für solche Scherze.«

»Ich finde das nicht witzig, Kakashi. Wenn ich mir vorstelle ich müsste die beim Pissen helfen oder gar beim Wedeln... boah da wird mir schlecht. Außerdem würde das Anko bestimmt gerne für dich machen.«

»Da wird mir schlecht. Ich würde Anko nie an meine Kronjuwelen lassen, nicht mal für 20 Millionen.«

»20 Millionen ist ne Menge Schotter.«

»Meine Kronjuwelen sind unbezahlbar.«, wandte Kakashi ein.

»Frau Doktor Haruno würdest du bestimmt an deine Kronjuwelen lassen.«, grinste Genma.

»Frau Doktor Haruno ist übrigens die ehemalige Schülerin von Shikaku Nara und von Tsunade. Sie wird auch der Murder Angel genannt, weil sie ihre Gegner schnell und lautlos um die Ecke bringt. Früher war sie der No Murder Angel, doch bei dem Angriff vor drei Jahren änderte sich das. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass sie damals ihr linkes Auge verlor.«

»Du weißt aber ne Menge über Haruno.«, stellte Genma fest und ließ die Sache mit dem Auge auf sich beruhen. Weil das Gespräch dann unweigerlich zu Kakashi und seinem linken Auge führen würde und darüber sprach Kakashi nicht gerne. Er hasste das Thema sogar und wurde, wenn es zu dem Thema kam, wütend und ungehalten.

»Und wieso weißt du so viel über sie?«

»Sie war die beste Freundin von Obitos Bruder. Ich hab sie eigentlich recht selten gesehen, aber Obito hat immer mal was erzählt. Der stand halt auf jüngere.«, lachte Kakashi und verzog anschließend das Gesicht.

»Was denn nun?«

»Jetzt tut es weh.«, seufzte Kakashi und holte die Schmerzmittel aus seiner Tasche.

»Du weißt schon das du jetzt deine männlichen Männerschmerzen mit unmännlichen Schmerzmitteln betäuben willst oder? Ein männlicher Mann muss männliche Männerschmerzen ertragen wie ein männlicher Mann.«

»Hör auf den Hustensaft zu trinken, wenn du keinen Husten hast.«, sagte Kakashi und schmiss sich das Schmerzmittel in den Rachen.

»Guck nicht so blöd. Das sind männliche Männer Schmerzmittel.«
 

Während sich Kakashi und Genma weiter über männliche Männerthemen unterhielten, traf sich Sakura mit ihren Freunden, die den Angriff seinerzeit überlebt hatten.

»Tsunade hat dich wirklich den Arm von ihrem Lieblingsshinobis einrenken lassen?«, fragte Anko verwundert nach.

»Ich war selber ein wenig überrascht.«, sagte Sakura und leerte ihren Becher Sake.

»Es war auch das erste mal das ich ihn gesehen habe, wo ich wusste wer er ist. Bisher kannte ich ihn ja nur vom sehen, am Gedenkstein.«

»Ich hätte auch Medic-Nin werden sollen.«, seufzte Anko.

»Du würdest deine Patienten doch alle, unabsichtlich, umbringen.«, lachte Hana.

»Habt ihr eigentlich schön gehört das Asuma Kurenai einen Antrag gemacht hat? Bald ist sie unter der Haube.«, berichtete Anko und seufzte.

»Solange Kurenai uns dann nicht auch unter die Haube bringen will, ist mir das egal. Mit einem Kerl hat man doch nichts als Ärger.«, teilte Hana ihre Meinung mit.

»Man kann aber auch ne menge Spaß mit ihnen haben.«, grinste Anko.

»Für diese Art von Spaß brauch man nicht unbedingt einen Mann. Es reicht wenn man in einen Adult Shop geht und sich da das spezielle Gerät kauft.«, sagte Sakura und schüttelte die Sakeflasche. Enttäuscht darüber nichts in der Flasche zu hören, hob sie ihren Arm und bestellte eine weitere Runde des begehrten Alkohols.

