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Feuerzauber

Eine Frau zwischen zwei Männern...Inu Yasha oder Sesshoumaru?
von

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Kougas Geschichte

Für Wölkchen...
 

Kougas Geschichte
 

„Er ist nicht ‚mein’ Kouga! Also…ich und Kouga…wir…“
 

Kari suchte nach einem passenden Beginn, um ihre Erzählung zu starten. Sie saß mit Hi am hoteleigenen Pool unter einem ausladenden Sonnenschirm und war mal wieder am Ratschen. Obwohl die beiden Badenixen auf andere Hotelgäste wie die besten Freundinnen wirkten, unternahmen sie nicht sehr viel gemeinsam. Kari hatte sich ziemlich zurück gezogen und schien ihre ruhige Zeit mit Banko sehr zu genießen. Hi war recht vorsichtig und passte auf, sich nicht aufzudrängen. Die alte, zwanglose Vertrautheit schien wie weggeblasen, und nur selten kam eine Stimmung auf, die an früher erinnerte. Doch auch diese Augenblicke gab es, und Hi genoss sie umso mehr, da ihr auch klar wurde, dass die Freundschaft wohl am Auslaufen war und es fraglich schien, wie es zuhause weiter gehen würde. Sie hatte inzwischen ein gutes Gespür für Veränderungen, und hier schienen deutlich welche anzustehen. So hatte die jungen Frau schnell ihr Buch liegen lassen, in dem sie geschmökert hatte und war freudig auf das Gespräch mit der Freundin eingegangen. Auf Kouga waren sie gekommen, weil Hi neugierig zu sein schien, was es mit ihm auf sich hatte. Sie schaute Kari auffordernd an, die noch ein wenig herumdruckste.
 

„Wir waren einmal ein Paar!“ Nun war es raus.

"Wie bitte? Also steckt doch was dahinter weswegen Banko sich so aufregt?" Kari sah ärgerlich hoch.

„Hörst du mir überhaupt zu? Ich sagte, wir WAREN ein Paar! Mitvergangenheit…gleichbedeutend mit in der Vergangenheit liegend und abgeschlossen!“ Hi zog die Brauen hoch.

"Na, aber immerhin war da mal was. Also sind Bankos Befürchtungen doch nicht so rein irreal."

„Du übertreibst…warum sollte er Befürchtungen haben?“

"Weil es Kouga schon gab in deinem Leben. Das ist doch was anderes wie ein möglicher Kandidat, der gerade um dich rumwuselt. Findest du nicht?“

„Na, eben. Bei Kouga weiß ich schon, dass es nichts wird…“ Karis Blick wanderte in die Ferne. Sie erinnerte sich an die Zeit vor einigen Jahren zurück.

"Bist du da so sicher? Du siehst so...verträumt aus. Wie habt ihr euch denn getrennt?" Karis Kopf schoss wieder zu Hi zurück.

„Verträumt? Nein, sicher nicht…hmm…na gut, wenn du es unbedingt wissen willst…vor einigen Jahren, als ich noch in der Ausbildung war. Wir lernten uns bei einer Biologieexkursion kennen. Ich fand ihn sympathisch, lieb, süß…einfach umwerfend. Na ja, wir sahen uns dann öfter…regelmäßiger, und irgendwann kamen wir halt zusammen. Die Zeit war wunderbar. Er unternahm viel mit mir, gab mir das Gefühl von Geborgenheit und Liebe. Es war einfach…toll. Da er Biologie an der Uni studierte, nahm er viel an Ausflügen und Projekten teil. Und irgendwann eröffnete er mir dann, dass er mit einer Studentengruppe nach Australien zu gehen. Er hatte es sich damals in den Kopf gesetzt, den Beutelwolf zu erforschen und vielleicht auch das letzte lebende Exemplar, das ja noch irgendwo in den Wäldern herumgeistern sollte, zu finden. Das Ganze würde 2 Jahre dauern.

