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Jahrestag

Fortsezung von "Bei Blitz und Donner"
von

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Jahrestag
 

Disclaimer:

Wieder gehört mir nichts!
 

Anmerkung:

Alle Charaktere sind leicht OOC! Zudem ist es die Fortsetzung zu „Bei Blitz und Donner“.
 

Paaring:

GH/JW
 

Rating:

12-slash
 

Genre:

Shonen ai, Romanze, Alltag, OOC
 

++++ Jahrestag ++++
 

Der Wecker klingelte und grummelnd tastete seine Hand nach diesem Höllending. Warum war dieses Ding eigentlich eingestellt? Die Wärmequelle in seinen Armen regte sich leicht und nuschelte etwas vor sich hin. Ach ja, genau wegen ihm war der Wecker gestellt.

Gähnend öffnete House seine Augen und blickte auf den immer noch schlafenden Onkologen, der sich weiter in seinen Armen kuschelte.
 

Seit einem Jahr waren die beiden nun ein Paar und erstaunlicher Weise waren sie noch nicht aufgeflogen. „Aufstehen Schatz, sonst kommst du noch zu spät!“ Auch wenn er selbst der absolute Morgenmuffel war, so liebte er es, seinen Geliebten dabei zu beobachten, wie dieser langsam aufwachte.
 

Verschlafene braune Augen blickten ihn direkt an, so dass House nicht anderes konnte als zu Lächeln. „Soll Cuddy wieder mit dir schimpfen?“ Morgens war James eigentlich nicht sehr gesprächig, doch seine braunen Augen antworteten für ihn, denn sie verdunkelten sich leicht.

Die Ermahnungen in den ersten zwei Wochen ihrer Beziehung von Cuddy hatten Wilson schwer zu schaffen gemacht, denn er war sonst immer pünktlich gewesen.
 

„Könnten auch blau machen“, nuschelte Wilson verschlafen und gähnte leicht, war aber nicht gewillt aufzustehen. „Ja und Cuddy steht dann hier bei mir vor der Tür, weil sie denkt, ich habe den armen St. Wilson aus der Onkologie entführt und hier irgendwo bei Alkohol und Fast Food angekettet!“

James lachte leise auf und hob soweit den Kopf, dass sich ihre Lippen zum ersten Kuss des Tages treffen konnten.
 

„Dir auch einen schönen guten Morgen, Greg!“ hauchte James und blickte mit halbgeschlossenen Augen entspannt in blaue, die richtig strahlten. „Na schön ist was anderes. Dieses Ding, “ damit nickte House grimmig zu dem Wecker, „Hat mich geweckt, damit mein Liebling hier dann doch lieber weiter schlafen will!“

Die Pause, die House machte um Luft zu holen und noch mal neu anzusetzen, nutzte Wilson aus um den Schwall der Beschwerden zu unterbrechen, in dem er wieder seine Lippen auf die des Diagnostikers legte. Man sah es Greg nicht an, aber er schmeckte herrlich süß, wie Pfirsich und Zimt!
 

Nach einigen Augenblicken lösten sie sich wieder, Greg wollte was sagen, doch ein Piepsen durchbrach zuerst die Stille, alles andere als sanft. Dieses Geräusch erinnerte daran, dass sie beide Ärzte waren. James löste sich widerwillig von Greg und suchte den Boden nach seiner Hose ab. Als er sie an der Tür gefunden hatte, warf er seinen Geliebten einen fragenden Blick zu.
 

„Seit wann sind meine Hosen da?“ Mit skeptischem Blick und nackt stand James vor der angelehnten Schlafzimmertür und deutete auf seine zerknitterte und staubige Hose, in dessen Tasche immer noch etwas piepste.
 

Greg setzte sich auf und musterte den Körper seines Geliebten, hätte es den ganzen Tag tun können, aber er zwang seinen Blick zum Haufen Kleidung. Hatten sie es gestern Abend so eilig gehabt? Offensichtlich, sonst wäre James Hose, wohlgemerkt seine Arbeitshose, nicht voller Falten.

„Seit gestern Abend… denke ich mal.“ Schulter zuckend gähnte House laut, bevor er seine Beine aus dem Bett schwang. Deutlich spürte er braune Augen auf sich ruhen, doch es störte ihn nicht, hatte er im Moment ganz andere Probleme. Sie mussten es wirklich gestern Abend sehr eilig gehabt haben, denn ihm tat der Hintern verdammt weh.
 

Als ob James seine Gedanken gelesen hätte, oder auch in seinem Gesicht den Schmerz abgelesen hatte, war dieser an seiner Seite und bedeckte seine nackte Schulter mit Schmetterlingsküssen.