»Ich trage dich nicht nach Hause, wenn du voll bist.«, sagte Anko.

»Ich bin trinkfest, das weißt du doch. Wenn man Tsunade als Sensei hat, muss man das auch sein. Das ist wie ein Naturgesetz.«, lachte Sakura und sah wie Genma und Kakashi in die Kneipe kamen und sich an die Bar setzten. Sakura stand auf, leerte ihren Becher und ging auf die beiden zu. Anko und Hana drehten sich in Position und warteten ab, was Sakura tun würde.

»Ich hab Ihnen doch gesagt das Sie sich ausruhen sollen und das schließt Kneipentouren aus.«

»Frau Doktor, ich wusste nicht das Sie hier sein würden. Jetzt sitze ich wohl in der Patsche oder?.«

»Oh ja. Mich würde ja mal interessieren was Tsunade dazu sagen wird, wenn sie erfährt das Sie saufen gehen statt sich auszuruhen.«

»Was muss ich tun das Tsunade es nicht erfährt?«

»Nach Hause gehen und schlafen. Es wird kein Alkohol und geschlafen wird auch alleine.«, wies Sakura Kakashi an und ging zurück zu Anko und Hana.

»Dann solltest du mal nach Hause gehen, Kakashi, bevor deine Frau Doktor wieder herkommt und dir eine richtige Standpauke hält.«, grinste Genma und Kakashi erhob sich vom Barhocker.

»Du hörst auf sie?«, fragte Genma überrascht, da sich Kakashi sonst immer nur was von Tsunade sagen ließ. Nicht einmal auf seine Eltern hatte Kakashi gehört.

»Quatsch, wir gehen in eine andere Kneipe. Ich brauch mein Feierabendbier. Keine Frau der Welt hält mich davon ab.«

»Darauf trink ich einen.«, rief Genma, griff über den Tresen und kippte sich ein Becher Schnaps in den Rachen. Genma ließ das Geld für den Becher Schnaps auf den Tresen liegen und verließ mit Kakashi die Kneipe.

»Ich hätte nicht gedacht das Kakashi auf dich hört.«, meinte Hana bewundernd.

»Das glaubst du doch selber nicht. Der wird mit Genma in ne andere Kneipe gehen. Männer sind so.«, erklärte Sakura und bestellte die nächste Rund Sake.

»Wir könnten die beiden ja verfolgen und ihnen den Spaß am saufen nehmen.«, schlug Anko vor und sah abwechselnd zwischen Sakura und Hana hin und her.
 

So wie soll es weiter gehen?

a) Sakura, Hana und Anko verfolgen Kakashi und Genma und belauschen das Gespräch der beiden.

b) Die drei lassen die beiden in ruhe.

Oder

c) Sakura und Hana bleiben in der Kneipe und nur Anko verfolgt Kakashi und Genma und belauscht das Gespräch der beiden.
 

So dann entscheidet euch und ich freue mich auf eure Entscheidungen.

Man liest sich^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  grafdrac
2008-11-11T18:19:28+00:00 11.11.2008 19:19
hi wie schon mal geschrieben wünsch ich mir a!
Ich finds schön schreib weiter!
lg danii
Von: abgemeldet
2008-11-11T18:04:30+00:00 11.11.2008 19:04
Wie geil ^^
Schade, dass dein Computer mist gemacht hat, allerdings entwickeln deine kleinen grauen Gehirnzellen gerade in notsituationen gute Ideen xD
Mhm... ich würde....c nehmen. Anko wird Saku udn hana schon erzählen, was da gelaufen sit ^^
LG
HikariHyuga
Von:  JuKatzuragi
2008-11-11T17:45:22+00:00 11.11.2008 18:45
o.O XD wie geil man darf sich aussuchen wis weiter geht hehe XD

hm.. *denk* ich würde c oder b nehmen XD ganz dir überlassen ^^

freu mich schon wenns weiter geht
lg yumikoXD


Zurück