Er präsentierte es mir, als würde er vom Mittagessen sprechen. Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Mit allem hatte ich gerechnet, aber nicht damit.

Es wäre eine schwere Entscheidung gewesen und er wäre sich nicht sicher, dass es die richtige sei. Es würde ihm Leid tun und er würde natürlich nicht erwarten, dass ich 2 Jahre auf ihn warten würde. Das wolle er mir nicht antun. Na ja, so trennten sich unsere Wege also wieder…nach einem wunderbaren Jahr. Ich trauerte ihm lange nach…manchmal fragte ich mich, ob es nicht besser gewesen wäre, ihm zu sagen, dass ich auf ihn warten würde, egal wie lange es dauerte. Aber es war zu spät, er war schon weg gewesen. Meine Freunde machten sich zu dieser Zeit viele Sorgen um mich, versuchten mich immer wieder abzulenken. Ein halbes Jahr lang erfolglos. Dann schleppten sie mich zu jeder Veranstaltung, die auch nur halbwegs interessant sein könnte. Ich ging mit – ungern, aber ich ging mit. Doch war ich immer nur physisch anwesend, psychisch streifte ich durch Australien auf der Suche nach jemanden.“

His Augen wurden immer größer. Sie schaute die Freundin entgeistert an.

"Bist du denn nie auf die Idee gekommen, einfach mit ihm mit zugehen? Wenn die Beziehung so gut lief, warum hättet ihr euch dann trennen sollen?"

Kari schaute wieder traurig zur Seite.

„An mir hat‘s nicht gelegen. Ich meinte, ich würde die Ausbildung fertig machen und dann nachkommen. Aber er war da nicht einverstanden. Das würde nie gut gehen, sagte er. Wir hätten keine Chance. Was blieb mir da anderes übrig, als ihn ziehen zu lassen?“

"Was? Keine Chance? Ich dachte, ihr seid so glücklich gewesen. Wieso wollte er es dann nicht? Er hätte sich doch freuen können, wenn du ihm um den halben Erdball gefolgt wärst."

Kari zuckte nur die Schultern. Das hatte sie damals auch nicht verstanden. Naja, sie verstand es immer noch nicht, aber mittlerweile schmerzte es wenigstens nicht mehr. Sie hatte ihr Glück jetzt anders wo gefunden.

Hi schüttelte ungeduldig den Kopf. "Na sag schon? Warum wollte er das nicht?"

„Ich weiß es nicht! Frag ihn doch! Mich stört das nicht mehr. Mein Leben ging auch ohne ihn weiter. Selbst Schuld!“

"Du gibst dich da einfach so mit zufrieden? Hast du nie darüber nachgegrübelt, warum er so reagiert hat? Da muss doch was dahinter gesteckt haben..."

„Klar, ich hab ewig darüber nachgedacht, bin aber zu keinem Schluss gekommen! Echt nicht…vielleicht wollte er einfach sein ‚neues’ Leben genießen?! Er hat wohl gedacht, er versäumt was.“

"Neues Leben? Das hätte er mit dir ja auch haben können." Hi schluckte, wusste, dass diese Antwort zu schmerzlich sein würde. Die einzige Antwort auf diese Frage war, dass er sie damals nicht mehr geliebt hatte. Das wollte sie lieber nicht aussprechen und schwieg daher.

Kari seufzte auf. Dann bekamen ihre Augen einen lebhaften Glanz.

„Wie auch immer, bei einer dieser spannenden Veranstaltungen, zu denen ich zwangsbeglückt wurde, traf ich auf Banko. Ich kann ihn noch sehen, wie er vor mir stehen blieb, ein fragender Blick in den Augen. Er wollte wissen, ob mir das Angebot der Show nicht gefalle. Scheinbar fühlte er sich persönlich angegriffen, wenn ich teilnahmslos und uninteressiert bei einer Veranstaltung bin, an der ER teilnimmt. Na, und das war der Beginn einer wunderbaren…und streitgeladenen…Romanze.“

Hi grinste mal wieder.

