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Gemischte Gefühle

von

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Part 5

Hallo Leute!
 

Sorry, daß ihr solange auf meine Fortsetzung wartet mußtet.

ES TUT MIR JAAAAA SOOOOOOOOOOOOOOO LEID!!!!! ^^" Ich übertreib mal wieder!

jetzt wird es schon in meiner Story! ^^ Ich hoff sie gefällt und wie immer

es geht weidaaaa und viel Spaß! ^^
 

eure Toni! ^^ V
 

P.S.: Lob, Kritik, Mord- udn Bombendrohungen bitte alle an mich!
 

Gemischte Gefühle - Part 5
 

Am Abend stand Jeanne auf einem Dach gegenüber dem Gebäude,

wo sich das Objekt befindet.

" Das wird wieder ein Kinderspiel. Also los!"

und sprang vom Dach. Ohne große Anstrengungen gelang sie in das Gebäude.

Im Gebäude näherte sie sich dem Objekt.

Im Raum angekommen, schaute sie sich erst einmal vorsichtig um...
 

RING RING RING
 

Ertönte ein lautes Geräusch, die Polizei rannte sofort zum Raum.

" Super mein Miyako part 18 hat geklappt. Das habe ich auch erwartet."

Jubelte sie vor Freude, doch nur für kurze Zeit als sie das Netz öffnete.

" ICH WERDE NOCH WAHNSINNIG!!!!"

<< Das war zu einfach! Miyako sollte sich mal bessere Fallen einfallen lassen...>>

Nach einer kurzen Weile war sie im Raum bei dem echten Objekt.

Sie stöhnte ein wenig, als sie ihr Amulett holte.

" Das war wirklich zu einfach. Macht irgendwie keinen Spaß. Wenn doch

Sindbad hier wäre...egal, ich hab eine Mission zu erfüllen!"

" Im Namen des Herrn!" das Amulett begann zu leuchten.

" Fange ich die Ausgeburten der Finsternis..." ein weißer Pin erscheint.

"... Und mache sich unschädlich!" nahm den Pin.

" SCHACHMATT!" rief sie und warf den Pin auf dem Objekt,

dass ein Bild von einer Frau zeigte.

" Hast du mich so sehr vermisst, Jeanne?"

Jeanne schreckte hoch und drehte sich um.

" Sindbad?!"

Er warf seinen Pin.

" SCHACHMATT!"

Diesmal schaffte er das Schachmatt und verschwand, Jeanne gleich hinterher.
 

" Wo steckt denn dieser Kerl?"

Jeanne suchte nach Sindbad. Sie lief durch das

Parkgelände und blieb an einem wunderschönen Brunnen stehen.

Sie setzte sich hin und gleitete mit ihren Fingerspitzen übers Wasser.

Plötzlich drehte sie sich um, als jemand hinter ihr stand. Es war Sindbad.

" Ach der Herr lässt sich mal wieder blicken. Der böse König wird ja nicht

sehr erfreut sein, dass eins seiner Diener seiner Arbeit nicht mach."

Sindbad würde ein wenig sauer, er nahm Jeannes' Kinn und drehte ihren Kopf zu ihm so dass sie sich in die Augen sehen konnten.

" Ich habe dir öfters gesagt, dass ich kein Diener des bösen Königs bin!" Jeanne wollte ihm eine knallen, doch erhielt ihre Hand fest.

" Meinst du, dass ich dir glaube? Du lügst doch ohne eine

Wimper zu zucken!"

" Glaubst du das wirklich? Auch wenn ich sagen würde, dass

ich mich in die Gesandte des Herrn verliebt habe?"

Jeanne wurde rot und Sindbad kam ihr verdammt nah an ihrem Gesicht.

" NEIN!" schrie sie und knallte ihm mit der anderen Hand.

Sie kehrte ihm den Rücken, sie war kurz vom weinen und wollte

nicht, dass er das sieht.

" Du elender Lügner! Wie ich dich hasse..." und rannte weg. " JEANNE!"
 

