Zum Inhalt der Seite

It’s Pay-Back-Time

Rache könnte so~ süß sein
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Weaving the Net Part2: Net

3 Monate! T^T (I'm the worst!)
 

Es tut mir echt Leid, dass ich euch immer so lange warten lasse. *sniff*

Wenn das mit mir so weiter geht, is diese FF bis Ende diesen Jahres noch nich fertig. (Und ich will das unbedingt schaffen! >_<)

Bitte habt Gnade mit mir! *Hundeaugen machts*
 

@Galax: Sorry, dass das nix gewoden is :( Ich hab's dir zwar schon im Vorherein gesagt, aber ich entschuldige mich dennoch v_v
 

Disclaimer: Mir gehört nichts; nicht BLEACH oder der Textauszug aus einem Lied. Bleach gehört einzig und allein Kubo Tite und das Lied... hmm... Mal sehen, ob ihr es herausfindet :) Ich lös euch am Ende auf.
 

Sonst noch viel Spaß beim Lesen. :)
 

+~*~+~*~+~*~+~*~+~*~+~*~+~*~+~*~
 

Kapitel 3: Weaving the Net Part2: Net
 

Ich glaube es ist wirklich Zeit, dass du deinen eigenen Ehrentag wieder feierst, ... Jyuushiro... , dachte er, als auch er ein kleines Nickerchen am späten Vormittag machte.
 

Jetzt konnte er noch nicht ahnen, was alles auf sie zukommen würde...
 

Das war es also, was er gemeint hatte mit „Dieses Jahr wird alles anders werden“.
 

„Ich kann nicht glauben, was Sie gerade getan haben... Sind Sie denn ganz des Wahnsinns?! Mit was haben Sie Ihn bloß erpresst?!“
 

Wütend stierte sie ihm in den Rücken, aber er schien sich nicht groß um ihre Sorgen zu kümmern.

Schlaf. Ja, Schlaf war es, was er jetzt dringend brauchte ...und keine Standpauke von seinem Vize... Hätte er doch nur nicht die Nacht durchgewacht!

Der Weg verschwamm langsam vor seinen Augen. Während er lief, torkelte er von einer Seite zur anderen. Um ehrlich zu sein hatte er den Großteil von dem, was Ise sagte, gar nicht mitbekommen. Er wollte bloß so schnell wie möglich in diesen Klubraum sich auf’s Ohr hauen!
 

„Ne, Nanao-chan, hast du eigentlich den Schlüssel für den Klubraum?“
 

Frustriert stieß sie einen Seufzer aus. Wenn sie sich weiter über jede Krümelkacke aufregen würde, würde sie in 100 Jahren vielleicht schon wie 50 aussehen... und wer will das schon...
 

„Ja, die hab ich. Ruhen Sie sich erst einmal aus, aber glauben Sie ja nicht, dass Sie mir ungeschoren davon kommen!“
 

Wiederum blickte sie wütend auf seinem Rücken, was zur Folge hatte, dass der Größere zitterte.
 

...Da kann ich mich ja auf was gefasst machen, ...ne?
 

Sie hatten ihr Ziel schon fast erreicht. Nur noch eine Ecke trennte den Braunhaarigen von seinem langersehnten Schlaf. Kaum schritt er um diese geschah es auch...
 

‚Puff.’ ‚Wamm.’
 

“T-Taicho?”
 

Shunsui kippte nach hinten um; genau vor Ise’s Füße; während die andere Person direkt auf ihn fiel. Der Strohhut der vorher auf seinem Kopf sich befand, lag jetzt auf der auf dem Rücken der dritten Person, die sich wieder zu regen begann. Mit zugekniffenen Augen richtete sie sich auf eine Hand gestützt auf und rieb sich mit der anderen den Kopf vor Schmerzen.
 