"Ja, DEIN Banko. Er war schon immer sehr von sich überzeugt..."

„Nein, also so schlimm ist er nicht!“ Kari konnte nicht anders, sie musste Banko verteidigen, auch wenn sie wusste, dass Hi gar nicht so falsch lag. An mangelndem Selbstbewusstsein litt Banko sicher nicht. Hi zwinkerte.

"Er ist schon recht, Hauptsache er gefällt dir. Und das tut er doch, oder?"

„Dass du da noch fragen musst!“ Kari strahlte Hi an. Ihren Banko würde sie freiwillig nicht mehr hergeben und wenn er noch so viele Macken hatte. Sie wusste, sie hatte sicher ein reichlich dämliches Grinsen auf dem Gesicht, aber sie konnte nicht anders. Wenn sie an Banko dachte, war sie glücklich.

"Und wann ist dann der Australienforscher wieder aufgetaucht? Hat er dort gefunden, was er suchte?"

Das Lächeln verschwand wieder. Nur zögerlich begann Kari zu erzählen.

„Banko und ich hatten uns gestritten…ich weiß nicht mehr genau, warum…ich glaube, weil er soviel mit Kagura rumhing. Er stürmte wütend aus der Wohnung und ward nicht mehr gesehen. Ich machte mir schreckliche Sorgen. Na, auf jeden Fall traf es sich, dass zu dieser Zeit eine Info an die Schule ging, dass Fachleute Vorträge über bestimmte Tiere halten würden und sogar an die Schule kämen. Ich hab‘s mal durchgeblättert und bin auf Kougas Namen gestoßen. Zu der Zeit schwankte ich dann schon zwischen Sorge und Ärger. Auf jeden Fall habe ich mich einem Impuls folgend dazu entschlossen, Kouga einzuladen. Ich rief ihn also an…und er sagte mir für den nächsten Tag zu. Ich war aufgeregt und freute mich auch. Banko kam wieder nicht heim und mein Ärger auf ihn wuchs. Ich nahm mir vor, am nächsten Vormittag nicht eine Sekunde an ihn zu denken, sollte er doch machen was er wollte. Es war dann ein echt netter Vormittag!“

Gespannt wartete sie auf His Reaktion.

"Ein netter Vormittag? Ganz harmlos? Oder ist mehr passiert?"

„Wir haben noch Kaffee getrunken, er hat mir erzählt, was er in den letzten Jahren so getrieben hat. Seine Suche nach dem Beutelwolf war ergebnislos. Und dann…“

Kari erinnerte sich an seine Worte, die – auch wenn sie es nicht wollte – Schmetterlinge in ihrem Bauch hatte flattern lassen. Sie zögerte…sollte sie Hi davon erzählen? Aber welche Meinung würde die Freundin dann von ihr haben. Sie, die immer predigte, dass man seinen Partner nicht hintergehen sollte und einen mehr oder weniger unschuldigen Kuss schon verurteilte? Dann riss sie sich zusammen, sie hatte schließlich nichts Verbotenes getan. Sie hatte Kouga die Worte nicht in den Mund gelegt und welche Frau mit normalen Gefühlen würde sich nicht freuen, wenn sie so etwas zu hören bekäme?

"Und dann? Na komm, rück schon raus..." Hi drängelte, war selbst gespannt auf das Geständnis, dass ihr die Freundin wohl machen würde. Das klang ja sehr interessant. Sollte die brave Kari, die sich immer gleich so sehr entrüstet, ein geheimes Privatleben vor ihr verbergen?

Karis Blick wanderte in die Ferne, sie schnappte nach einer ihrer Haarsträhnen und begann daran zu zupfen. Gedanklich reiste sie in die Vergangenheit – zu jenem Tag, der nun auch schon wieder mehr als ein Jahr her war. Auch ihre Freundin hatte sie ganz vergessen.

