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Vampire sind nicht (immer) fies!

von

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Hoffnung

„Er ist was?“ fragte Mia mich als ich sie endlich erreicht hatte. „Er ist verschwunden, ich weiß nicht warum, ich weiß nicht wohin ich weiß nur dass er weg ist“ antwortete ich mit Tränen in den Augen. „Ok, Melanie ganz ruhig ich komme sofort vorbei“ sagte sie, legte auf und ein Paar Minuten später stand sie bei mir vor der Tür. Naomi öffnete. „Sie ist in ihrem Zimmer“ sagte Naomi genervt. Mia kam in mein Zimmer, bewaffnet mit Taschentüchern und ein Paar Süßigkeiten. Beim Anblick ihrer Zähne musste ich an Celio´s Zähne denken und weinte los. „Hey, es ist Ok das du traurig bist“ tröstete Mia mich, setzte sich neben mich auf mein Bett und reichte mir ein Taschentuch. „Wie konnte er mir das nur antun?“ schniefte ich in das Taschentuch. „Ich weis auch nicht was in ihn gefahren ist, “ antwortete sie „Ist denn irgendetwas vorgefallen?“ „Nein…Naja…Doch!“ schniefte ich. „Was denn?“ „W- wir haben uns geküsst und er hat von meinem Blut getrunken“ antwortete ich ihr. „Ach du große Schande jetzt weiß ich warum er abgehauen ist." Ich schaute sie fragend an. „Wenn ein Vampir oder Halbvampir Blut vom anderen Geschlecht trinkt und ihn oder sie danach küsst wird der Drang, den anderen wieder und wieder zu beißen, größer. Ich denke das er wusste das dieser Drang irgendwann zu viel für ihn würde“ erklärte sie. „Aber warum sagt er mir das dann nicht“ „Wahrscheinlich kam er nicht dazu“ meinte sie. „Wie jetzt?!?“ fragte ich verwirrt „Also ich meine als er dich gebissen hat, hat er sich wahrscheinlich schon in dich verliebt, “ sie machte eine Pause „und das wollte er dir nicht sagen weil er nicht wusste ob du genauso fühlst“ „Aha! Und weiter?“ hackte ich nach. „Erst nachdem du ihn geküsst hast wusste er dass du genauso fühlst und da war es ja bereits zu spät!“

„Da hast du Recht“ meinte ich. Plötzlich kam Naomi in mein Zimmer. „Jetzt reicht es!“ schrie sie. Mia und ich kuckten uns verwirrt an. „Mir geht dein geheule echt auf den Geist! Schrie sie weiter. „Dein komischer Freund hat mir gesagt wo er hingeht.“ Mia und ich schauten sie an. „Und wohin ist er gegangen?“ fragten wir gleichzeitig. „Er ist auf dem Weg zur Turnhalle unserer Schule!“ sagte sie. Ich stand auf, ging zu ihr umarmte sie und rannte los. Mia rannte mir hinterher und schrie zu Naomi „Danke!“ Was Naomi gemurmelt hat verstand keiner mehr.
 

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muhahahahaha... ich höre mit Absicht hier auf damit es ein wenig Spannender wird^^
 

lg lala



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