„G-Gomen nasai... I-Ich hab wohl nicht richtig auf gepasst, wo ich hin gehe und– A~h?! K-KYOURAKU?! T-Tut mir wahnsinnig Leid, dass ich dich– Ach, du liebe Güte! W-Was ist den mit dir passiert? H-Hat dir Ise-kun etwa 2 Veilchen verpasst?“
 

„Nein, Ukitake-taicho, hab ich nicht.”, murrte Ise beleidigt.
 

„A-Ach so... E-Entschuldige bitte vielmaß...“, lächelte er verlegen. Ihre Anwesenheit hatte er gar nicht bemerkt.
 

Durch den Schock hatte er sich vom Boden abgestoßen, aber saß immer noch auf dem Bauch seines braunhaarigen Freundes, der langsam wieder zu Leben erwachte und sich durch Grummeln und Stöhnen bemerkbar machte.
 

„Uh... Isses... schon wieder morgen?“
 

Vorsichtig stützte er sich auf seinem Ellebogen ab und rieb sich den Kopf. Er war doch ganz schön hart auf dem Boden gelandet. Sein Sichtfeld schien verschwommen und seine Sinne waren auch noch ziemlich vernebelt.
 

„N-Nope, da muss ich dich leider enttäuschen.“
 

„Ah das is’ auch gut so, da– WAH?! UKITAKE?! A-Aber müsstest du nich’ im Bett liegen? Unohana-sempai wird mit dir sonst was anstellen, wenn sie dich in die Pfoten kriegt!“
 

„I-Ich weiß, aber ich muss sie finden, w-weil sie mir eine falsche Infusion gegeben hat. Seitdem bin ich so hibbelig und st-stottere nur noch. M-Man hat mir gesagt, dass sie noch beim Meeting ist. A-Aber ich glaub, dass stimmt nicht mehr, n-ne?“
 

„Na ja... ich kann dich ja zurück zur 4. bringen. Ich hätte eh dort hingemusst. Aber könntest du dich bitte zuerst erheben?“
 

„K-Klar...“ , stotterte er errötend. Erst jetzt wurde ihm bewusst, wie sie eigentlich da lagen. Sofort erhob er sich und half auch seinem größeren Freund aufstehen.
 

„ ...Danke.“, sagte er, während er sich bückte um seinen Hut aufzuheben und auf sein Haupt zu setzen. „Nanao-chan, du kannst schon mal da hingehen.“
 

„Un.“
 

„Ah! Hey! D-Du brauchst mich nicht zu tragen! I-Ich kann sehr gut alleine laufen!“
 

„Oh? Ich kann dich unmöglich frei 'rum Laufen lassen. Das strengt deine Lunge viel zu sehr an. Außerdem rennst du noch die ganzen Leute um.“
 

Das sagt ausgerechnet der Richtige. Wer ist denn vorhin so rumgetorkelt?!

Die Schwarzhaarige verdrehte ihre Augen merkbar. Aber es war ja immerhin nicht ihre Entscheidung, nicht wahr?

„Passen Sie bloß auf, dass Sie nicht gegen eine Mauer rennen...“
 

„Eh? W-Wieso sollte Kyou–“
 

Nanao konnte den letzten Teil nicht mehr hören, da ihr Taicho Shunpo benutzte um schnell weg zu kommen. Hoffentlich würde er sich von Unohana-taicho irgendwas gegen Schläfrigkeit und Augenringe geben lassen, denn so wie sie die Lage einschätzte, würde Kyouraku Shunsui vor dem Treffen keine einzige Minute Schlaf mehr bekommen.
 

-----------------------------------------
 

Es kam doch anders, wie es sich der junge Vize vorgestellt hatte.

Ihr Kapitän bekam seinen Schlaf, nur musste ihn Unohana-taicho auf Minasuki transportieren. Der Rochen setzte ab und Unohana stieg hinab.
 

„Gut gemacht, Minasuki.“, flüsterte sie ihrem rochenartigen Shikai streichelnd zu, während es den schlafenden Kapt’n auf den Boden rollte.
 

