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मु३ो इस बात की प्रतीक्षा में आप स्वर्ग सफेद होता है ।

von

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“Ich kann es noch immer nicht glauben das Naruto wirklich tot sein soll…..”
 

Mit einem unterdrückten Schluchzen warf Sakura sich in die Arme Ino’s, diese schloss ihre Freundin mit Tränen in den Augen in eine Umarmung.
 

Außer diesen Beiden hatten sich auch alle anderen Freunde des Blonden Chaosninja im Hokagetum versammelt um die schreckliche Nachricht, über den Tod ihres Freundes, von einem Anbu Team bestätigt zu bekommen.
 

Das weibliche Oberhaupt des Dorfes hatte sich schon Sekunden nach der Meldung der Anbu in ihre Privaten Räume zurück gezogen. Nach ein paar Minuten war ihr, ihr alter Teamkollege gefolgt, um ihr in den kommenden Stunden beizustehen.
 

Die Zurück gebliebenen waren in Schweigen verfallen.
 

Wie versteinert standen die jungen Jo und Chunin im Büro des Hokages und versuchten zu realisieren das nie mehr die Tür des Raumes, in dem sie sich alle befanden, aufgerissen werden würde und ein Blonder Wirbelwind sie alle zu Tode erschreckte um kurz darauf von der Hokage selbst mit einem Faustschlag wieder aus dem Zimmer katapultiert zu werden.
 

Nie wieder würden sie sein fröhliches Lächeln sehen.

Nie wieder mit ihm über seine Tollpatschigkeit lachen können.

Nie wieder mit ihm eine Mission erfüllen können.
 

Mit Naruto war ein Teil von jedem von ihnen Gestorben!

Konoha würde ohne seinen Hokage der Sechsten Generation in spe nicht mehr das alte sein!
 

Bei all diesen Erkenntnissen liefen sogar den härtesten unter ihnen salzige Tropfen über die Wangen.
 

Jeder Außenstehender der jetzt den Raum betreten hätte wäre zutiefst schockiert gewesen!
 

Eine schluchzende Hinata klammerte sich an einen ebenfalls weinenden Choji , ein wimmernder Kiba streichelte geistesabwesend das Fell Akamarus, der leise vor sich hin jaulte, und wurde gleichzeitig von einem leicht zitternden Shino an sich gepresst und so daran gehindert zu Boden zu sinken.
 

So wie einige Minuten vor ihr Sakura in Ino’s Arme gesunken war so stürzte sich nun auch Tenten in die Arme Nejis und durchnässte dessen Jo-nin Weste mit ihren Tränen, auf die Schulter des Braunhaarigen sank nur Sekunden später von hinten der schwarze Haarschopf Rock Lee’s.
 

Währendes saß auf dem Dach des Turms ein Grauhaariger Kopierninja zusammen mit einem blassen Künstler und reichte diesem Gerade die halbleere Sakeflasche, die er eine Minute davor von diesem bekommen hatte.
 

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Weit weg von Konoha bekam gerade eine weitere Personengruppe die Nachricht über den Tod des Uzumakis.
 

Hier war die Reaktion darauf eine ganz andere!

Anstatt Trauer empfanden die neuen Akatsukimitglieder Wut.
 

“Wie konnte dieses Monster es wagen zu sterben bevor wir ihm Kyuubi aussaugen konnten! Oh dieser Bastard, das hat er mit Absicht gemacht!”
 

Die Rothaarige Konoichi, die auf den Namen Karin hörte, lief von einem Ende des Raumes zum anderen und fluchte dabei so gar nicht damenhaft vor sich her.
 

“Natürlich Karin! Er ist sicher mit Absicht in einen plötzlich auftauchenden Fluss gesprungen!….”
 

Suigetsu hatte, während er sprach, nicht einen Moment von seiner Tätigkeit, das Schwert Kisame Hoshigakis zu säubern, aufgesehen.

Genau das brachte seine Teamkollegin allerdings zum überkochen, mit einem lauten Aufschreien und einem noch lauteren Knall der Tür verließ sie den Raum.
 

Selbst nach vielen Minuten konnten die restlichen des ehemaligen Team Hebi die junge Frau fluchen und fauchen hören.
 

Während Suigetsu sich davon nicht stören ließ, verließ Juugo den Raum so schnell wie möglich.
 

Einige Minuten waren vergangen seid nur noch zwei Mitglieder der neuen Akatsuki sich in dem kleinen, dunklen Raum aufhielten, als der Schwertsammler schließlich die Stille brach.
 

„Was ist mit dir Sasuke?“
 

„Was soll sein?“
 

Die kalte und monotone Stimme des Uchihas klang unwirklich, als hätte gerade eben eine Leiche gesprochen und kein lebendes Wesen.
 

"Dann ist er eben tot…. was sollte mich das interessieren!? Ich werden Konoha auch ohne Kyuubi vernichten!…"
 

Ohne seinem Gegenüber die Gelegenheit zu weiteren Fragen zu geben erhob der Schwarzhaarige sich elegant von seinem Platz und verließ ebenfalls den Raum.
 

Als er das Hauptquartier der neuen Akatsuki verließ und in den Sonnenuntergang sah senkte sich sein Blick zu Boden.

Langsam hob er eine Hand und blickte auf den kleinen Gegenstand der sich in dieser befand.
 

Ein kleiner, blauer Stein. Zusammen mit zwei Silberkugeln war er auf einem schwarzen Stofffaden aufgefädelt und glitzerte im abnehmenden Tageslicht.
 

//Am Schluss hast doch du gesiegt…. Naruto-ni san!….//
 

Eine einsame Träne löste sich aus den schwarzen Augen des Uchihas und tropfte von der bleichen Wange hinab auf den blauen Stein der sich noch immer in dessen Hand befand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2014-11-13T02:55:53+00:00 13.11.2014 03:55
Schöne Geschichte^^
Von:  Onlyknow3
2011-07-01T05:51:01+00:00 01.07.2011 07:51
Auch so eine Geschichte der noch das Ende fehlt schade,sie ist doch
super schon vom Thema her,würde mich nicht wundern wenn Naruto nach einer weile irgendwo auftaucht und Sasuke einfach mitnimmt,nach dem dieser eine Tränene auf den Stein hat fallen lassen im gedenken an seinen kleinen Bruder Naruto.

LG
Onlyknow3


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