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Stufe sechs

von

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Inhalt: Eigentlich gibt es zwölf Stufen bis zum Coming-Out. Jensen und Jared schaffen es in sechs.

Altersfreigabe: PG-13

Anmerkung I: Geschrieben, weil Anja und ich die Einhörner und Regenbögen so toll finden und „Danach“ eine Aufgabe im Greifswalder Hexenschreibzirkel war.

Widmung: Für Anja, weil ein Zuckerkoma zu zweit einfach schöner ist und wer braucht schon Schlaf?

Disclaimer: Ja, hinter mir grast ein Einhorn und der Himmel wird von einem glitzernden Regenbogen überspannt. Genauso wahr ist auch das, was ihr hier lest.
 

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Stufe sechs
 

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Convention, Salute to Supernatural Chicago, November 2oo8
 

Danach, ja, danach hatte Jensen eine gefühlte Ewigkeit gebraucht, bevor er kapiert hatte, was passiert war. Und selbst, als ihm das Schweigen im Saal entgegen schlug und er in die sprachlosen Gesichter starrte, selbst dann war er sich noch nicht wirklich über die Auswirkungen seiner Worte klar geworden.
 

Der erste Hinweis auf den fundamentalen Wechsel in seiner Wirklichkeit waren die zwei Frauen in einer der ersten Reihen, die Eine dunkelblond und die Andere brünett, die sich schluchzend umarmten und Worte von sich gaben, die mysteriöserweise wie „Stufe Sechs! Stufe SECHS! ENDLICH!“ klangen. Jensen hatte keine Ahnung, was das bedeuten sollte, aber darüber machte er sich keine Sorgen mehr, als der ganze Saal den beiden Frauen nacheiferte und offenbar alle Facetten einer Explosion nachspielen wollte.
 

Der Lärm war ohrenbetäubend, doch es war Jareds Hand, die sich warm und fest um die seine schloss, die ihn daran erinnerte, dass das hier die Realität war. Sie standen Seite an Seite und Jensen fragte sich, wie er sich bei einem Panel derart hatte verquatschen können. Dabei war bis dahin alles prima gelaufen. Sie hatten vom Dreh erzählt, die Fans mit Geschichten über verpatzte Szenen und Streiche erfreut und generell Spaß gehabt bis ... ja, bis diese eine Frage kam.
 

„Wie ist es, zusammen zu leben? Geht ihr euch nicht manchmal doch auf die Nerven?“
 

Das war nun beileibe keine ungewöhnliche Frage und Jared hatte ihm erzählt, wie toll es die Fans fanden, dass sie jetzt zusammen wohnten und augenzwinkernd angemerkt, dass er etwaige weiterführende Ideen der Fans gleich im Keim erstickt hatte.
 

Kein Problem also, richtig? Richtig.
 

Jensen hatte also das Mikro genommen und gut gelaunt zu seiner Antwort angesetzt.
 

„Ich wohn doch da nur, um die Miete zu sparen“, sagte er also und wusste, dass Jared ihm das nicht übel nehmen würde. Sie waren schließlich echte texanische Kerle und auch wenn sie miteinander schliefen, so hatten sie doch noch Spaß daran, übereinander herzuziehen. „Aber er räumt nie auf. Und lässt die Spaghettisoße anbrennen“, er beugte sich vor und flüsterte ins Mikro, woraufhin es im Saal noch leiser wurde, „und er singt schief und wenn er schläft boxt er mich in die Seite.“
 

Für einen Moment konnte Jensen so tun, dass die Stille im Saal normal war, doch dann spürte er Jareds Blick auf sich und der fühlte sich alles andere als normal an. Also drehte er sich zu ihm um und Jared hatte seinen Mund leicht geöffnet und seine haselnussbraunen Augen blinzelten ihn verdutzt an.
 

Oh oh, waren Jensens Gedanken und sie bestätigten sich, als der Saal in einer Kakophonie von Blitzlichtgewitter und Schreien unterging.
 

