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Die Geheimen Botschaften

eine HidanXKakuzu FF
von

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Der Weg in die Dunkelheit

hallo:D thx das ihr das lest^^ das ist jetzt sowas wie eine Einblendung in die Zukunftx3(nur zur Info xD) viel Spaß beim lesenx3

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„Es schmerzt so sehr,

dieses Gefühl,

das durchstechen meines Herzens,

durch die eigene Hand.

Ist es wirklich das Verlangen nach diesem Schmerz,

was mich zu solchen Taten leitet?

Oder will ich mit diesem,

nur etwas viel tiefsitzenderes Verdrängen?

Kann mir denn keiner offenbaren,

nach was ich mich wirklich sehne?

Was ich versuche zu greifen,

doch immer wieder abrutsche,

und in die Unwissenheit falle.

Was ist es,

dort in der Dunkelheit verborgen,

in die meine Hand wieder schweift,

und trotz ihrer großen Sehnsucht,

wieder von den Schmerzen vertrieben wird?

Wann werde ich es endlich lösen,

das Rätsel meines Leidens?

Wann werde ich mich davon befreien können,

zu spüren was auf mir lastet und mich zu erdrücken versucht?

Ist es der Schmerz der mich durchdringt,

wenn sich das kalte Messer durch meine Haut bohrt,

der mich aufhält in diesem Teufelskreis?

Ist er es,

der mich darunter so leiden lässt?

Oder ist es doch die Angst,

vor dem was in mir verborgen ist,

ob es mich nicht schlimmer verletzen würde,

als das was ich zu dieser Zeit,

als unerträglich und zerreißend empfinde?

Verleitet sie mich davor weg zu schauen,

um so weiter zu machen wie jetzt?

Schmerzerfüllt dazustehen und nichts zu unternehmen.

Nicht zu versuchen eine Antwort zu finden,

auf die dunkle Leere in mir,

indem ich mir selber Schmerz zufüge um mich abzulenken?

Wann werde ich entkommen,

aus der Dunkelheit die mich gefangen hält,

aber nicht ganz verschlingt,

um mich mit den Qualen zu foltern?

Ich muss es versuchen,

versuchen von hier auszubrechen,

die Fesseln der Angst zu durchbrechen

und der Wahrheit in die Augen schauen.

Auch wenn es schmerzt,

dies ist die einzige Möglichkeit,

endlich wieder sein Leben normal weiter zu führen.

Ich darf mich nicht wieder ablenken lassen,

nicht wieder an den Anfang treiben lassen,

ich muss den Weg den ich begonnen hab zu Ende gehen.

Doch dieser Weg es ist mit Leid und Schmerz gepflastert,

es gibt kein zurück mehr!

Ich muss ihn weiter gehen,

versuchen alles andere zu ignorieren,

mich nicht wieder auf einen der falschen Pfade führen zu lassen,

egal wie sehr meine nackte Füße auch zu protestieren vermögen,

ich muss weiter gehen,

darf nicht stehen bleiben bis ich am ende des Weges angekommen bin.

Es ist nur noch ein Stück,

das letzte Stück dieses verstand-raubenden Weges,

nur noch ein paar Schritte,

ja einen Fuß nach dem anderen setze ich,

doch bleibe plötzlich stehen.

Nur noch einen Schritt zu tun,

eine einzige Tür zu öffnen,

doch wieso zögere ich so?

Ist die Angst doch größer als ich zu glauben vermag?

Was ist hinter der Tür?

Soll ich wirklich weitergehen und es herausfinden?

Es muss doch ein Grund gewesen sein das dieses etwas hinter der Tür eingeschlossen wurde.

Zu viele Zweifel plagen mich auf diesem letzten Schritt,

die Frage ob ich doch nicht wieder umkehren sollte.

Doch ich hatte mich entschieden!

Ein Schritt,

das klingen eines Schlüssels der sich langsam in Schloss dreht,

das leise Quitschen einer geöffneten Tür,

und bevor man sich umsieht steht man schon drin..