„Ich kann’s nicht glauben.“, grummelte Nanao ihren Kopf schüttelnd, „Unohana-taicho, es tut mir Leid, dass Sie sich solche Umstände machen mussten. Ich meine–“
 

„Es ist schon gut so, Ise-fukutaicho. Er braucht den Schlaf. Außerdem ist das meine Art Dank auszudrücken.“, lächelte sie, während Minasuki wieder in seine Schwertscheide zurückkehrte.

„Ich kann ihn doch unmöglich als „lebenden Zombie“ herumlaufen lassen, oder?“
 

„Un.“, stimmte sie ihr leise zu. „Was ist eigentlich aus Ukitake-taicho geworden?“
 

Sofort bereute die Schwarzhaarige ihre Frage, denn sie spürte Unohana’s Reiratsu gefährlich aufflackern, obwohl sie immer noch das Lächeln auf ihrem Gesicht behielt.
 

„Keine Sorge Ise-fukutaicho, Ukitake-taicho wird nicht so schnell wieder durch die Gegend streunen.“
 

Gruselig... dachte sie als ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief. Ich will gar nicht wissen, was Sie mit Ukitake-taicho angestellt haben.... Armer Kerl...

„Unohana-taicho, wir haben noch 'ne halbe Stunde Zeit. Es wäre deshalb unangebracht zu stehen. Wollen Sie sich nicht setzen?“
 

„Dankeschön. ... Du bist ein gutes Mädchen, Ise Nanao.“, lächelte die ausgewachsene Frau erneut, während sie es sich auf einen der Stühle an den U-arrangierten Tischen bequem machte.(1)
 

„Huh? ...I-Ich meine... Danke...“, entgegnete sie ein weinig verlegen und sah zur Seite. Dabei fiel ihr Blick unglücklicherweise auf ihren Kapitän, was in ihr wieder die Wut von vorhin aufkommen ließ. Oh, am liebsten würde sie ihm massakrieren.
 

„Ise-fukutaicho, es wäre besser ihn jetzt noch ein wenig schlafen zu lassen, ne?“
 

Erneut spürte Nanao Unohana’s unangenehme Reiratsu. Sie brauchte ihr nicht ins Gesicht zu sehen, um zu sagen, dass die Lippen des besagten Kapitän’s mit einem Lächeln geziert waren.
 

„...Hai...“, grummelte sie; aber ins Geheim dachte sie: ...Was für eine Frau; was für eine Frau... Kyouraku-taicho, Ukitake-taicho... Wie konntet ihr nur all die Jahre in Ihrer Gesellschaft überleben?
 

-----------------------------------------
 

Den ganzen Weg zurück zu seiner Baracke war die Hölle. Immer wieder fragte er sich, wieso Kyouraku Shunsui so viele mit da hineinziehen musste. Hätten vier Leute – Shinigami um genauer zu sein – nicht gereicht?!

Mental schleuderte er den Brauhaarigen immer gegen eine Ziegelwand. Der kleine Weißhaarige wusste durchaus, dass er das in dieser Wirklichkeit niemals tun könnte... Dafür war er einfach viel ... eh... zu klein?
 

Auch jetzt 20 Minuten vor der abgemachten Zeit hatte er absolut keine Lust jenen braunhaarigen Deppen wieder zu sehen.

Kurz drehte er seinen Kopf zu Matsumoto. ...Total happy und aufgedreht... Das war ja zu erwarten...

Fluchend grummelte der junge Shinigami in seinen nicht vorhandene Bart, was die Aufmerksamkeit seines Vizes auf ihn zog, und drehte sich wieder um.
 

„Taicho? Hast du was gesagt?“, fragte sie mit unschuldiger Stimme, als sie ihren Kopf in Richtung Couch drehte, nur um seinen Rücken zu sehen. Plötzlich kam ihr ein Gedanke, der sie hinterhältig lächeln ließ.
 