Danach war es für ihn ziemlich offensichtlich, was passiert war. Er hatte sich und Jared geoutet. Aus Versehen. Nachdem er zwei Monate damit zugebracht hatte Jared zu erklären, dass er noch warten wollte.
 

Wow, also manchmal war er schon ein ziemlich großer Heuchler.
 

Doch Jared schien ihm das nicht sonderlich Übel zu nehmen. Zumindest hielt er immer noch seine Hand, lächelte dieses hinreißende Grübchenlächeln, dankte den Fans und zog dann Jensen mit sanfter Gewalt von der Bühne.
 

Jensen blieb erst stehen, als Jared sie vorbei an Fans, die noch nichts von der frohen Kunde gehört hatten, in sein Hotelzimmer manövriert hatte und selber stehen blieb – mit dem Rücken zu Jensen. Der hatte dabei das Gefühl, dass sein Magen eine ganz eigene Explosion erlebte, und keine der guten Art.
 

„Oh Gott, Jay ... es”, Jensen zog die Augenbrauen zusammen und suchte nach den richtigen Worten. „Es tut mir leid, okay?“ Jared drehte sich noch immer nicht zu ihm um. „Vielleicht ... vielleicht kann ich es als Versprecher hinstellen? Als Scherz? Ich meine, ich habe ja nicht direkt gesagt, dass wir ein Bett teilen, richtig?“
 

Jensen musste zugeben, dass er sich das selbst nicht glaubte und selbst wenn, hatte Jared im nächsten Augenblick seine Hand genommen und nicht gerade nur in freundschaftlicher Weise gehalten. Außerdem waren ihre Fans alles andere als dumm und belügen wollte er sie auch nur ungern.
 

„Jared?“ Wenn der ihn weiter so anschwieg, sah er sich wirklich zu den Fans hinuntergehen und verlautbaren, dass es nichts mehr zu freuen gab, weil es keine Beziehung mehr gab.
 

Schließlich hatte Jared aber ein Einsehen, drehte sich zu ihm um und Jensen war verblüfft, ein halb unterdrücktes Lächeln auf dem Gesicht seines Partners zu sehen.
 

„Du Dumpfbacke“, sagte Jared, aber es lag kein Zorn oder Ärger in seinen Worten, stattdessen konnte er sein Lächeln nicht mehr unterdrücken und lachte aus vollem Halse. Jensen fühlte sich leicht veräppelt, aber zugleich sehr glücklich. Jared war nicht böse auf ihn, brauchte jetzt aber ein paar Minuten, bevor er sich beruhigt hatte. „Kein Mensch wird dir glauben, wenn du erzählst, dass wir nach einer Runde Guitar Hero mal gemeinsam auf der Couch eingeschlafen sind und du deswegen weißt, dass ich im Schlaf ein wenig mehr Platz beanspruche.“
 

Jensens linke Augenbraue schoss in die Höhe. „Ein wenig? Alter, als ob die Stuntarbeit bei Supernatural nicht schon gefährlich genug wäre! Jetzt gefährdest du diesen Adoniskörper auch noch mitten in der Nacht mit deinen abnormal langen Beinen und Armen!“
 

Jared prustete und lehnte sich dann nach vorne in Richtung Jensen. „Aber du liebst jeden einzelnen Zentimeter davon“, flüsterte und beugte sich nach unten um Jensen zu küssen. Mit einem Mal fühlte sich die Explosion in Jensens Magen doch mehr nach Tausenden von Schmetterlingen an, auch, wenn er das natürlich niemals zugeben würde.
 

Versunken in dem Kuss und Jareds weichen Lippen konnte Jensen beinahe vergessen, was er vor wenigen Minuten angerichtet hatte, doch auch ein Kuss musste mal enden.
 

„Kripke wird mich umbringen“, stellte er fest als er die Stirn gegen Jareds Schulter lehnte.
 