In dem großen Nichts,

keine Schmerzen,

keine Gefühle,

einfach Nichts.

Doch was ist das?

Was ist dort unten?

Bin das ich?

Wieso sehe ich mich,

und wieso ist mein Blick so verzweifelt?

Was ist dieses etwas das meine roten Augen herunter läuft,

was mein Herz zu erleichtern scheint,

und dann leise auf etwas planschend aufprallt?

Kann es sein?

Aber wieso?

Wieso muss ich denn jetzt weinen?

Ich spüre nichts,

keine Sehnsucht nach etwas,

keine Schmerzen oder Qualen.

Doch wieso schlägt mein Herz so schnell?

Wieso fangen meine Füße an zu rennen?

Zu rennen in dem Nichts,

bewege ich mich überhaupt?

Ich weiß es nicht doch ich renne weiter,

scheine auf etwas zu hoffen,

auf etwas zu hoffen was ich selber nicht verstehe.

Erblicke ich da etwa etwas?

Etwas in diesem Meer aus dem nichts.

Dort scheint doch etwas,

habe ich danach gesucht?

Auf dieses Engels-gleiche Geschöpf,

es ist noch so weit entfernt,

Schrie ich etwa?

Schreie ich dem Leuchten etwas entgegen?

Doch was?

Ich kann es nicht verstehen,

was versuche ich zu sagen?

Ich kann nicht verstehen,

nicht begreifen was ich da schreie,

doch ich fühle wie fiel es mir zu bedeuten scheint.

Was ist bloß in diesem Strahlen?

Ich will es erblicken,

ich will zu ihm durchdringen,

es berühren,

an mich drücken.

Meine Tränen laufen immer weiter wie ein kleiner Wasserfall,

Sie hören einfach nicht auf,

doch wieso weine ich?

Ich komme dem Leuchten immer näher und näher,

langsam erblicke ich Schwarze Flügel,

Ein Engel?

Ich wage es kaum zu atmen,

doch meine Füße tragen mich immer noch weiter,

immer näher an ihn heran,

langsam erblicke ich ihn,

den Engel der mich anschaut,

Seine schwarz-grünen Augen schauen mich durchlöchernd an,

der Rest seines Gesichtes mit einer Maske verschleiert,

dreht er sich langsam um und fliegt hoch,

Ich schreie noch lauter,

Doch wieso hört er es nicht?

Wieso versucht er vor mir zu fliehen?

Langsam kehre ich in meinen Körper zurück,

sehe mich nicht mehr von weiten,

doch verstehen tue ich immer noch nichts,

außer einer Sache,

ich kenne diesen Engel,

oder soll ich kannte sagen?

Der Schmerz der Sehnsucht breitet sich in mir aus,

er durchbohrt mich,

solche Gefühle hatte ich noch niemals in meinem Leben empfunden,

diese welche sich so nach dem Engel sehnen,

könnte es sein?

Könnte man sie als Liebe definieren?

Doch wieso sollte sie so wehtun?

Er ist unerträglich der Schmerz!

Es fühlt sich an als ob ich gleich aus Trauer zusammenbrechen würde,

und die Tränen laufen immer weiter,

genau wie meine Füße,

immer dem Engel hinterher.

Ich höre eine sanft flüsternde Stimme,

gehört sie dem Engel?

Das Flüstern durchschnitt mein Herz mit den Worten:

`Weine nicht um mich, erst dich lachen zu sehen kann mich von meinen Qualen befreien`

die Stimme verschwand wie sie auch aufgetaucht war ,

genau so wie der Engel vor meinen Augen,

Er war weg,

einfach verschwunden.“
 

Schmerzerfüllt fiel er langsam auf den Boden.. Sein Körper landete lachend und aus voller Wucht auf. Feine Regentröpfen fielen beruhigend mit einem leisen Plätschern neben ihm, bis diese sich in einen großen Regen verwandelten. Nicht mehr imstande einen klaren Gedanken zu fassen lachte er immer weiter bis er erschöpft in einen tiefen Schlaf fiel.. Ab diesem Moment sollte sich alles ändert, denn eins hatte er begriffen, seine große Liebe würde niemals wieder zurückkehren...