„Ist schon okay“, lächelte House schwach, drückte seine Lippen kurz auf die seines jüngeren Partners. „Habe es wohl nicht anderes verdient, oder?“
 

Sie lächelten sich diebisch an, ganz so wie zwei Teenager, die grade den tollsten Streich aller Zeiten geplant hatten. Dann trafen sich ihre Lippen wieder, diesmal viel zärtlicher. Das Piepsen hatte aufgehört und auch sonst keiner störte die Ruhe, die um sie lag. Ihre Zungen berührten sich liebevoll, tanzten eine Weile miteinander, mal in der Mundhöhle von James, mal in der von Gregory. Wegen Luft trennten sie sich und James legte seine Stirn mit einem leichten Lächeln gegen die Schulter seines Freundes.
 

House konnte an der leicht gebräunten Haut des Onkologen dunkelrote Male erkennen, am Hals, auf dem Schulterblatt, eines unterhalb des Nackens. Eines seiner Zeichen war sogar auf dem Schlüsselbein zu sehen. Ja, er hatte ihn zu seinem Eigentum gemacht, war nicht gewillt seinen Freund wieder herzugeben!
 

„Ich will heute nicht aus dem Haus, geschweige denn großartig aus dem Bett“, murmelte Wilson leise, man könnte meinen er schmollte. Greg blickte auf seinen Wecker, der neben der Uhrzeit auch das Datum anzeigte, eine Anschaffung von Wilson. Genau heute vor einem Jahr hatten sie sich gefunden, nach all den Jahren. Und sie hatten heute vor einer kleinen Ewigkeit sich kennen gelernt. Doppelter Grund zu feiern.
 

Seit dem war eigentlich nichts mehr so wie früher und doch war es bei der Arbeit unmöglich nicht ins alte Klischee zurückzufallen. James schien nicht zu wissen, was sie heute zu feiern hatten. Also wunderte er sich gar nicht, dass Wilsons Beziehungen zum Scheitern verurteilt waren, wenn dieser die Jahrestage oder so vergas.
 

„Wir müssen aber raus. Du hast heute diese Untersuchung mit dieser Frau…“ House starrte nachdenklich auf die Decke. „Du weißt schon, die mit diesem ausgeprägten Damenbart!“ Wilson lächelte leicht bei dieser Beschreibung und setzte sich auf. Sein Partner hatte ja Recht, die Pflicht rief.

„Und du? Tut der große Dr. House wieder nur so, als ob er arbeitete und macht sich nen schönen Tag?“ Blaue Augen fixierten braune, leicht lächelte der Ältere.
 

„Was hast du vor?“ James kannte diesen Blick, seit Jahren und meist verhieß es nichts Gutes. „Ich habe auch noch etwas zu erledigen.“ Der Unterton ließ Wilson misstrauisch werden. „Und was?“ Leicht genervt blickten zwei blaue Augen den Onkologen an. „Das wirst du sehen, wenn es soweit ist und nun geh duschen, sonst kommst du noch zu spät.“

Bevor James was sagen konnte, waren seine Lippen mit denen seines Partners verschlossen. Danach stand Greg auf, die Decke rutschte von seinem Körper und Wilson errötete leicht.
 

„Okay, dann geh ich zuerst ins Bad, “ grinste der Ältere und wollte grade gehen, als James schon aufgesprungen war und keine Minute später das Bad blockierte. Es gab zwei Dinge, die Wilson offensichtlich hasste. Zu spät kommen und wenn Gregory morgens das Bad als erstes beanspruchte.

Lachend ging House ins Wohnzimmer, nackt und schnappte sich den Telefonhörer.
 

Er musste dringend einige Telefonate führen, solange sein Partner noch im Badezimmer war. Die Überraschung sollte schließlich gelingen.
 

++
 

Wilson kam pünktlich in der Lobby an, ein leichtes Grinsen lag auf seinem Gesicht, hatte er doch tatsächlich gedacht, dass er wegen dem langen Abschiedskuss zu spät kam. Irgendwie benahm sich sein Freund merkwürdig und dass sollte schon was heißen, wenn man ganz nüchtern bedachte, dass sein Liebster House war.
 

„Dr. Wilson!“ Cuddy kam auf ihn zu und lächelte leicht. In der Hand hielt sie eine Mappe und ihre Augen funkelten regelrecht, das Lächeln was sie ihn zeigte war wissend, etwas zu wissend. „Ja Dr. Cuddy?“ Ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit, doch er versuchte es sich nicht anmerken zu lassen.

Immer noch mit diesem Lächeln reichte sie ihm die Mappe. Dann ging sie ohne ein Wort zu sagen weiter, ließ einen verwirrten Wilson zurück.
 

Solch ein Verhalten passte vielleicht zu seinem Liebsten aber nicht zu Cuddy. Also was ging hier vor? Seufzend ging er zum Lift und versuchte den Vorfall zu vergessen. Erst als er sein Büro erreichte und eintrat konnte er das Verhalten seiner Chefin vergessen.

Auf seinem Tisch stand eine große Vase mit einem noch größeren Blumenstrauß aus Rosen in den unterschiedlichsten Farben, nur keine roten Rosen waren dabei.
 