„Naaah, der findet das ganz gut“, erwiderte Jared um im nächsten Moment wie eine verschreckte Haselmaus auszusehen, als Jensens Kopf wieder nach oben schnellte und er ihn argwöhnisch ansah.
 

„Was soll das heißen, er findet das ganz gut?“ Jensen hatte den Kopf schief gelegt und ließ sich nicht davon beirren, dass Jared ein paar Schritte nach hinten machte, sich samt Laptop auf dem Bett niederließ und ihn aufklappte und hochfuhr. „Jared, versuchst du dich gerade hinter deinem Laptop zu verstecken?“ Er fuhr sich mit der Hand durch seine kurzen Haare. „Erzähl mir nicht, dass du mit Kripke unser etwaiges Coming-out diskutiert hast!“
 

Jared blickte ihn aus großen Augen an und sah mit einem Mal jung und unschuldig aus. Ja klar, jung vielleicht, aber unschuldig? Nicht wirklich.
 

„Hab ich nicht?“
 

„Jared!“
 

„Okay, okay!“ Jared hob abwehrend die Hände. „Er weiß doch sowieso Bescheid und irgendwann hätten wir es sowieso publik machen müssen. Die Hälfte des Fandoms glaubt doch auch schon seit Serienbeginn, dass wir was miteinander haben. Und dann bist du bei mir eingezogen und ... naja.“ Er zuckte mit den Schultern. „Ich wollte nur seine Meinung hören.“
 

Jensen seufzte. „Im Ernst? Kripke?!? Kripkes Meinung? Über Beziehungen? Alter, den sein Hobby ist es über die Zerstörung von Familien und den Untergang einer heilen Welt zu schreiben ... er hat selbst einen Plüschteddy in einen suizidalen, Porno-lesenden Alptraum verwandelt.“ Jensen ließ sich auf den großen, bequemen Sessel neben dem Bett fallen und für eine Weile herrschte Schweigen zwischen ihnen.
 

„Jen?“
 

„Mhhm?“
 

„Ich glaube, wir haben das Internet implodieren lassen.“
 

„Was?“ Jensen richtete sich wieder auf und starrte Jared, der barfuss und im Schneidersitz vor seinem Laptop hockte, verständnislos an.
 

„Normalerweise ist die Internetverbindung hier toll, aber jetzt sagt er mir, dass die Leitungen überlastet sind und er sich nicht einwählen kann.“
 

„Und deswegen ist das Internet implodiert?“
 

Jared nickte, hob den Kopf und grinste ihn an. „Bestimmt. So hab ich mir das jedenfalls immer vorgestellt.“ Eine Pause. „Jensen Ackles, der Mann, der eigenhändig das Internet und das gesamte Supernatural-Fandom zum Implodieren brachte.“ Jetzt strahlte Jared über das ganze Gesicht und Jensen nahm ein Kissen vom Bett und schmiss es nach ihm.
 

„Du bist unmöglich“, murmelte er.
 

„Und du ein Plappermaul“, erwiderte Jared fröhlich und stand wieder auf. „Komm“, er streckte ihm die Hand entgegen. „Wir müssen zur Autogrammstunde ... ich frag mich, wie die abläuft.“
 

Bei diesem Gedanken spielte Jensens Magen wieder verrückt und er sah Jared zweifelnd an. Der spürte offenbar seine Nervosität, denn er nahm wieder einmal Jensens Hand, fuhr mit der anderen über die Sommersprossen auf Jensens Nase und sah ihn aufmunternd an.
 

„Mach dir keine Sorgen. So, wie ich das sehe, haben wir gerade die Tagträume vom Großteil unserer Fans erfüllt. Die werden uns auf ewig dankbar sein.“
 

Und mit diesen Worten führte Jared ihn aus dem Zimmer und, wie sich herausstellte, inmitten eine Horde aufgeregter und überglücklicher Fans.
 

Jensen lästerte trotzdem nie wieder über Jareds unmögliches Verhalten als Mitbewohner.
 

