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Vampire sind nicht (immer) fies!

von

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Die Begegnung

„ Lass mich in Ruhe!“ schrie ich als ich meine Zimmertür hinter mir zugeschmissen hatte. Meine jüngere Schwester nervte mal wieder. Jungs hier, Jungs da, das geht mir auf den Geist. Naja, was heißt jünger, wir sind Zwillinge, sie ist 2 Minuten jünger als ich. Ich bin übrigens Melanie, meine Schwester heißt Naomi. Wir haben uns wiedermal gestritten weil sie meint dass Vampire immer fies sind und dass ich mir lieber ein anderes Hobby suchen sollte. Das werde ich aber nicht. Ich liebe Vampire. Schade dass es sie nicht in Wirklichkeit gibt. Oder doch? dachte ich als plötzlich eine Fledermaus gegen mein Fenster flog. Ich wunderte mich dass sie nicht wegflog als ich ans Fenster trat. Als ich mir die Fledermaus genauer ansah merkte ich dass sie am Flügel verletzt war. Merkwürdig, die Verletzung sah wie eine kleine Schusswunde aus. Ich öffnete das Fenster und die Fledermaus hüpfte wie von selbst in mein Zimmer. „ Na wer bist du denn?“ sagte ich zu der Fledermaus und wollte sie streicheln. Die Fledermaus schnappte nach meinem Finger. „ Aua!“ schrie ich und zog den Finger weg. Er blutete. „Ich glaube du hast Hunger“ sagte ich und suchte ein Buch über Fledermäuse. Ich fand eins. „Das muss doch hier irgendwo stehen, “ sagte ich während ich im dem Buch blätterte „Ah! Da steht es ja, mal schauen was Fledermäuse fressen…Insekten.“ „Ok dann wollen wir dir mal ein paar Fliegen besorgen“. Ich suchte im Haus ein paar tote Fliegen. Ich fand 25 Stück. Als ich mit den Fliegen in der Hand an meiner Schwester vorbeilief kuckte diese nur blöd. Als ich wieder in meinem Zimmer angekommen war, war die Fledermaus weg. Stattdessen saß auf meinem Bett ein Junge. „ Hallo, ich bin Celio!“ sagte dieser. „H-Hallo… ich bin Melanie aber, was machst du in meinem Zimmer? Und wie bist du hier reingekommen? Fragte ich. „Du hast mich selber reingelassen!“ antwortete er. Ich machte ein verwundertes Gesicht. „Ich?“ fragte ich. „ Ja du!“ antwortete er „Ich bin die Fledermaus von vorhin!“ Erst Jetzt bemerkte ich die Schusswunde an seinem Arm. „Ok das verstehe ich jetzt nicht!“ sagte ich. „Also, ich werde es dir erklären!“ sagte Celio. „Na da bin ich jetzt aber mal gespannt!“ meinte ich.

„Ich bin ein Vampir, naja ein Halbvampir!“ erklärte er. „E-Ein V-Vampir?“ kreischte ich. „ Ja ein Vampir, “ sagte er „achso und Entschuldigung wegen der Sache mit deinem Finger, ich dachte du wärst einer von „Ihnen“ “ „ Einer von wen?“ fragte ich. „Einer von den Vampirjägern die mich verfolgen, daher habe ich auch die Schusswunde!“ antwortete er. „Aha!“ sagte ich „Und warum nur Halbvampir?“ „Weil meine Mutter ein Mensch war!“ antworte er und stand auf „Ich werde dann mal gehen!“ „Nein! Du bleibst hier! Du kannst in dem Zustand nicht durch die Gegend ziehen!“ sagte ich. In dem Moment kam meine Schwester rein. „Eieiei… Melanie wer ist das denn?“ fragte sie . Ich stöhnte. „Also gut! Celio das ist meine Schwester Naomi! Naomi das ist Celio, ein Freund von mir!“