Es war auch keine Karte dabei oder sonst keine Anzeichen, wer ihn dieses Blumengebilde geschenkt haben könnte, aber er freute sich trotzdem darüber, verlieh es seinem Büro doch etwas Fröhliches.
 

++
 

House kam zu spät zur Arbeit, eigentlich nichts neues, doch diesmal tauchte er erst zur Mittagspause auf. Blaue Augen funkelten regelrecht voller Vorfreude. Er war nur hier, weil er Sehnsucht nach James bekam und weil Chase ihn wegen eines Patienten angepiept hatte.
 

Zuerst die Arbeit und so schaute er in seinem Büro rein, wo sein Team sich über die richtige Behandlung stritt, nichts neues, taten sie das doch eigentlich immer. Sie hatten heute den Fall alleine übernommen, warum auch nicht, denn obwohl das Krankheitsbild selten war, so war es schnell offensichtlich gewesen. Langweilig also! Zumindest für ihn.
 

„Foreman hat recht“, warf er ein, bevor er einfach weiterging, die verwirrten Blicke seines Teams ignorierend. Ein Grinsen machte sich auf sein Gesicht breit, heute hatte definitiv gute Laune. Der nächste Halt war nun das Büro seines Freundes. Dort klopfte er ordnungsgemäß an, eigentlich untypisch für ihn. Er hörte Schritte und keinen Augenblick später blickte er in geliebte braune Augen seines Partners, die ihn überrascht ansahen.
 

„Du hast geklopft!“ stellte Wilson überrascht fest. Danach wich er zur Seite und ließ House eintreten. Dieser vergewisserte sich erstmal ob er mit seinem Liebsten alleine war, bevor er ihn gegen die geschlossene Bürotür drückte und vernichtend küsste.

Eines seiner Beine schob er zwischen die des Onkologen und leckte zeitgleich sanft über dessen Unterlippe.

Bereitwillig öffnete James seinen Mund und ihre Zungen kämpften um die Vorherrschaft.
 

Wegen Luft lösten sie sich und blickten sich leicht benebelt an. „Wow…“ hauchte Wilson rau und drückte sich unbewusst gegen das Bein, welches immer noch zwischen seine verweilte. Sehr zu seinem Bedauern ließ House mit einem leichten Lächeln, welches diebischer ausfiel als beabsichtigt, von ihm.

„Ich wollte nur Hallo sagen.“ Unschuldig blickte House in braune Augen, die ihn ungläubig anstarrten.
 

„Hallo…?“ Ein sanftes Rot legte sich auf Wilsons Gesicht. Wenn er jedes Mal von seinem Partner je so begrüßt werden würde, so wäre er bestimmt wieder ein Teenager, also dauergeil.

Benebelt nahm er wahr, wie House den Blumenstrauß musterte. „Eine heimliche Verehrerin?“ Wäre Wilson nicht in diesen Zustand gewesen, hätte er das Funkeln in den blauen Augen bemerkt, doch so verstand er seinen Geliebten falsch und dachte tatsächlich, dass House eifersüchtig wäre.
 

„Es ist nicht so, wie du denkst,“ versuchte sich Wilson schnell rauszureden, doch House drehte sich von ihm weg. Und House tat es auch nur um sein Grinsen zu verbergen. Natürlich wusste er, dass Wilson ihn nicht betrügen würde, auf jeden Fall nicht ohne es ihn vorher zu berichten.
 

„Du hast meine Gefühle verletzt, James!“ Er sollte Schauspieler werden, denn seine Stimme klang wirklich verletzt. „Und dass auch noch heute.“ Es war Bühnenreif für irgendeine Serie in Fernsehen. Ohne den verwunderten Wilson anzusehen, deutlich spürte er den Blick auf sich ruhen, verließ er das Büro seines Geliebten.
 

Er musste noch zu Cuddy und danach unbedingt wieder nach Hause.

An ihrem Büro angekommen wurde er plötzlich nervös, ohne sichtlichen Grund. Er hatte sie in groben Zügen aufgeklärt, doch kannte er diese Frau nun lange genug um zu wissen, dass sie einige Details hören wollte. Wie viel sollte er ihr anvertrauen? Seiner Chefin und gleichzeitig seiner mittlerweile besten Freundin?
 

Ohne zu Klopfen betrat er ihr Büro und schloss die Tür hinter sich. Cuddy saß hinter ihrem Schreibtisch und arbeitete, eine Tätigkeit, die er auch mal wieder machen sollte, wäre sie doch nur nicht so anstrengend. „Guten Morgen Cuddy.“
 

Sie blickte auf und begann zu grinsen. Ohne ein Wort zu sagen stand sie auf und kam auf ihn zu, bevor sie ihn kurz aber fest an sich drückte. „Ich freu mich so für euch beiden, Gregory.“ Etwas erstaunt aber dennoch erfreut lächelte der Nephrologe und konnte es nicht verkneifen, jetzt wo sie in seinen Armen war, ihr tief in die Augen zu blicken. Als Cuddy mit leicht geröteten Wangen weg blickte, drückte er ihr einen Kuss auf die Wange.
 