Erst einige Sekunden später sprach sie weiter.

„Es war in einem ruhigen Cafe, es war fast nichts los. Wir kamen auf die Zeit zu sprechen, kurz bevor er ging. Er fragte, wie es mir seitdem ergangen sei. Sein Blick war seltsam…so hatte ich ihn noch nie gesehen. Hoffnungsvoll und doch traurig, während er mir zuhörte. Ich erzählte ihm von meinem Leben, nur von Banko erzählte ich nichts…ich wollte mir nicht durch die Gedanken an ihn den schönen Tag verderben. Vielleicht war es nicht richtig, aber das war mir in dem Moment egal. Ich wollte dann wissen, wie es ihm so ergangen war. Er schaute mich an, sagte lange Zeit nichts. Dann meinte er nur: ‚Ich weiß jetzt, dass meine damalige Entscheidung falsch gewesen ist!’“

Kari überlegte ob sie versuchen sollte, ihrer Freundin das Gefühl zu beschreiben, dass dieser einzelne Satz in ihr hervorgerufen hatte. Doch sie wusste, dass es zwecklos gewesen wäre, so etwas konnte man mit Worten nicht beschreiben. Wieder suchte ihr Blick den der Freundin, versuchte in ihren Augen zu lesen, ihre Gedanken zu erraten.

"Das hat er dir gesagt?" Hi machte große Augen.

"Und DU hast ihm nichts von Banko erzählt?“ Kari schüttelte verneinend den Kopf.

„Oh je, ne heiße Sache...er zerfließt vor Reue und du präsentierst dich als Single, als ob du wirklich auf ihn gewartet hättest. Da brauchst du dich nicht wundern, dass er dir die Bude einrennt. Er will Verpasstes wieder gut machen, und landet gleich in Bankos Fäusten...netter Empfang..." Hi grinste vor sich hin.

„Was erwartest du? Dann hab ich es ihm eh erzählt…auch von unserem Streit und dass ich nicht wüsste, wie es weiterginge. Er war sehr…verständnisvoll, hörte geduldig zu. Dann lud er mich ein, doch mit ihm mal auf Expedition zu gehen – Wölfe beobachten!“

"Hehe, und Chancen zu testen...er ist ja auch nicht blöd und versucht es halt."

„Schon möglich!“

Kari wollte nicht mehr sagen.

"Aha, bei ihm akzeptierst du es einfach so...aber wenn dir das jemand anderes sagt, dann springst du ihm empört an die Gurgel..."

„Hmmm…“ Kari hatte nur mit halben Ohr zugehört. Nun richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Freundin.

„Ich habe nicht gesagt, dass ich es akzeptiere und noch viel weniger, dass ich es gutheiße.“

Sollte sie der Freundin sagen, dass sie noch zuhause genau deswegen – wegen Kouga und seinen Versuchen – so schlechte Laune gehabt hatte? Sie schwieg besser.

"Das hat dich also so wild gemacht, was, meine Süße? Da ging es nicht um irgendwelche theoretischen Diskussionen, du steckst in der Zwickmühle wegen dem Beutelwolfkrabbler."

Kari überging den unschönen Namen, sah ihre Freundin nur Hilfe suchend an.

„Was soll ich denn jetzt machen, Hi-chan? Was macht frau, wenn sie in so einer Situation steckt? Ich will ihn nicht verletzen, aber ich will auch, dass er akzeptiert, dass ich jetzt Banko hab!“

"Na, das Problem ist schon gelöst. Banko wird es ihm laut genug ins Ohr gebrüllt haben..."

„Meinst du? Aber ich soll doch anrufen und mich dafür entschuldigen?“ Kari grinste leicht, als Hi sich über Bankos Art der Konfliktlösung lustig machte.

"Klar sollst du dich entschuldigen, aber kapiert wird er es inzwischen bestimmt haben. Es sei denn, du willst ihn mit vollem Einsatz von etwas anderem überzeugen."

