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Rasberries 'Captive soul'

Übersetzung der Original Story aus dem Amerikanischen
von

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Sonderbare Hexe

Es ist nur wenig, was ich hbae, aber ich bin gerade voll in meine Twilight-Story vertieft. So gibt es wengistens die Auflösung, was die Super-Bitch Kikyo mit unsrem armen Sesshy anstellt...

LG

Eure Hi
 

Sonderbare Hexe[\b]
 

Die Miko wandte sich mit einem Lächeln um und betrat sein Zimmer. "Komm’ mit mir, Sesshomaru."

Er folgte der Frau zu dem Raum, wobei er neben ihr stehen blieb, als sie bei seinem Bett anhielt. Hier, unmittelbare in ihrer Nähe, konnte er nun ihre Duftnote unter ihren Kleidern erkennen, die so sehr der Rins glich.

Aus irgendeinem Grund teilten ihm seine Instinkte mit, dass diesmal mit ihr irgendetwas anders war. Sie hatte den Wunsch ausgedrückt, mit ihm ins Bett zu gehen, aber ihr Geruch erzählte ihm etwas anderes. Sie roch nicht wie eine Frau, die Lust erleben wollte. Ihre Handlungen und Worte verwirrten ihn. Diese Frau, die ihn zuvor im Bett haben oder ihn töten wollte, wollte nichts mehr davon. Was wollte sie wirklich?

Ihre Stimme, honigsüß und tief, säuselte, als sie sich umdrehte und ihn zum Bett wies. "Setz dich, Sesshomaru. Ich denke, wir müssen erst ein wenig reden, bevor wir anfangen aktiv zu werden."

Er gehorchte dem Befehl und setzte sich auf das Bett, schaute aber von ihr weg.

Sie stellte sich direkt vor ihn hin. "Schau mich an, Youkai!"

Nur widerstrebend lenkte er seine Aufmerksamkeit von der Wand auf ihren Bauch.

"Schau mir ins Gesicht!"

Wieder gehorchte er dem Befehl und blickte hinauf in ihre ruhigen und merkwürdigen Züge, wobei er sich innerlich ins Fäustchen lachte über den riesigen, blauen Fleck unter ihrem linken Auge, den das Makeup beinahe verdeckte.

Sie lächelte mir geneigtem Kopf und hob dabei beide Hände zu seinem Gesicht hoch.

Warme Handflächen bedeckten beide Wangen, und sie stellte ihm eine sehr seltsame Frage: "Sag mir, Youkai, wenn ich dir befehlen würde, meine Gesellschaft zu genießen, würdest du sie… genießen?"

Er knirschte mit den Zähnen, versuchte, seine Wut zu zügeln, die ihn überkam bei der widerwärtigen Berührung durch diese Frau. "Ja, es wäre ein Befehl. Ich muss jedem Befehl gehorchen, den mein Meister oder ein Blutsverwandter meines Meisters mir erteilt."

Ihrem Geruch nach zu urteilen, war sie höchst erfreut über seine Antwort. "Erzählst du mir, wie sehr du es genießen würdest? Würdest du Befriedigung empfinden?"

Sesshomaru wusste nicht, was diese Frau eigentlich wollte. Warum fragte sie ihn so unnötige Dinge? Warum wollte sie es nicht einfach hinter sich bringen? Er entspannte seine Kiefer und antwortete: "Ja, es würde mir gefallen, wenn du es mir so befehlen würdest. Ich müsste das tun. Mein Körper würde auf jede deiner Berührungen reagieren." Ein neues Gefühl, sehr ähnlich einer dunklen Vorahnung, stieg in ihm auf. Plötzlich wollte er nur noch den Raum verlassen und vor dieser Frau flüchten. Was, wenn sie ihm befahl… sie zu begehren, wenn sie miteinander schliefen? Dieser Gedanke erzeugte in ihm einen Würgereiz.

Ihr Lächeln erstrahlte, als ihre warmen Hände von der erhitzten Haut seines Gesichts abließen und auf seinen Sklavenring fielen. Sie betrachtete verwundert seinen Bannreif. "Das ist ja höchst interessant."

Während ihre Fingerspitzen über die Kanten des Reifs glitten, stellte sie eine weitere, sehr eigenartige Frage. "Sag mir, wenn ich dir befehlen würde, mich zu deiner Ehefrau zu machen, könntest du das?"

Sein Herz begann zu hämmern. "Nein."

Ihr Lächeln verschwand. "Und warum nicht?"

Der Hundedämon schluckte heftig, warmes Metall drückte gegen seine Kehle. "Die einzige Möglichkeit, dich zu meiner Lebensgefährtin zu machen, wäre, dich mit meinen Reißzähnen zu markieren. Das kann ich nicht tun. Mein Halsreif würde es nicht zulassen, dich oder meinen Besitzer absichtlich zu verletzen."

Sie seufzte bei dieser Antwort. "Das bereitet einige Probleme. Sag mir, war die Miko, die dich unterjocht hat, sehr mächtig?"

Er nickte nur kurz mit dem Kopf. "Ja."

"War sie unsterblich?"

"Ja."

"Aha."

Ihr Blick wanderte von seinem Halsreif zu seinen Haaren. Abwesend nahm sie ein paar Strähnen hoch und begann sie zwischen ihren Fingern zu reiben. Zum ersten Mal seit er sie kannte, erfasste Sesshomaru den Geruch von Traurigkeit, der von der Miko ausging.

Die Frau seufzte tief, während sie mit seinem Haar spielte. "Was würde ich dafür geben... ihn zurück zu bekommen."

Mit einem angespannten, kurzen Lachen schüttelte sie leicht den Kopf. "Er wollte mich nicht. Sogar nachdem ich ihm alles gegeben habe. Ich gab ihm wirklich alles und doch… hat er mich verlassen. Jetzt meidet er mich..."

Sie lächelte wehmütig und blickte zu ihm zurück. "Ich habe meine Meinung geändert, Youkai. Ich benötige deine Dienste nicht länger. Ich werde dich nun verlassen."

Mit der letzten Aussage drehte sie sich um und schritt aus seinem Zimmer, wo sie einen sehr konfusen Hundedämon zurück ließ, der mit hochgezogener Braue da saß.

Sesshomaru starrte auf den Flur, sein Hirn war wie leergefegt durch das, was hier gerade passiert war. "Sonderbare Hexe."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  jenaltra
2012-01-06T17:35:22+00:00 06.01.2012 18:35
Hääää?
Ist bei Kikyou ein Gehirn gewachsen oder was?
Die ist jetzt total komisch ... *schauder*
Glück für Sess! ^-^

Ich freue mich schon total auf das nächste Kapitel.
Übersetz schnell weiter! ^^

Lg
jenaltar
Von:  Tin_chan
2012-01-04T11:34:51+00:00 04.01.2012 12:34
ein tolles kap
ich findes es toll das sie sessy in ruhe gelassen hat
aber da stellt sich mir wieder die frage wenn rin im befehlen sie zu beißen dann musste er das doch eigentlich machen ohne das das halsband ihn daran hindert oder ?
vllt würde es dann ein kurzschluss bekommen
da ist dann die frage was schwere wiegt oder ?


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