„Danke für alles, Lisa!“ Stille! Beide blickten sich in die Augen, wussten instinktiv was der andere sagen wollte oder dachte, sie wussten das es nur ein unnötiger Dialog entstehen würde, wenn sie diese Stille durchbrechen würden und so nickte House einfach und löste sich von Cuddy, verließ das Büro wieder.
 

++
 

Wilson kam endlich nach Hause, besser gesagt kehrte er in die Wohnung seines Freundes zurück wo er momentan mit wohnte. Er hatte den Älteren seit der Mittagspause nicht mehr wieder gesehen und auch Cuddy, die sonst immer Feuer und Flamme war, House zum Arbeiten zu bekommen, schien recht gelassen damit umzugehen, das er nicht in der Klinik war.
 

Er hoffte, dass Greg zu Hause war, er wollte dieses Missverständnis geklärt haben. Doch kaum hatte er die Wohnungstür geöffnet, begrüßte ihn die vollkommene Dunkelheit.

Sorge machte sich in ihm breit. Was wäre, wenn House in Folge von Eifersucht eine Dummheit begann? Schnell schaltete er das Licht an und blinzelte, war nicht darauf gefasst gewesen, dass das Licht doch so hell war.
 

Kaum hatten sich aber seine Augen an die Helligkeit gewohnt entdeckte er auf dem Wohnzimmertisch etwas Seltsames. Ein Kalender, das heutige Datum rot markiert. War heute denn etwas Besonderes? Wilson tigerte nachdenklich durch die Wohnung und fand auf dem Küchentisch eine Notiz, nicht an ihm gerichtet, aber dennoch Houses Handschrift.
 

20.30 Tisch für zwei Personen in Alex´ Kaiserreich!*
 

Das war der Italiener wo sie nach ihrer ersten gemeinsamen Nacht essen gegangen waren. Hatte House wirklich einen Tisch reserviert? Für sie beide? „Oh mein Gott, Greg!“ Seufzend ließ er sich auf einen der Küchenstühle nieder und blickte auf seine Armbanduhr. Er hatte gut zwei Stunden Zeit sich fertig zu machen, aber was war, wenn House nicht da war?
 

Duschen! Egal ob er nun heute noch ausging oder nicht, duschen musste er so oder so. Greg musste diese Reservierung heute Morgen gemacht haben, wo Wilson im Badezimmer gewesen war. Gedankenverloren betrat er das Badezimmer und fand seine Sachen auf einem kleinen Hocker, feinsäuberlich zusammen gefaltet.
 

Irgendwas ging hier vor, irgendwas hatte sein Partner geplant gehabt. Oh er hoffte nur, dass es Gregory gut ginge. Langsam zog er sich aus und warf dabei einen Blick in den Spiegel. Dunkelrote Flecken schmückte sein Oberkörper und eine leichte Röte legte sich wieder auf seinen Wangen.

Beim zweiten Blick im Spiegel fiel ihm erst auf, dass hinter ihm an der geschlossenen Tür ein Zettel klebte.

Verwundert drehte er sich um und las die Nachricht auf dem Zettel.
 

James, du hast mich zutiefst enttäuscht! Grade an unseren Tag muss ich erfahren, dass du eine Geliebte hast!

Schäm dich!!
 

Fassungslos starrten braune Augen auf diese kurze Nachricht. Ihr Tag? Was meinte Greg damit? Weiterhin grübelnd stieg er in die Dusche, schaffte es sich innerhalb von zehn Minuten zu waschen. Ein Rekord, worauf sein Partner stolz wäre. //Ich bin keine Diva!// schoss es ihm leicht beleidigt durch den Kopf, als er sich abtrocknete.
 

Mit dem Badetusch um die Hüften bemerkte er erst jetzt, dass er vergessen hatte sich Kleidung mit zu nehmen, also blieb ihn nichts anderes übrig als die zu nehmen, die auf dem Hocker lagen. Es waren Sachen in seiner Größe, aber definitiv welche, die er nicht kannte oder wusste, dass sie in seinem Kleiderschrank existierten.
 

House musste sie gekauft haben. Kopf schüttelnd zog Wilson sich an und betrachtete sich im Spiegel. Das dunkelblaue fast schon schwarze Hemd schmiegte sich perfekt an seinem Oberkörper an, die silbrigweiße Krawatte ließ es elegant aussehen. Ohne sich ganz betrachten zu müssen, wusste er, dass die schwarze Stoffhose und die passenden schwarzen Schuhe perfekt zu Hemd und Krawatte passten.
 

Er kämmte grade sein Haar zurrecht, als die Wohnungstür aufging. Vertraute Schritte waren zu hören, die versuchten schnell und vor allem leise an ihr Ziel zu kommen. Schnell legte James den Kamm weg und stürmte aus dem Badezimmer, hoffte schon fast in seinen Partner rein zu rennen.
 