<< ... " Auch wenn ich sagen würde, dass ich mich in die Gesandte des Herrn verliebt habe?" .... "... dass ich mich in die Gesandte des Herrn verliebt habe?"... " mich in die Gesandte des Herrn verliebt habe?"...

"..verliebt habe?" ... LÜGNER, ....LÜGNER... Ich glaube dir kein Wort!!!>>

Sie hatte sich inzwischen zurück verwandelt und rannte durch die Straßen. << "... dass ich mich in die Gesandte des Herrn verliebt habe?"...

Sindbad.. deine Worte schwirren mir immer noch in meinen Kopf. Ich kann sie nicht vergessen... " Marron...">>

Sie blieb stehen.

<< Chiaki...>>

Vor ihrem Augen sah sie Bilder von Chiaki vor sich, doch im nächsten

Augenblick sah sie Sindbad.

<< Chiaki....Sindbad....>>

Sie lief langsam weiter.

<< Ich weiß gar nicht mehr, was ich machen soll? Ich will zu Chiaki... ich will, dass er mich umarmt und sagt " Es ist alles gut, Marron!" ...aber ich will auch in Sindbad's Armen sein... mich nicht mehr los lässt und seine Lippen meine berühren, um alles zu vergessen...>>

Sie ging ziellos immer weiter und weiter durch die Straßen.

" Marron..." rief jemand sie, der außer Atem war.

Sie drehte sich um.

" Chi-Chiaki?"

Marron liefen wieder Tränen ins Gesicht.

" Chiaki..." und rannte auf Chiaki zu. Sie lies sich in

seinem Armen fallen und klammerte sich fest an seiner Jacke.

" Marron..."

Chiaki's Augen waren leer, er hielt sie ganz fest in seinen Armen.

Nun waren sie auf einer Brücke, Marron saß auf dem Geländer und starrte in die Leere. " Hier."

Chiaki gab ihr ein Taschentuch. " Danke." sagte sie leise.
 

Eine kurze Stille....
 

Keiner von beiden sagten ein Wort.

" Chiaki..."

" Hm?"

Sie schaute ihn nicht an, hielt das Taschentuch ganz fest in ihrer Hand.

" Was machst du hier?"

" Ich habe dich gesucht, Marron."

Er hielt ihre Hände. Marron wurde rot, ihr Herz klopfte wie wild und

wußte nichts was sie machen sollte.

Plötzlich strich Chiaki mit seiner Hand sanft über Marron's Wange.

" Ich habe mir grosse Sorgen um dich gemacht."

Marron sprang runter vom Gelände und lies sich erneut in Chiaki's Armen fallen. << Hier.... in seinen Armen... fühle ich mich geborgen und wohl, als ...

würde ich träumen... Ich spüre nichts... Kein Schmerz...

Keine Sorgen...Chiaki...>> " ...halt mich fest..."

Das tat er auch, er wollte sie nie wieder loslassen.

Nach einer Weile schaute Marron hoch zu Chiaki,

sie schaute in seinen wunderschönen kastanienbraunen Augen

und kam mit ihrem Gesicht näher zu Chiaki's. Doch dann

zuckte sie und wollte mit ihren kopf zurück gehen, aber plötzlich

berührten Chiaki's Lippen Ihre und es kam zu einem langen Kuss.

Dieser Kuss war sehr zärtlich und intensiv und beide hatten

starkes Herzklopfen und ein angenehmes Kribbeln im Bauch.

<< Ich habe wieder dieses wunderbare Gefühl wie bei Sind...>>

" Sindbad...." sagte sie leise, als sich Ihre Lippen von einander lösten.

Chiaki machte grosse Augen und konnte nicht glauben, was er da hörte.

Marron berührte ihre Lippen und merkte was sie da gerade gesagt hatte.

Sie riss sich aus Chiaki's Umarmung und ging ein paar Schritte zurück

" Marron..." und kam näher, doch Marron schüttelte den Kopf.

" Es tut mir leid, Chiaki!" Sie rannte weg.
 

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Ich weiß ein Cliffhanger! ^.^ Ich wollte mal wieder so fies sein!



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