„Nein.“, murrte der Rücken.
 

Hn... du hast es ja nicht anders gewollt... du und dein sexy Rücken...

Sie seufzte ein Mal tief, damit es so klang, als ob sie enttäuscht sei... aber dieser Seufzer diente einem Anderen Zweck... Als nächstes zog sie die Luft zischend ein und öffnete ihre Lippen und dann...
 

„I'm bringing sexy back ‘yeah’ Them other boys don't know how to act ‘yeah’ I think you're special”
 

…begann sie zu singen. Amüsiert beobachtete sie mit ihren funkelnden, eisblauen Augen, wie der Rücken ihres Taicho’s zusammenzuckte. Troztdem würde sie hier nicht aufhören... Nein. Sie ging aufs Ganze...
 

„what's behind your back? ‘yeah’ So turn around“ „Matsumoto?”, unsicher drehte sich die kleine, weißhaarige Figur um. „ and I'll pick up the –“ „MATSUMOTO, DAS REICHT!”
 

Der Schrei kam unerwartet. Aber so war nun Mal ihr Taicho: Unberechenbar.
 

„Wir hätten niemals zur Genkai gehen sollen...“, flüsterte er leise, während er sich aufrecht auf die Couch setzte und zu Boden sah. Nur damit sein Gegenüber nicht den tiefroten Schleier sah, der auf seinem Gesicht lag.
 

„Wieso denn? Es war doch toll dort.“, grinste sie mit einem Hauch von Überlegenheit im Unterton.
 

Immer noch grinsend beobachtete sie wie der Kleinere aufstand und sich bedächtig zur Tür hinüber schlich.

Ohne sich zu ihr zu drehen murmelte er:
 

„... Ich glaube wir sollten jetzt besser gehen... Nicht, dass du noch auf mehr solcher dummen Gedanken kommst...“
 

-----------------------------------------
 

„Ya~y! Es sind endlich alle hier~! Es war ja zu erwarten, dass du, Yama-ji, gerade so auf den letzten Drücker kommst.“
 

„Schön, dass du wieder so wohl auf bist... Shunsui.“, murrte der alte Mann, der sich genau neben Retsu hinpflanzte.

Shunsui saß am Kopf des Tisches; rechts und links von ihm saßen Hitsugaya und Unohana; hinter ihm stand Nanao.
 

„Ja, das finde ich auch toll. Danke noch Mal, Sempai.“ Er warf ihr schnell eins seiner typischen Lächeln zu und redete gleich weiter: „So da können wir endlich anfangen mit –“
 

Abrupt hörte er auf zu sprechen. Seine Augen weiteten sich und reflektierten pure Panik.
 

„T-Taicho?“ „Kyouraku?“ „Shunsui?“
 

„Oh Mein Gott! Er wird doch keinen Herzinfarkt bekommen, oder?!“, kreischte Hinamori und sprang auf ihre Hände vor den Mund haltend.
 

„Noch nicht Hinamori-fukutaicho... aber so wie’s aussieht kann das durchaus passieren.... Kyouraku-san, ist dir nicht gut? Soll ich –“, sie hörte auf zu sprechen, als sie sah wie er hektisch sein Oberkörper abtastete.
 

„Kami-sama... das kann jetzt nich wahr sein...“, lallte er.
 

„W-Was darf nicht wahr sein, Taicho?“, fragte Nanao vorsichtig. Hysterisch drehte sich der Bärtige in seinem Stuhl zu ihr um, sodass sie in seine verzweifelten Augen sahen konnte.
 

„Die Rolle, Nanao-chan. Bei unserem Zusammenstoß vorhin... Sie muss –“
 

„Ach, die Rolle! Die hab ich Kyouraku-san.“
 

„Wirklich?“ Schnell drehte er sich wieder in die andere Richtung und dieses Mal schien in seinen Augen ein Funken Hoffnung. Als er sah, dass sie in der Tat seine Rolle in ihren zierlichen Händen hielt, seufzte er erleichtert und nahm sie aus deren Hand.