Doch grade wollte er sich umsehen, hörte er die Wohnungstür zugehen. „Verdammt“, fluchte er leise. Er hörte, wie ein Motor gestartet wurde, kein Automotor sondern ein Motorradmotor. „Dieser leichtsinnige Kerl.“
 

+
 

Besagter leichtsinniger Kerl fuhr mit einem breiten Grinsen zu seinem Hotelzimmer zurück, welches er sich für eine Nacht gemietet hatte. In seiner Jackentasche befanden sich die Autoschlüssel seines Freundes, so musste der arme Jimmy mit einem Taxi kommen. Aber irgendwie tat es ihm auch leid. Alles war von Anfang an geplant gewesen. Der Blumenstrauß ohne Karte, damit er eine bühnenreife Eifersuchtsszene aufführen konnte, die Notizzettel und die neue Kleidung. Es verwunderte ihn nur, dass James noch nicht versucht hatte bei ihm anzurufen. Er wusste, dass sich der Jüngere schnell Sorgen um ihn machte.
 

Greg kam grade in sein gemietetes Hotelzimmer, als das Telefon ging. Schnell ging er dran, wusste er doch dass es Cuddy sein würde.

„Ich habe ihn angerufen, Gregory! Seine Stimmung ist zwischen…“ Cuddy ließ ihren Satz offen, doch der Diagnostiker kannte James gut genug um zu wissen, welche Laune der Herr im Moment hatte. Manchmal war Wilson berechenbar.
 

„Okay… danke, Lisa. In einer Stunde ist es soweit, bis dahin darf nichts mehr schief gehen. Sorge dafür, dass er auch wirklich kommt.“ Schon hatte er aufgelegt. Jetzt musste er sich beeilen, wollte er seinen Freund doch wirklich mal überraschen.
 

So ging er ins Badezimmer, betrachtete sich selbst im Spiegel. Sie waren zu einem Merkmal von ihm geworden, sie gehörten zu seinem Leben und dennoch würden sie nachwachsen. „Für James!“ Mit diesen Worten begann sich Gregory seit Jahren das erste Mal wieder richtig zu rasieren.
 

Keine zehn Minuten später sprang er in die Dusche, wusch sich mit duftigen Duschgel, welches eigentlich immer Chase benutzte.

Als er James davon erzählt hatte, was für ein Duschgel der blonde Arzt benutzte, wäre es beinahe zum Streit gekommen, natürlich hatte James sich die schlimmsten Vermutungen ausgedacht anstatt einfach abwartend zuzuhören.
 

Kaum zu glauben wie sehr er den Onkologen vermisste, obwohl sie sich erst heute Mittag das letzte Mal gesehen hatten. //Muss Liebe schön sein!// kommentierte seine innere Stimme sarkastisch. „Ach sei ruhig“, grummelte House gegen die Fliesen. Er war glücklich, doch offensichtlich wollte etwas in ihm nicht, dass er glücklich war. War es der Selbstzweifel und Selbsthass? Die Angst, dass er eines Tages James genauso wehtun könnte, wie er es einst Stacy verletzt hatte?
 

Braune Augen, die ihn voller Liebe ansahen kamen ihn in den Sinn und das warme Lächeln, welches Mal aufmunternd und Mal beruhigend auf ihn wirkte, ein Lächeln, welches nur Gregory galt.
 

Seufzend drehte er das Wasser ab und stieg aus der Wanne, trocknete sich ab und zog sich an, er sollte vielleicht nicht mehr denken. Vor dem Spiegel angekommen kämmte er sich die Haare und benutzte Aftershave. Wilson würde ihn eigenhändig erwürgen, wenn er erfuhr, dass House das Aftershave von Chase bekommen hatte. Blaue Augen blickten ihm aus dem Spiegel amüsiert entgegen. „Wofür doch Mitarbeiter gut sind.“
 

Schnell verließ er das Hotel und fuhr keine zehn Minuten später zum Italiener, wo er den Tisch reserviert hatte.

Natürlich hatte er noch um die zwanzig Minuten Zeit, doch die Fahrt kostete ihn schon zehn Minuten.
 

Endlich angekommen eilte auch ein Kellner auf ihn zu, Imperator, wie House ihn neckisch grinsend nannte.

Ohne ein Wort zu wechseln führte er House in einen anderen Raum, der wie ein altrömischer Speiseraum eingerichtet worden war. Die Liegen waren mit samtigen roten Polstern, Kissen und Tüchern bedeckt und auf den Marmortisch waren schon Speisen aufgeführt. Sanfte Musik, eher mittelalterlich als altrömisch, durchbrach sanft und leise die Stille. Kunstvolle Kerzenhalter mit Kerzen, einige Fackeln und die Lichtröhren hinter dem Liegen sorgten für atmosphärisches Licht.
 

Den Raum konnte man abschließen und ohne ein weiteres Wort zu sagen überreichte Imperator den Schlüssel, alles war per Telefon schon abgemacht.

