Entzwei
Eins War ich ein Willenloser Dinner,
großer Dunkler Mächte.
Und doch auch ein Ritter des guten!
Eins hoffte ich `der Mensch` in mir würde
Siegen.
Eins änderte ich meine Gestalt,
auf des meinen Meisters Wünschen hin.
Ich Kannte kein Erbarmen, Kein Frieden
und auch kein Glück.
Die Lichtwesen waren eines nur Kaul für mich,
Zum Töten, ich ausgesandt zum Dienern nicht zum Denken entstanden.
Als mich der Rest der Welt verstieß,
erkannte ich, ich war bloß der Diener meiner Selbst.
Als ich die Freundschaft fand,
endete meine Dienerschaft,
eins Satans-Dämon nun Abtrünniger Prinz.
Halb Mensch, Halb Basilisk ward ich gefangen.
Zwischen zwei Welten.
Doch keine Welt wollte mich willkommen heißen.
Entzwei, meiner Seele, Entzwei, meiner Selbst.
