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Heartbeat

Neji x Tenten
von

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Heartbeat

Es ist für alle Fans von Neji & Tenten...

Geschichte by Me

Characktere by Masashi Kishimoto.

Nur ein Charackter ist von mir, sie heißt Alexis Hatake. (Falls sie dieses mal auftaucht).

Eines muss ich noch sagen mit dieser Fan Fiction verdiene ich kein Geld.

Kommis und Kritik sind sehr erwünscht.
 

„jemand Spricht“

>jemand Denkt<

-jemand spricht das was ein anderer gesagt hat-
 

Prolog
 

Heartbeat
 

>Hmh... wo bin ich?< Langsam öffnete sie ihre Augen die sich erst noch an das grelle Licht gewöhnen mussten. „Oh du bist also endlich wach?“ kam es aus der linken Ecke des Raumes in der eine in grün gekleidete Person saß. Die Stimme war sehr aufgeweckt und nervtötend wie sie fand, jedoch ihr wohlbekannt. Schnell sprang diese Person auf und lief zu ihr ans Bett.

„Wie geht es dir?“ Fragte er. „Wa- was ist passiert?“ fragte sie mit leicht brüchiger Stimme.
 

Der Junge Mann mit den Schwarzen Haaren und den Buschigen Augenbrauen, lächelte sie leicht an und sie sah wie er anfing zu überlegen. Vorsichtig öffnete er den Mund und fing an zu sprechen: „Also.. wo soll ich nur anfangen...?“ er machte kurz eine Pause die sie ihm auch gewährte und war gespannt was er zu sagen hatte. Trotz das er schon drei Stunden zeit hatte zu überlegen wusste er nicht wie er es sagen sollte.
 

„nagut also du weißt doch noch, dass wir auf diesen Zetsu von den Akatsukis gestoßen sind, oder?“ redete er schließlich weiter. Als er ein Nicken von ihr entnahm ging es weiter. „Dieser Typ hat uns mit Hilfe eines Gen-Jutsus geschafft uns in die enge zu treiben bei der du von uns getrennt wurdest. Als wir bemerkten was geschehen war, war es schon zu spät. Als wir den Schrei von dir hörten sahen wir uns um und entdeckten dich mit viel Blut um dich herum am Boden liegen. Dank Sakura’s erster Hilfe konnten wir dich retten.“
 

Lee, sah aus dem Fenster, zu dem er mittlerweile gegangen war. Als sie bemerkte das er nicht weitersprechen würde fragte sie ihn: „Und was war dann?“ >Das wusste ich doch schon alles aber was ist dann passiert, man Lee nun rück schon raus mit der Sprache.< dachte sie sich aufgeregt. Nun sprach er endlich weiter: „Nachdem Sakura deine Blutungen stillen konnte nahm Neji dich auf den Arm und trug dich das ganze ende bis zum Konoha- Krankenhaus...“
 

Lee stoppte kurz und fuhr dann fort. „...die ganze Zeit über legte er keine Pause ein sodass sogar ich und Sensei Guy langsam Probleme bekamen. Ich sah ihm an das er sich Vorwürfe zu machen schien doch du kennst ihn ja er würde sowas niemals sagen. Ich wollte ihn beruhigen doch er blockte ab. Du kennst ihn ja. Bevor er auf Mission ging sagte er: -Pass in meiner Abwesenheit auf sie auf.-“
 

Lee’s blick war trüb geworden und in seinen Augen spiegelte sich Traurigkeit, dass erkannte sie sofort. So kannte sie ihren Team Kameraden nicht. Mit leicht zittriger Stimme fragte sie schließlich: „Wie lange bin ich schon hier und wo ist Neji?“ Als sie sah wie Lee’s Kopf sich senkte, wusste sie das dass nichts gutes bedeutete. Lee fing langsam an zu sprechen, damit sie auch ja jedes Wort verstehen würde: „Die Ärzte waren sich nicht mal sicher ob du wieder aufwachst.“ Damit beendete er seinen Satz.
 

„Das ist nicht die Antwort auf meine Frage!“ zischte sie Lee leise an, dennoch laut genug das er sie hörte. „Er ist seit unserer Rückkehr auf einer Mission nach der anderen das bedeutet das er seit genau 3 Monaten nur unterwegs ist. Die letzte auf der er noch immer zu sein scheint liegt jetzt 1 ½ Monat zurück.“ Jetzt bemerkte sie erst das auch ihre Haare länger geworden waren und sie daran erkennen konnte wie lange es her war das sie das letzte mal wach war.
 

Noch immer waren ihre Haare zu zwei knoten an ihrem Kopf befestigt. Immer wieder machten die Schwestern ihr die Haare so denn sie wussten das Tenten nie anders aus dem Haus gegangen war. Selbst beim Training passte sie immer darauf auf das sie nicht aus ihrer befestigung gingen. Zu sehr hätte sie das nur gehindert an dem Training.
 