Als Greg alleine war, zog er sich den schwarzen Mantel aus und hing ihn hinter die Tür, aus dessen Taschen holte er zwei Dinge, die ihn leicht dreckig Grinsen ließen. Diese Dinge versteckte er unter den Kissen einer der breiten Liegen, bevor er aus seiner Manteltasche ein schwarzes Samtband hervor zog.
 

Jetzt hieß es warten.
 

+
 

Mit den Nerven fast gänzlich am Ende stieg James aus dem Taxi. Er wäre ja auch mit seinem Auto gekommen, doch seine Schlüssel waren unauffindbar und etwas in ihm, wahrscheinlich die Erfahrung, sagte ihm, dass Gregory daran schuld war.
 

Er betrat das Lokal und blickte sich suchend um, doch nirgends saß sein Partner. Und wenn er doch nicht hier war? Wenn er irgendwelche Dummheiten machte wegen diesem verdammten Blumenstrauß?!

„Mr Wilson?“ Ein Kellner sprach ihn an, etwas wissendes lag in dessen Blick, etwas was Wilson noch nervöser machte.

„Ja?“
 

Der Kellner deutete an ihn zu folgen und die Neugier siegte in James und er folgte. Vor einer Tür blieben sie stehen und der Kellner, Wilson erinnerte sich, wie House ihn Imperator genannt hatte, zeigte auf die Tür, bevor er sich umdrehte und ging, ohne ein weiteres Wort der Erklärung.
 

Mit gehobener Augenbraue betrat er den Raum hinter der Tür, hatte aber keine Zeit alles genau zu mustern, da sich auch schon ein Samtband um seine Augen legte. Blind und erstarrt blieb er stehen, hörte neben der leisen Musik, wie die Tür, durch die er grade noch gekommen war, abgeschlossen wurde.
 

War das eine Falle? Hatte Greg irgendwelche Auftragskiller auf ihn gehetzt, wegen eines Blumenstraußes?

Sanfte und warme Hände nahmen seine in besitz und führten ihn zu einen der Liegen, die er grade noch hatte ausmachen können. Mit sanfter Bestimmtheit wurde er darauf gebettet.
 

Er roch etwas Herbsüßliches. Aftershave, sogar ein sehr Teures. Er wollte etwas sagen, doch grade als er den Mund aufmachte wurde ihn eine Erdbeere in den Mund geschoben. Automatisch biss er ab und erschauderte leicht bei der Süße der Frucht. Er spürte etwas Fruchtsaft auf seinen Lippen, wollte sie grade mit der Zunge auffangen, als eine andere Zunge ihn zuvor kam.
 

Die fremde Zunge fuhr geübt über seine Lippen und automatisch öffnete James den Mund. Erst jetzt legten sich zwei Lippen auf seine und eine innere Anspannung fiel von dem Onkologen. Gregory war sein gegenüber, denn solche Lippen hatte nur der Diagnostiker.
 

Greg löste sich mit warmem Blick von James und musterte diesen. Die Wangen und Lippen leicht gerötete, das frisch gewaschene Haar war etwas zerzaust. „Ich liebe dich James Wilson!“ flüsterte Gregory zärtlich und strich sanft einige Strähnen aus dem geröteten Gesicht. Dann löste er das Band von den braunen Augen.
 

Braune Seelenspiegel blickten ihm leicht sauer aber doch ziemlich erleichtert entgegen. „Gregory, der Blumenstrauß…“ House unterbrach den erbärmlichen Versuch einer Erklärung mit einem weiteren Kuss. Lange genug hatte er auf den betörenden Geschmack seines Partners verzichten müssen.
 

Erst wegen Luftmangel trennten sie sich und Greg strich sanft über die geküssten Lippen seines Partners. „Der Blumestrauß kam von mir“, begann er sanft und ein Grinsen lag auf seinen Lippen.

James schaute ihn leicht wütend an. „Das war alles geplant, richtig?“ House nickte weiterhin grinsend. „Sehe es als kleiner Racheakt.“
 

Wilson hob eine Augenbraue. Musste sein Partner immer in Rätseln reden? Wieso sollte sich Greg an ihm rächen wollen? Aus seinen Gedanken wurde er von noch einer Erdbeere gerissen. Er schaute in blaue Augen, die zwar warm aber dennoch spöttisch funkelten. „Kein Wunder, dass deine Ehen nicht lange gehalten haben. Und Frauen sind noch um einiges Schlimmer und vor allem Nachtragender als ich.“
 

Er sah deutlich, wie es hinter Wilsons Stirn arbeitete. Doch entweder wusste es der Onkologe wirklich nicht, oder es war ihm nicht wichtig. Letzteres schloss er aus, also musste ersteres der Fall sein. „Heute ist ein vor einem Jahr haben wir uns gefunden, bei einem Gewitter. Und heute vor gut sechzehn Jahren haben wir uns kennen gelernt.“
 

Man hörte förmlich den Groschen fallen und braune Augen weiteten sich. „Ich… oh Gregory, es tut mir so leid. Wie konnte ich es nur vergessen?“ Ja, eine berechtlichte Frage, doch House zog es diesmal vor, den Mund zu halten, sonst würde das Essen noch kalt werden.
 