„Aha! Ich versteh schon Schwesterchen!“ sie grinste „Na dann mal noch Viel Spaß euch beiden!“ sie verlies das Zimmer. „Also“ meinte ich „Jetzt wollen wir uns erstmal um deinen Arm kümmern. Ich hole Verbandszeug, und wehe du bist weg wenn ich wiederkomme, ich meine man trifft ja nicht alle Tage auf einen Vampir!“ „Halbvampir!“ verbesserte er mich. „Dann ebend so.“ Ich holte Verbandszeug. Als ich zurück im Zimmer war, saß Celio am Fenster und schaute hinaus. „ So, halt mal still!“ Ich zog ihm sein blutverschmiertes T-Shirt aus, verband seinen Arm und hielt ihm dann ein sauberes T-Shirt von meinem Vater hin. „Zieh das an!“ sagte ich „ Sag mal wie alt bist du eigentlich und was ist der Unterschied zwischen Vampiren und Halbvampiren?“ „Ich bin 17 Jahre alt und der Unterschied zwischen Vampiren und Halbvampiren? Ganz einfach Halbvampire sind nicht unsterblich. Außerdem kann eine ganz normale Kugel einem Vampir nichts anhaben, einem Halbvampir allerdings schon. Wie man ja sieht.“ antwortete er. „Und wie alt bist du?“ fragte er. „Ich bin 15 Jahre alt“ antwortete ich „Und? Was hast du nun vor?“ „Ich weiß es nicht, entkommen kann ich ihnen nur wenn ich mich als Mensch ausgebe“ antwortete er. „ Ok! Dann wollen wir mal dafür sorgen dass du ein Mensch bist! Kannst du irgendeine Fremdsprache sehr gut?“ fragte ich. „Ja ich kann ziemlich gut Englisch sprechen!“ antwortete er. „Ok! Dann bist du jetzt mein Brieffreund aus England!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-02-05T17:30:37+00:00 05.02.2009 18:30
Also den Anfang der Geschichte finde ich schonmal gut. x3
Leider sind ein paar Zeit- und Kommafehler drinnen, besonders mit den Kommas sieht's da noch nicht so gut aus. Aber die Geschichte an sich ist gut. Ich finde besonders die Ausgangssituation gut beschrieben.
Die Gedanken könntest du vielleicht auch kursiv schreiben, weil das hat mich jetzt etwas irritiert gehabt wegen dem Satzzeichen mitten im Satz. xD Übrigens heißt es "guckte" und nicht "kuckte". Was ich jetzt noch irritierend fand, war, dass du zwar die Schusswunde am Arm erwähnt hast, dich beim ersten Erwähnen allerdings nicht weiter drum gekümmert hast. Ich fände es jetzt schon komisch, wenn eine ehemalige Fledermaus mit Schusswunde auf meinem Bett sitzen würde und alles vollbluten würde. >.< Immerhin geht Blut so schlecht aus der Bettwäsche raus...o.O
"Eben" wird übrigens ohne das d am Ende geschrieben. o.o
Ansonsten finde ich die Idee auf jeden Fall toll. xD Muss mal weiterlesen... spätestens, wenn ich Lust hab. xDD

Greets~
Maxwell-chan ^__^
Von: abgemeldet
2008-11-19T20:15:29+00:00 19.11.2008 21:15
huhu
also ich find es bisher recht - überrraschend, so viele zufälle auf einmal.
Ihc finde du hast die Beziehung zwischen Melanie und Naomi, ganz toll udn sehr realistisch dargestellt.
Was ich von melanie selbst halten soll, weiß ich noch nciht genau, ihre ar mit unerwarteten wendungen umzuehen ist wirklich erstaunlich, eine solche selbstverständlichkeit und die fähigkeit sich so schnell zu fangen wünsche ich mir auch.
Ihc würde mich freuen, wenn sie im laufe der Story noch etwas an tiefe gewinnen würde, udn bin gespannt, was jetzt noch an wendungen kommt.
mach weiter, ja?


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