>Wenn er seit 1 ½ Monaten auf Mission ist dann ist es entweder eine ziemlich schwierige oder...< „Nein das darf nicht war sein!“ Schrie sie auf einmal laut auf. Diese Tatsache brachte Lee dazu in Panik zu geraten und fuhr sofort zu ihr rum. Leicht beunruhigt musterte er seine Teamkameradin. Bis er sich doch noch dazu durchringen konnte sie zu fragen was mit ihr los sei.
 

Sie dachte nicht mal im Traum daran ihm zu antworten und stellte sogleich eine Gegenfrage. „Was soll das heißen? Wo ist er ist er etwa...“ Die weiteren Worte traute sie sich nicht in den Mund zu nehmen und starrte ihn nur traurig fragend an. „Wir haben keine Ahnung.“ Beteuerte Lee. >Was soll das was ist das für ein Schmerz auf einmal?< „Argh!“ durchzog ein Schmerzensschrei das stille Zimmer. Lee rannte panisch im Zimmer hin und her und wusste nicht was er tun sollte.
 

Einglück wollte Hinata grade ihre beste Freundin besuchen gehen als sie in der Tür stand und alles mit ansah. So schnell sie konnte holte sie ein paar Schwestern und auch Tsunade und Shizune waren ihr gerade begegnet. Die Schwestern rannten sofort zu ihrem Bett und schoben es schnellen Schrittes, auf Tsunades Anweisung hin, in das nächste Behandlungszimmer. So schnell sie auch gekommen waren, waren sie auch schon wieder weg.
 

Hinata stand nun einen total durcheinander wirkenden Lee gegenüber. Sie sprach ihm beruhigende Worte zu. Zumindest, solange bis Naruto um die Ecke bog und nach Tsunade suchte. „Oh hallo Hinata, hallo Lee. Was macht ihr denn hier? Ist etwa einer von euch verletzt?“ >Komisch das Hinata immer noch so rot wird wenn er in der nähe ist. Und das obwohl sie seit ihrer letzten gemeinsamen Mission zusammen sind.<
 

Diese Tatsache lenkte Lee etwas ab und er beobachtete amüsiert wie Naruto sich mit einem Lächeln auf den Lippen Hinata näherte. Es war zu niedlich wie sie knall rot wurde als er ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen hauchte. Langsam fing Hinata sich wieder und dachte an ihre Freundin. „Nein das ist es nicht. Wir- wir warten darauf das Tsunade wiederkommt und uns Auskunft über Tenten’s zustand gibt.“ „Genau.“ Rief Lee nun der jetzt wieder daran dachte und sich wartend auf einen der Stühle sinken ließ.
 

Nach ca. einer halben Stunde in der auch Naruto geblieben war, öffnete Tsunade die Tür und die Schwestern schoben Tenten wieder in ihr Zimmer. Alle blieben bei ihr im Flur und hörten sich an was sie zu sagen hatte. „Alles wieder okay sie schläft jetzt.“ Erleichtert seufzten Hinata und Lee aus als sie das hörten. Naruto der seinen Arm um Hinata gelegt hatte zog sie dichter an sich und richtete seine nächsten Worte an Tsunade.
 

„Hey du, ich will endlich wieder eine Mission ich habe keine Lust mehr immer nur zu trainieren.“ Seine Stimme hatte so einen festen Klang das sie keine Wiederworte zuließ. Also musste sie sich wohl ergeben. „Nagut dann komm mal schön mit und du auch Lee.“ Verwundert blickten Tsunade und Lee, als sie gehen wollten und Hinata noch einmal Naruto zurück zog um ihm einen Abschiedskuss zu geben. Naruto der vollkommen überrumpelt war konnte nichts dazu sagen.
 

Doch dann schlich sich ein lächeln auf seine Lippen und er flüsterte Hinata etwas ins Ohr: „Wir sehen uns wenn ich wieder da bin und dann bekommst du das zurück.“ Nur Hinata hatte es verstanden und es ließ ihr schlagartig das Blut in den Kopf steigen. Sie sah aus wie eine überreife Tomate und verschwand so schnell sie konnte in das Zimmer von Tenten.
 

Mittlerweile standen sie vor der Tür zu Tsunades Büro und gingen hinein. Die fünfte Hokage setzte sich auf ihren Stuhl und fing an zu sprechen. „Lee du solltest da etwas wissen, Tenten wird, nicht mehr als Ninja arbeiten können.“ „Soll- soll das heißen gar nicht mehr?“ Er bekam nur ein Nicken woraufhin er laut anfing zu protestieren. „Aber das geht nicht, dass ist ihr Leben was soll sie denn machen wenn sie das nicht mehr kann? Schon von klein auf war sie immer fleißig dabei und hatte immer irgendwas damit zu tun.“
 

Lee atmete tief ein und redete dann im ruhigen Ton weiter. „Wenn das Training mal ausfiel wusste sie nie was sie machen sollte also trainierte sie aus eigener Sicht.“ Nun wartete er auf die Reaktion von Tsunade und die ließ auch nicht lange auf sich warten. „Ich verstehe dich ja aber wenn sie trotzdem trainiert und weiterhin auf Missionen geht würde sie früher oder später an dem Riss sterben.“
 