Er griff nach einem Stück Fladenbrot und hielt es seinem Partner unter die Nase, bevor er es sich anderes überlegte und selbst rein biss, natürlich in dem Moment, als James sich entschieden hatte zu zuschnappen.

Leicht beleidigt setzte sich James auf und begann auch zu essen.
 

Ihr Mahl war recht schweigend, auch wenn sie sich gegenseitig fütterten. Erst als sie nur noch das Obst hatten begann wieder ihre Unterhaltung.

„Greg es tut mir wirklich Leid dass ich… es vergessen hatte.“ Schuldbewusst blickte der Jüngere gen Boden, spürte aber blaue Augen auf sich ruhen.

„Ich hatte wohl zu viel zutun in den letzten Wochen… und…“ Wie sollte er es seinem Partner nur erklären?

„Und du hast dir gedacht bei so einem Partner wie bei mir, der sowieso gegen alles ist, brauchst du dir so was nicht merken, richtig?“
 

Seine Stimme klang leicht amüsiert aber sonst neutral, Wilson nickte knapp und blickte auf, braune Augen funkelten. „Aber du bist mir nicht böse, oder?“

Leicht lächelnd schüttelte House den Kopf und drückte James zurück in die Kissen, bedeckte dessen Gesicht mit sanften Küssen.
 

James erschauderte, besonders als ihre Wangen sich berührten. Erst jetzt bemerkte er, dass sein Partner sich rasiert hatte und der Gedanke daran, dass er es allein für ihn getan hatte machte ihn an. Entschlossen zog er Greg zu sich und küsste ihn vernichtend, bemerkte noch so am Rande, wie sie ihre Kleider los wurden, viel zu sehr war er Gregory wieder einmal unterlegen.
 

+
 

Drei Stunden später kam ein grinsender Diagnostiker Händchen haltend mit einem zerzausten Onkologen aus dem Zimmer. Imperator kam mit wissendem Blick auf sie zu. Greg zückte seine Kreditkarte und führte seinen Liebsten Richtung Ausgang, wartete noch auf Imperator. James lehnte seinen Kopf an Gregs Schulter, schloss die Augen.
 

„Du bist ein verdammter Bastard“, murmelte James sanft und küsste mit geschlossenen Augen den Hals des Älteren. Dieser strich sanft lächelnd über das zerzauste Haar des Jüngeren. „Ich weiß. Und ich habe mir schon Gedanken für nächstes Jahr gemacht.“

Eine Lüge, aber sie wirkte um James wieder etwas Wacher zu bekommen.
 

„Untersteh dich“, braune Augen funkelten ihn müde an. „Nächstes Jahr bin ich dran.“ Bevor es zu einer Diskussion kommen konnte, kam Imperator zurück und gab House die Kreditkarte zurück.

„Ich hoffe es hat Ihnen gefallen.“ House nickte leicht und Wilson errötete.
 

An der fischen Luft angekommen war Wilson etwas munterer, auch wenn sich sein Körper ziemlich schwer anfühlte.

Vor dem Motorrad blieben sie stehen, blaue Augen lagen auf Wilson und braune Augen auf der Höllenmaschine.

„Das ist nicht dein Ernst, oder?“
 

House drehte Wilson zu sich und blickte ihn liebevoll an. „Du weißt, dass ich dich liebe?“ Bedächtig nickte Wilson. Er kannte House und auch seinen Fahrstil, zumindest wenn House mal Auto fuhr. „Bring uns sicher nach Hause, Greg.“
 

Erst stieg House auf und blickte abwartend zu Wilson, der nach einigem Zögern sich hinter Greg setzte, seine Arme fest um den Körper vor ihm klammerte. Greg drückte James seinen Helm auf den Kopf und startete den Motor. Kaum hörte James den Motor verspannte er sich und verfestigte er seinen Klammergriff. Eine Hand strich beruhigend über seine Hand.
 

„Vertrau mir“, flüsterte Greg einfühlsam, genau wie vor einem Jahr, als sie das erste Mal miteinander geschlafen hatten. Und hier war es auch das erste Mal, das erste Mal wo sie zusammen auf Gregs Motorrad fuhren. „Okay…“ hauchte er und legte seinen Kopf auf Houses Schulter, schloss die Augen.
 

Greg lächelte leicht und fuhr los, fuhr aus der Stadt raus, der Sternenhimmel spendete auf der Landstraße zusätzlich zu dem Scheinwerfer etwas Licht. Beide genossen die Ruhe der Nacht, den Wind und den warmen Körper an ihrer Seite.
 