- fin
 

Anmerkung II: Leider habe ich den Link nicht mehr, aber in einem grandiosen Livejournal-Kommentar wurden die sechs Stufen von Jensen und Jareds Coming-Out erklärt. Wenn man danach geht, stehen wir ganz kurz vor Stufe sechs.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  laila86
2010-11-18T12:59:04+00:00 18.11.2010 13:59
Einfach nur klasse.
Nur gut, dass ich die Story noch entdeckt habe. Wenn mir sowas entgangen wäre.
Einfach nur der Hammer.
Schade das sowas nicht um realen Leben passiert. Die beiden geben ein geiles Paar ab.
Da verplappert sich der Jensen also? Herrlich.
So richtig schön amüsant für einen verregneten Nachmittag.

Von:  Maldoran
2009-10-03T11:53:38+00:00 03.10.2009 13:53
Hi,
mann, bin ich spät dran...

Mir fällt nur Eines dazu ein: "...wenn Träume wahr werden..."!

LG
starship
Von: abgemeldet
2008-11-17T11:30:22+00:00 17.11.2008 12:30
DANKE!!
Du hast meinen Tag gerettet^^
Zwar schauen mich jetzt alle im Computerraum wie eine Verrückte an(auf Grund eines explosionsartigen Lachanfall) und mein Gesicht tut vom ganzen Grinsen weh, aber das war es wert^^
Ich kann die Beiden richtig vor mir sehen XD
Und das mit dem Zusammenziehen, das ist doch mehr als offensichtlich ;P
*hofft, dass so was auch mal in der "Realwelt" passiert*
*neue Grinseattacke krieg*
Tüddelü!!^^/
Von:  Azazel_Il_Teatrino
2008-11-15T19:56:08+00:00 15.11.2008 20:56
cool...^^
die story ist zwar kurz, aber ich find sie echt gut...^^
und natürlich sind die fans mehr als begeistert...xD
also dürfen sie auch gerne weiter solche sachen bei interviews preisgeben...*smile*

gerne weiter so...xD

lg
mei
Von:  moko-chan
2008-11-13T19:40:35+00:00 13.11.2008 20:40
So, hier nun also mein ordentlicher Kommi ... soll heißen, mein langer Kommi.
Ob er ordentlich wird, kann ich noch nicht sagen ...

Ich sehe, es ist die "Danach" Geschichte.
Sehr schön.
Da kann ich meine jetzt ja theoretisch auch online stellen.

Die zwei Frauen in der ersten Reihe ... wer kööönnte das bloooß sein?
Ich hab keine Ahnung.
Ob mir das Einhorn links von den Beiden weiterhelfen kann?

Jareds Hand.

Oder besser: JAREDS HAND!

*Gänsehaut* Schön.

Moment, was macht Jareds Hand? Sie berührt Jensen ... hach ... noch besser!

Genau! Echte, texanische Kerle! Echte Kerle! Kernige! Großartig!

Und ich liebe es, dass Jensen derjenige ist, dem der Patzer passiert, nicht Jared, denn von Jared erwarten wir sowas irgendwie, nicht allerdings vom allseits beliebten Smackles!

Grübchen!Jared! Ich kollabiere dann mal eben ...
Und jetzt manhandled er ihn auch noch! Groooßartig! Adorabel, ich liebe es!

Jetzt ist Jared allerdings ein wenig gemein ... obwohl ein schöner Rücken ja bekanntlich auch entzücken kann ... erst recht mit solchen Schultern ...

Richtig, wir Fans sind nicht dumm. Etwas vorschnell, manchmal, und vielleicht auch teilweise etwas psychotisch, aber nicht dumm.

Mir gefällt das Wort "Dumpfbacke" - Isi meinte, sie werde davon ganz schrecklich - höhö - an "Eine schrecklich nette Familie" erinnert.
Kann ich von mir nicht behaupten.
Nö, ich finds gut.