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  PlanTeaWolf
2009-08-04T21:56:42+00:00 04.08.2009 23:56
Schicker Prolog, gefällt mir echt gut :3
Aber hin und wieder war es etwas schwer zu verstehen, was du sagen wolltest...
Aber im großen und ganzen wirklich gut :3
*mal weiter lesen geh*
Von:  Kris18
2009-06-24T22:52:05+00:00 25.06.2009 00:52
interessante gedanken gänge
und ganz neu
Von:  Chiokami
2009-01-19T20:23:20+00:00 19.01.2009 21:23
das ist sehr schön ausgedrückt !

wie du die sachen beschreibst ist einfach klasse !
man kann sich das sehr gut vor augen votstellen wie du es schreibst ^-^
kann nur sagen das das richtig klasse geworden ist und ich jetzt mal weiter lesen werde XD ~ *subba*
Von:  mondscheinlichter
2008-12-22T12:21:24+00:00 22.12.2008 13:21
Wow.
Also ich finde das hast du echt verdammt gut gemacht.
Mir gefällt die FF wirklich gut.
Hoffe ich krieg mal ne Ens wenn es weiter geht. Auch wenn ich dieses Paring einfach nicht vertragen kann. >_<
Naja, wie meinet doch ne Freundin von mir, vllt ist das einfach so gut geschrieben, dass das Paring doch einfach scheiß egal ist.
Und ich würde sagen bei dir trifft das wirklich mal zu.

Mach weiter so.
Lg mondscheinlichter
Hab dich lieb
Von: abgemeldet
2008-12-19T21:50:19+00:00 19.12.2008 22:50
Hach wie niedlich :)
Auch wenn ich zugeben muss, dass ich teilweise nicht verstanden habe, was genau du ausdrücken wolltest.
Aber im Großen und Ganzen ist das wirklich gelungen. Ich bin auf eine Fortsetzung gespannt :) Denn das schreit gerade zu nach mehr.
Das Einzige, was mich hier ein wenig irritiert hat, waren die schnellen Zeilenumsprünge. Das hat es, meiner Meinung nach, komplizierter gemacht - aber gut, ist künstlerische Freiheit.

Liebe Grüße,
Shaddix
Von: abgemeldet
2008-12-17T19:44:10+00:00 17.12.2008 20:44
Jetzt schreib ich dir doch noch ein Kommi^^
Also der Progol ist echt einsame spitze
Dein Schreibstyl gefällt mir sehr gut denn besonders das Ende konnte man flüssig lesen
Der Text darüber ist echt total geil und ich glaub ich weiß wer die Person dort ist(ja ich bin ein schlaues Kerlchen XD)
Freu mich schon sehr aufs nächste Kappi
Grad weil das Echt spannend ist
Würde mich auch über eine ENS beim nächsten Pitel freuen
Ganz süßes Bitte mit Zucker obendrauf :3
Mach weiter so!!
VLG Naru
Von:  Luffy
2008-12-16T16:58:06+00:00 16.12.2008 17:58
....krasse scheiße altah...
schreib die ff zuende und schick es an ein verlag!!! die würden 1000% ein buch rausbringen!! und ich würds kaufen*____*
man das is echt der hamma *____*
schreib schnell weiter XD
lieb dich
ben seni seviyorum XD
Hidan^^
Von: abgemeldet
2008-12-15T19:11:04+00:00 15.12.2008 20:11
wow o.o der schluss ist hammer o.o
omg ich weis net was ich schreiben soll XD
der anfang ist etwas merkwürdig finde ich... *hat sowas schonmal gelesen blos mit anderen charas* Es ist trozdem gut geworden ^-^


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