„Danke, Retsu-san. Du hast mich erneut gerettet…”
 

„Hättet ihr was dagegen, wenn ihr uns einweihen würdet?“, grummelte Zaraki, der ein Mal ohne Yachiru erschienen ist.
 

„A-Ah.“ Der Braunhaarige holte noch Mal tief Luft und erklärte es allen. „Auf den Weg hierher sind wir in Ukitake reingerannt. Dabei muss die Rolle wahrscheinlich rausgefallen sein. Ich hab ihn dann zurück in die Vierte gebracht.“
 

„Es ist nicht ganz so, Kyouraku-san. Ukitake-san meinte, dass sie bei deiner Kollision mit der Tür meiner Baracke und deinem Körper heraus fiel.“
 

Unohana hielt kurz inne. Aus ihren Augenwinkel konnte sie sehen wie sich Ise an den Kopf griff und der Rest der Truppe eher ungläubig drein schaute.
 

„Nachdem er dich bewusstlos zu mir reingeschleppt hatte, hat er mir sofort die Rolle in die Hand gedrückt. Ich fragte ihn, ob er weiß was drin steht, aber er verneinte.“
 

„Es sieht so aus, als ob wir jemanden bräuchten um Ukitake-taicho von uns abzulenken...“
 

„Un.“
 

„Daran hab ich auch gedacht, als ich den Plan schrieb, Komamaru-kun~“, säuselte Shunsui, als er die Rolle öffnete. „Die 13. ist für die Ablenkung verantwortlich.“
 

„Taicho, Sie haben doch nicht die Beiden informiert, oder?“
 

Der Braunhaarige schüttelte seinen Kopf.
 

„Wenn ich es ihnen verklickert hätte, wäre alles für die Katz. Die Zwei können ihr Mundwerk doch nicht halten. Ich muss ihnen das spätestens 3 Tage vor seinem Geburtstag sagen... Die 13. in Unwissenheit zu lassen ist vielleicht am besten.“
 

Jeder, der die zwei drittbesetzten Offiziere kannte, nickte.
 

„Saa... Seht euch die Liste ruhig an. Ich habe die Aufgaben gemäß euren Talenten, Freizeitbeschäftigungen oder Partnerbevorzugungen gewählt. ... Bis auf Komamaru-kun... Ich hoffe Kenpachi und du vertragt euch, ... ne?“
 

Die Beiden erwähnten stierten sich gegenseitig an; dann den Kapitän mit dem rosanem Haori, der eins seiner typischen Lächeln auf dem Gesicht hatte.
 

„Wir versuchen’s.“, kam es von beiden Seiten wie aus einem Mund.
 

Die Anderen betrachteten in der Zwischenzeit die Liste, die in der Mitte lag:
 

1. Division: Yama-ji & Sasakibe-san

Tee & Geschichten zur Unterhaltung (seh’s als Weitergeben von Weisheiten Yama-ji... und bitte, BITTE nichts peinliches)
 

2. Division: Soi Fon & Marechiyo-kun

Suche nach der perfekten Lokalisation

(nichts schäbiges, heruntergekommenes, wo die Luft förmlich Schimmelpilz und Staub schreit; nicht unbedingt in Seireitei, aber auch nicht weiter Weg als Rokugonkai Distrikt 2... tut mir Leid Soi Fon, aber deine Erfahrung als Auftragskiller is echt gefragt... du kommst ja überall rum...)
 

3. & 9. Division: Kira-kun & Shuusei-kun

Essen (wir drei müssen das zusammen besprechen)
 

4. & 5. Division: Sempai & Momo-chan

Deko in Form von Ikebana, Kalligraphie, etc.
 

