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In den Wind gereimt

Gedichte
von

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Katzentanz

In helles Licht getaucht erschien das Zimmer,

und Schnurren drang zufrieden an mein Ohr,

ich lauschte ihm gespannt das tat ich immer,

und sah zu meiner Katze dann empor.
 

Ich ging zu ihr sie lag am Kratzbaum droben,

und schaute mich aus goldnen Augen an,

sogleich hatte sie sich dann auch erhoben,

die Anmut zog mich rasch in einen Bann.
 

Ihr Sprung war sanft, sie strich um meine Füße,

miauzte schnell und ging mit leisem Schritt,

ich sah ihr nach, sie schwänzelte mit Süße,

und forderte mich auf „na los, komm mit!“
 

Dann stoppte sie, hier schien das Ziel zu warten,

und ihr Miauen sang “ich brauche dich“,

doch ganz entgeistert musste ich erraten,

nicht knuddeln, nur zum füttern braucht sie mich!



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