„Mit vollem Einsatz?“ Kari brauchte etwas, bis sie His Anspielung verstand. „Nein, sicher nicht!“

"Dann ist doch alles klar. Wo liegt das Problem? Er hat dich sitzen lassen, jetzt hast du einen Anderen. Geh in Ruhe mit ihm Kaffee trinken wenn ihr drüber lachen könnt, geh ihm aus dem Weg wenn es dir zu schwer fällt!"

Kari nickte zustimmend. So wie ihre Freundin es schilderte, klang es ganz einfach. Ja, so würde sie es machen.

„Hm, ja. Ok! Nur heißt es also nur noch Banko davon zu überzeugen, dass von Kouga keine Gefahr ausgeht! Wie mach ich das?“

Sie hoffte auf eine Universallösung von Hi.

"Ha, da liegt der Hund begraben. So wie ich ihn kenne, kannst du dich da auf den Kopf stellen, er wird toben, sobald du nur einen Schritt in Kougas Richtung machst."

„Aber…was soll ich denn dann machen?“ Kari war am Verzweifeln. Es musste doch eine Möglichkeit geben, um Banko davon zu überzeugen, dass Kouga keine Gefahr für ihn war.

Ihr Blick wurde immer flehender. Hi MUSSTE ihr einfach helfen!

Hi grübelte, sichtlich angestrengt, für das vor ihr ausgebreitete Problem eine Lösung zu finden.

"Ganz ehrlich, ich glaube nie, dass du Banko davon überzeugen kannst, außer du meidest Kouga total. Wenn du Kouga aber nicht so abservieren willst, dann kannst du ihm ja immer noch schreiben, mit ihm telefonieren...oder dich heimlich treffen und hoffen, dass Banko es nicht spitz kriegt. Oder du schickst einen Unterhändler."

Kari rümpfte die Nase und machte ein zweifelndes Gesicht.

„Ach, ich weiß nicht! Dass ich mich damals mit ihm in der Schule getroffen hab, hat er auch irgendwie rausbekommen. Und wenn er merkt, dass ich ihn beschwindle, dann ist die Hölle los. Du kennst ihn ja…ach, warum muss alles so schwierig sein!“

"Tja, es ist halt schwierig mit so instinktbehafteten Vollmachos. Da ist nicht viel mit reden..."

Kari schaute böse auf die Freundin.

„He, du brauchst nicht gleich gemein zu werden. So schlimm ist er nicht. Man kann schon mit ihm reden…und zu mir ist er meist ganz lieb!“

"Ja, Süße, zu dir ist er schon lieb, aber zu Kouga bestimmt nicht. Ich kann dir nur sagen: wenn du mit Banko Ruhe haben willst, solltest du Kouga eher meiden. Wenn er dir aber soviel Wert ist, dass du ihn treffen willst, dann lässt sich Streit mit Banko nicht vermeiden."

Die Entscheidung fiel Kari nun wirklich nicht so schwer.

„Na gut, dann werd ich ihn noch einmal anrufen, um mich zu entschuldigen und ihm zu sagen, dass er in Zukunft lieber nichts mehr von sich hören lassen soll!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Parsaroth
2009-11-22T19:11:01+00:00 22.11.2009 20:11
Na, da ist man doch zu 'ner Entscheidung gekommen.
Das also hat der Guten die ganze Zeit so schlechte Laune bereitet..
Hm. Aber um ehrlich zu sein, wünsche ich ihr und ihrer Geschichte nen guten Ausgang und bin vielmehr gespannt, wie's bei Hi und Inu so weitergeht, sollte Sesshoumaru demnächst unvermittelt auftauchen, wovon ich ein wenig ausgehe. Das wird sicher sehr nett.
Aber um die Story voran zu bringen - wieder ein aufschlussreiches Kapitel, oder so. Und vielen Dank für die ..Widmung? :D
Ich wünsche 'nen erholsamen Abend und den ein oder anderen Mitleser. =)


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