Nun waren Lee und Naruto so geschockt, das ihr triumphierendes grinsen wich. Zuvor hatte sie nicht einmal daran gedacht zu sagen was mit Tenten los war und dann sprach sie es so taktlos einfach aus. „Wa- was soll das heißen Riss? Was ist das für einer?“ Naruto stellte die Frage bevor Lee überhaupt darüber nachdenken konnte. Tsunade seufzte erneut und begann mit der Antwort. „Hört zu Tenten kann nicht mehr als Ninja arbeiten, weil Zetsu ihr bei seinem Angriff einen Riss im Herzen zugezogen hat. Deshalb sollte sie jetzt nicht mehr aufgeregt sein und sich entspannen. Sie darf keinen Stress haben, Anspannung und Stress stehen bei Missionen auf der Tagesordnung. Verstehst du jetzt warum ich sie nicht mehr als Ninja arbeiten lassen kann?“
 

Lee schnellte zu ihr an den Tisch und fragte: „Weiß- weiß Neji auch schon bescheid?“ „Nein, schließlich wissen wir nicht wo sein Team sich befindet.“ Nun schnellte auch Naruto an den Tisch und Tsunade wusste ganz genau was jetzt kommen würde. „Dann lautet unsere nächste Mission, Neji zu finden!“ riefen Naruto und Lee wie aus einem Mund. Die Hokage nickte nur resignierend und stützte ihren Kopf auf ihre Hände. „Aber ihr nehmt gefälligst Sakura mit wir können nichts riskieren.“
 

„Hai!“ rief Lee und Naruto meinte noch zu ihr: „Hai, danke Oma Tsunade!“ Nun lief er so schnell er konnte nach draußen. „NARUTO!“ schrie Tsunade und feuerte aus Wut ihren Stuhl aus dem Fenster. Naruto lief als erstes zum Trainingsplatz von Team 7 wo er auch schon auf Sai und Sakura stößt. Beide waren gerade bei ein hartes Training zu absolvieren. >Soll ich wirklich hingehen? Sie wird mich noch umbringen. Scheiße verdammt ich soll sie ja mit nehmen.<
 

Mit diesen Gedanken macht er sich auf den Weg zu ihr und kassiert fast einen schlag der an Sai gerichtet war, weil dieser mal wieder schlecht über Sasuke redete. „BIST DU NOCH ZU REETTEN!“ schrie Naruto Sakura an die auch schon neben ihm saß um zu kontrollieren das sie ihn nicht getroffen hatte. Das machte sie allerdings wütend und gab ihm eine Kopfnuss. Somit saß Naruto genau wie früher, die Hände auf seine Beule haltend am Boden und maulte unverständliches Zeug.
 

„Man Sakura kannst du nicht wieder so wie früher fröhlich und sanft sein?“ Naruto sah sie mit seinen Blauen Augen traurig an und musste schmerzlich feststellen, dass ihre Augen schon lange ihren Glanz verloren hatten. Ruhig antwortete sie ihm: „Tut mir leid Naruto. Aber sag mal wolltest du nicht zu Tsunade?“ Ihre Lider senkten sich und er meinte etwas Traurigkeit in ihnen gesehen zu haben.
 

„Achja, pack deine Sachen wir gehen auf Mission.“ Strahlte Naruto seine Teamkollegin an. „Okay, dann wollen wir mal“ sagte sie mit einem kühlen lächeln was sie nur selten zeigte. Denn es war das einzige was ihr geblieben war, schon lange hatte sie nicht mehr gelacht und auch nicht geweint. Man musste ausnahmslos zugeben das sie stärker geworden war. „Na gut ich muss Hinata noch Tschüss sagen, in zehn Minuten am Tor.“ Rief er ihr noch zu als er loslief.
 

Sakura drehte sich um und bemerkte das Sai verschwunden war. >Wunderbar ich hoffe nur er hat kapiert das er nicht mit soll.< Dachte sie sich und lief nach hause. „Hey Hinata, da bist du ja.“ Ging Naruto grinsend auf sie zu als er sie grade vor dem Krankenhaus entdeckt hatte. Hinata wandte sich zu ihm und lächelte ihn an. >Wie macht sie das nur? Jedesmal wenn ich sie ansehe bekomme ich Herzklopfen.< dachte sich Naruto während er dichter zu ihr ging und ihr ein sanftes „Ich Liebe dich.“ ins Ohr hauchte.
 

Hinata sah ihn an und ihre Blicke trafen sich. Blau traf auf weiß und weiß traf auf blau. Hinata’s Herz begann immer schneller zu schlagen. Sie hatte das Gefühl, dass es zerspringen würde vor glück. „Ich liebe dich auch.“ Flüsterte sie ihm verlegen ins Ohr. Danach beugte sich Naruto zu ihr vor und küsste sie zum Abschied noch einmal. Nun machte Naruto sich auf den Weg zu seiner Wohnung und kurz darauf war er auch schon am ausgemachten Treffpunkt.



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