Nach langer Zeit habe ich mich nun wieder einmal mit dieser Geschichte beschäftigt, nachdem ich sie als abgebrochen markiert habe. Doch ich wollte das nicht so einfach drin stehen haben. "Abgebrochen", doofes Wort.
So werde ich mich nun anstrengen, dass diese Geschichte endlich weitergeführt wird. =)
Ich habe jetzt das erste Kapitel ein wenig überarbeitet und verfeinert, sodass es noch einmal freigeschaltet werden muss.
Am Abend Samhains bemerkt Sai eine ungewöhnliche Unruhe im Wald um das Dorf herum. Er geht hinaus in den Wald und findet ein Mädchen vor, das von Wesen aus der Unterwelt gejagt wird. Nach kurzer Zeit schon erkennt er, dass dieses Mädchen das Mondkind ist und die Macht hat, das Schicksal der Welt zu ändern.
Mondblut
Erstellt: 14.12.2008
Letzte Änderung: 20.07.2012
Letzte Änderung: 20.07.2012
pausiert
Deutsch
792 Wörter, 1 Kapitel
792 Wörter, 1 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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Kapitel 1 Flucht | E: 14.12.2008 U: 20.07.2012 |
Kommentare (2) 792 Wörter abgeschlossen |
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Asaka
Alter:
Fähigkeiten:
Vorlieben:
Wunsch:
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Sai
Alter:
Fähigkeiten:
Vorlieben:
Wunsch:
hey un erstmal *dich durchknuddel* so jetzt kann ich anfangen xD das is echt geilo was du aus den anfängen gemacht habe die du mir per sms geschickt hast.. und der titel is echt supi is dir ein schöner eingefallen jetzt stelln sich aber paar fragen:
1. warum sind die höllenhunde hinter asaka her?
2. was ist ein mondkind?
3. woher stammen die anderen wunden die asaka hat?
kay bis zum nächsten kapi viel spaß beim weiterschreiben deine yu^^ *knutscha*
1. warum sind die höllenhunde hinter asaka her?
2. was ist ein mondkind?
3. woher stammen die anderen wunden die asaka hat?
kay bis zum nächsten kapi viel spaß beim weiterschreiben deine yu^^ *knutscha*
Kommentar zu: Kapitel 1: Flucht
Von: abgemeldet
2008-12-15T16:22:16+00:00
15.12.2008 17:22
geiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiil! dankeeeee moooooooooooond^^ und du hast einen gutaussehenden typen eingebaut^^ aber..der ist schon schwarzhaarig oder?du hast einmal weiß geschrieben...egaaaal
Kommentar zu: Kapitel 1: Flucht