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A Forbidden Lovestory

SasoDei
von

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Love?! No!

Die Nacht verging schnell, und der taufrische Morgen begann zu früh, meines Erachtens nach.

Die Sonne, welche wie ein Feuerball den Horizont eroberte, tauchte das Land in ihre wärmenden Strahlen.

Was für ein Glück das ich so gut wie nichts fühlen kann!

Doch Sie offenbarte auch das, was in der vorbeigezogenen Nacht geschehen war.

Deidara hatte sich sanft in meine Arme gehüllt und schlief noch immer.

Während ich meine Augen öffnete. Sie weiteten sich bei dem Ansehen des Jungen und schon wieder kam dieses Gefühl in mir hinauf und ließ sich auf meinem Herzen nieder.

Das Gefühl glücklich zu sein; Zufriedenheit zu verspüren.

Das Gefühl, welches mir doch so fremd war, aber immer in der Nähe des Blonden aufkam.

Ein leichtes Lächeln kam auf meine Lippen bevor ich mich von Deidara löste, auf meinen Rücken legte und die lachsfarbende, gepolsterte 'Decke' der Marionette betrachete.

Wieso? Wieso musste ich an ihn denken, wobei er doch wenige Zentimeter zu meiner Linken lag un seelenruhig schlief? Gott, wieso muss es immer wieder hinaufkommen...? Dieses Gefühl von L-.

"D...Da..nna...", murmelte jener, welcher meine Gedanken quälte und doch richtete ich meinen Blick auf ihn.

"B...Bitte geh' ni..nicht..!....Lass mich nicht...allein...", fuhr er fort. Sanft ergriff er meinen Ärmel, krallte sich daran fest, so, als wollte er jegliche meiner Bewegungen verhindern.

Ich konnte einfach nicht anders, deshalb legte ich mich wieder neben ihn und striff ihm über den Kopf.Zeit hatte ich ja genug, nur irgendwann sollten wir ja auch mal weiterkommen!

Moment mal...Diese Augen...Deidaras Augen...Stimmt ja, ich hatte geträumt. Schon wieder von ihm. Wie nervig.

Irgendwann als ich schon fast eingenickt war wachte der Blone dann endlich auf.

Danke Gott!...Aber Nicht Jashin!

"Na, endlich wach, Schlafmütze?", fragte ich ihn. Man konnte es ihm ansehen das es ihm unangenehm war.

Wie gern würde ich jetzt wissen was er denkt...Doch das kann ich nicht, zu schade.

Ich löste ihn aus meinem Arm, dann setzte ich mich auf."Dann können wir ja endlich weiter.", murmelte ich seufzend.

Deidara hatte sich ebenfalls aufgesetzt und rieb sich den Schlaf aus den Augen."Aber Danna...Niemand ist gleich so hellwach wie du.", murmelte er verschlafen.

Wie in Gottes Namen kann man nur so lange schlafen? Es war schon fast Nachmittag und wir hängen noch immer in Konoha herum!Das wird nicht nur Ärger geben, sondern höchstwahrscheinlich auch Jahre dauern...Toll.

Während ich mich selber aufregte bemerkte ich das Deidara seinen Kopf auf meine Schulter gelegt hatte.

Jetzt nur nicht auf ihn konzentrieren, Sasori! Nicht auf ihn achten!

"Danna...?", ich hörte seine leisen Worte in meinen Ohren. Wieder legte sich dieser warme Schleier um mein Herz. Beinahe so als würde er sagen, dass...Wie?! Moment mal, wieso denke ich eigentlich das Deidara mich lieben würde? Und vor Allem...wieso hatte ich das Gefühl mich zu freuen wenn er dies von sich geben würde? Nein, Nein und nochmals Nein! Das geht nicht!

"Ich mag dich wirklich sehr...", fuhr der Blonde fort.

Oder...Oder etwa doch? Es macht mich einfach glücklich, wenn er dies sagt...Verdammt!

"Deidara, werd' erstmal richtig wach."

Und doch muss ich ihn immer zurückweisen, nur weil mein Stolz es nicht erlaubt...Wie armselig ich doch bin.

Wieder musste ich mit ansehen wie sein Lächeln schwand und er so traurig aussah, dass ich ihn am liebsten in den Arm nehmen und trösten wollte...Und doch konnte ich es einfach nicht. Ich kann einfach nicht nett zu ihm sein!

Aus meinem Sitz stand ich auf und verließ meine Marionette um frische Luft zu schnappen und um einen klaren Kopf zu bekommen.

Irgendwann später dann kam ich zurück und sah in die Marionette. Doch dieser Anblick gefiel mir nun gar nicht.

Wo um Himmels Willen war Deidara wieder hin?!

War er weggelaufen?

Oder vielleicht verschleppt worden?

Egal was es ist, ich muss ihn einfach finden!

Ich versteckte die Marionette kurz, dann lief ich durch den Wald.

Deidara, du Volltrottel, komm raus! Ich mache mir sonst noch ernsthafte Sorgen!

Oder...Ist es meine Schuld? Schließlich habe ich ihn doch abgewiesen...und das nicht gerade freundlich...Verdammt!

Ohne auch nur auf irgendwas zu achten hetzte ich durch den Wald und suchte meinen Teampartner.

Später, nach Einbruch der Nacht hatte ich ihn noch immer nicht gefunden.

Deidara...Bitte...Bitte tu' mir das nicht an...Du meintest doch ich sollte dich nicht verlassen...Bitte komm zurück!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuni
2009-01-14T20:41:13+00:00 14.01.2009 21:41
Hai~
habe diese FF schon länger im blick^^ UND ENDLICH GEHTS WEITER!!!
WUHUUU!!!
*party schmeiß*
naja....*hust*....das kappi is toll^^ endlich erkennt Sasori mal wie wichtig ihm Deidara ist. WURDE JA AUCH LANGSAM MAL ZEIT! und stolz lässt sich brechen. überwinden. hoffe nur das rafft er irgendwann mal.


lg Sakura-san


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