Sie hatten nicht gedacht, dass sie es solange miteinander aushalten würden, doch heute war es ihr erster Jahrestag und beide nahmen sich vor, im stillem Einverständnis, dass sie alles dafür tun würden, damit es nicht der letzte war.
 

„Wo fahren wir hin?“ fragte James nach einiger Zeit leise und öffnete die Augen, beobachtete wie der Himmel sich langsam verfärbte um den Sonnenaufgang anzukündigen.

„In unsere gemeinsame Zukunft, mein Liebster.“
 

+++++
 

Cuddy stand am Fenster ihres Büros und lächelte leicht, als es an ihrer Tür klopfte und keine Sekunde später drei junge Ärzte rein kamen.
 

„Wissen Sie wo House und Dr. Wilson sind?“ Immer noch lächelnd drehte sich die Leiterin des Krankenhauses um und blickte in die Gesichter von Chase, Cameron und Foreman, die allesamt neugierig und abgespannt wirkten, so als ob ihre Patientin sie die ganze Nacht auf Trapp gehalten hätte.
 

House hatte sie um Verschwiegenheit gebeten und doch meinte er, dass sein Team ruhig ein bis zwei Hinweise bekommen sollten, was seine Beziehung mit Wilson anging. „Die Herren sind für heute beurlaubt. Handys haben sie nicht mit und auch anderweitigen Kontakt können Sie nicht mit ihnen aufnehmen. Wo sie hin sind, keine Ahnung, aber es wird den beiden gut tun.“
 

Foreman hob eine Augenbraue, schien über das gesagte nachzudenken, Cameron dachte ebenfalls nach, während Chase, der am Längsten schon für House arbeitete und somit auch am besten um die Freundschaft zwischen dem Diagnostiker und dem Onkologen bescheid wusste, lächelte leicht.
 

„Kommt Leute, sonst reißt uns House noch den Kopf ab, weil wir seine Patientin aus den Augen gelassen haben.“

Damit war der Australier draußen, Cameron folgte ihn weiterhin nachdenklich, anscheinend konnte sie nicht verstehen, warum House, der Menschenhasser schlicht hin, mit Wilson, dem guten Samariter von der Onkologie, zusammen urlaub machten.

Irgendwie war daran was faul, doch sie kam einfach nicht drauf, was daran nicht passen konnte.
 

Foreman war mit Cuddy nun alleine im Büro, seine nachdenkliche Miene hatte sich zu einem Grinsen verwandelt. „Dann scheint es für House doch noch Hoffnung zu geben.“ Damit ließ er seine Chefin alleine, die dem Neurologen im Stillen Recht geben musste.
 

Währe Wilson nicht, so wäre House wohl nicht mehr unter ihnen. „Danke,“ murmelte sie leise in die Stille ihres Büros, bevor sie sich an die Arbeit setzte.

Sie hatte keine Chance bei House, das wusste sie jetzt, aber sie gönnte es den beiden von ganzem Herzen glücklich zu werden.
 

++++++++++++++++
 

ES IST ENDLICH FERTIG!!!! *freu*
 

Die Fortsetzung zu:
 

„Bei Blitz und Donner“
 

Und es werden noch einige Fortsetzungen kommen, also eine Art Serie!! ^^

Ich hoffe es hat euch gefallen!!
 

LG

Kassy



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vampirgirl00
2009-06-14T21:18:40+00:00 14.06.2009 23:18
Hi

Eine tolle Geschichte.
Bis bald
Von:  Himeka
2009-01-13T13:08:34+00:00 13.01.2009 14:08
Hallo^^
Ich muss sagen, dass ist wirklich eine gelungene Fortsetzung^^ Was die Charaktere angeht, bist du wunderbar IC geblieben, auch wenn ich mir nicht 100%ig sicher bin, ob House sich wirklich rasieren würde *g*
Das WIlson mit ihm allerdings Motorrad fährt, kann ich mir definitiv vorstellen =^.^=
Ich freu mich schon auf mehr^^

Liebe Grüße
Himeka
Von: abgemeldet
2009-01-03T22:22:05+00:00 03.01.2009 23:22
Hallo,
ich habe gerade deine FF gelesen und möchte dir natürlich auch einen Kommi hinterlassen. Die Story ist gut, ebenso wie dein Stil. Mach weiter so, ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
LG,
Sisilia
Von:  Ezekiel
2008-12-29T00:28:22+00:00 29.12.2008 01:28
Hohoho, sehr schön. Ich verfolgte ja schon länger deine Fanfictions und hielt anfangs nicht viel von der vorangegangenen Geschichte, da sie mir ein wenig zu OOC war. Aaaaber,....du hast es geschafft, meine Meinung zu ändern und verdienst dir damit ein Doppeldaumen hoch !!!
Einzige Kritik wäre der Satz "Aus Luftmangel lösten sie sich". Der kommt viel zu oft vor, versuche es mal mit "atemlos" oder "außer Atem" oder irgendwas anderem.

Liebe Grüße, Ezekiel Nachtschatten


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