6. Divison: Byakuya-kun

Einladung schreiben an eine bestimmte Person (wir reden noch )
 

7. & 11. Division: Komamaru-kun & Kenpachi

Trinken in Form von Sake (Komamaru-kun, frag Kiba... er weiß, wo man so was herkriegt...)
 

8. & 10. Division: Nanao-chan, Toushiro-kun, Rangiku-san & ich

Planung
 

12. Division: Mayuri

Musik (bitte nichts allzu wildes & unharmonisches... es sind in diesem Kreis nicht mehr alle so jung... und BITTE keine Experimente)
 

„Einwände zur Verteilung?“, grinste der Bärtige, als er die zum Teil leuchtenden Gesichter sah.
 

„Du hast daran wirklich eine ganze Nacht gesessen, Shunsui?“
 

„Un. Aber den Schlafmangel war’s mir wert, Yama-ji. Wir haben übrigens – mit dem heutigen Tag – nur 9 Tage Zeit. Am 21. muss alles bereit sein.“
 

Er schaute enthusiastisch in die Runde mit seiner Frage: „Können wir das schaffen?“
 

„Yo~, wir schaffen das~!“, säuselte Matsumoto, die ein Lachen oder Lächeln von den Anderen bekam. Andere kamen sich vor wie im Irrenhaus...
 

„Saa... Let’s get a party!“, grinste Shunsui, der die Akte „Ukitake’s Geburtstagsfeier“ mit „Gestattet“ abstempelte. Jetzt war es offiziel. (2)
 

Offiziel, dass diese Party in einem Desaster enden wird. , grinste ein gewisser Weißhaariger in sich hinein und seine Augen gefährlich leuchteten. ... Und ich weiß auch schon, wo ich anfange...
 

-------
 

Soo~ jetzt noch 'n paar kleine Dinge im Nachhinein...
 

(1) Ich hatte meine Schwester gefragt, ob sie das versteht... Antwort ist ganz klar nein. (Sorry, ich wollte nicht so drum rum reden... ^^°) Damit meine ich, dass die Tische so hingestellt wurden, dass sie ein |_| ergeben.

(2) @ abgemeldet : Erkennst du das wieder? Ich hoffe bloß ich durfte’s benutzen...
 

Na... das Lied erkannt? Es ist "Sexy Back" von Justin Timberlake. Als ich das schrieb, kam mir das in den Sinn ...et voilà... Matsumoto singt xD
 

Das war das längste Kapitel bis jetzt. Eigentlich mag ich's nit so lange Kappi's zu schreiben, aber ich schätze heut' is Mal 'ne Ausnahme.

Immerhin is das jetzt meine vorletzte Ferienwoche. TT__TT (Freiheit Ade! Ich werde dich vermissen...)
 

Ich würde mich jedenfalls riesig über Kommis freuen. ^-^=
 

Bis zum nächsten Mal! :)

(was hoffentlich eher als 3 Monate is. <_<)
 

lg von amiga_girl93



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Orientalo
2010-01-14T18:36:16+00:00 14.01.2010 19:36
Jeah die Fanfic gefällt mir richtig gut. Bin schon echt auf das nächste kappi gespannt^^
lg kiss
Von:  _CheekyKitty_
2009-08-02T20:37:15+00:00 02.08.2009 22:37
ein sehr schönes kapitel ^^

matsumoto beim singen xD eine zu geile vorstellung xD
und ich hab die befürchtung dass toushirou sich was seeeeehr gemeines ausdenkt...oh je...ich bin gespannt ^^

freu mich auf das nächste kapi =D
Von:  RaspberryDevil
2009-07-30T20:46:29+00:00 30.07.2009 22:46
Jaja,Matsumoto, das mit dem lied war zu geil XDDD

Die liste ist aber ziemlich interessant XD
Sollten wir jetzt schonmal angst vor hitsugayas plänen haben? xD

Schönes Kappi, mach weiter so^^


Zurück