"Ein wenig mehr Platz" - Jared ist riiiesig, der braucht IMMENS viel Platz! Da, Jensen gibt mir Recht!

Mir fällt auf, dass du beharrlich darauf beharrst, dass Jared weiche Lippen hat. Überall. Interessant.

Fabelhaft, dass Jared ihr Coming-Out mit Eric bespricht.
Seit ich weiß, dass der im Prinzip noch immer aussieht wie ein Zwölfjähriger, stell ich ihn mir immer so richtig schön eager vor, egal, worum es geht.

Da ist es ja, das implodierte Internet ... und wann genau hat Jared Schuhe und Socken ausgezogen, dass er da barfuß in der Gegend rumsitzen kann? Ich weiß, du maaagst das, aaaber ... egal.

Falsch, alles falsch! Jared ist ein Plappermaul! Jensen hat nur kurz nicht aufgepasst!

Und ich finde, Jensen muss jetzt noch viel mehr über Jareds unmögliches Verhalten als Mitbewohner lästern!
Aber das ist nur meine bescheidene Meinung ...


So.
Das ist er, der ordentliche Kommi.
Jetzt will ich Sallat, mit doppel Tee!



Von: abgemeldet
2008-11-11T18:51:14+00:00 11.11.2008 19:51
6 ...

5 ...

4 ...

... 3

... 2

...1

*KRAWUMM* huieowrhvhduasiödhncb frzehwfgcbzdgbwre.......!!!!:.................::::::::::huwiqv*


So, das hast du nun davon. Ich bin implodiert.

7!
7! Ganze Tage werde ich kein Wort mehr mit euch reden.
Genauso lange, wie Gott Zeit brauchte. Und ja, ich darf mich hier getrost der Bibel orientieren. Immerhin ist ja quasi grade das Universum imlodiert. Ich werde KEIN WORT, KEIN EINZIGES STERBENSWORT mehr mit euch reden. Und es ist mir sowas von Schnuppe bei welcher Stufe wir grade sind. Stufenkonzepte sind sowas von überbewertet.
Ich werde dann nämlich die ganzen sieben (also die halben 14) Tage damit verbringen, das Universum neu zu erschaffen. Mit Wünschen. Ganz so wie Bastian ...

Besides, damn good fiction - in the full sense of the word ;)

*knuddel*
Seren
Von:  -Kitsune
2008-11-11T14:09:16+00:00 11.11.2008 15:09
'er hat selbst einen Plüschteddy in einen suizidalen, Porno-lesenden Alptraum verwandelt.“' Ich krieg mich hier grade nicht mehr ein XD. (Whyyyy?)
Also mir gefällt die Story einfach nur gut =^^=. Schon alleine der Schreibstil >D.
Aber manchmal denke ich mir echt, was sich Kripke so denkt. Ich meine, er hat die richtigen Ideen, aber trotzdem xD...

Auf jeden Fall wirklich toll *-*!
Von: abgemeldet
2008-11-11T10:22:27+00:00 11.11.2008 11:22
Wow.
Echt super geschrieben.
*_*
Und wenn du den Teil aus Live Journal wieder findest kannst du es mir dann mal schicken?
*dich mit einem Hundeblick ansehe*
Sonst war es richtig tollig
*_*

LG
Deans_Angel
Von: abgemeldet
2008-11-10T22:16:44+00:00 10.11.2008 23:16
Nett. Zwei, drei kleine Fehler, lass mal Kinka Korrektur lesen.
Hätte aber auch noch länger..nur so, weil's gerade so schön war..
Von:  moko-chan
2008-11-10T21:55:46+00:00 10.11.2008 22:55
Großartig, fabelhaft, adorabel!

Mehr, wenn ich mehr Zeit habe!

(Arbeite an den Kommi-Kommis, damit ich das nicht alles morgen machen muss.)

Isi und ich haben das perfekte Weihnachtsgeschenk für dich entdeckt!

LG

üna


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