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Ich hasse dich

von

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Ich hasse dich
 


 

» Absolut nichts ist in Ordnung

Absolut nichts ist Okay,

verkneif dir jegliches Mitleid

und spar dir jedes Klischee.

Ja es geht mir beschissen!

Ja es ist wegen dir!

Doch davon willst du nichts wissen,

sonst wärst du sicherlich hier

bei mir!
 

Ich hasse dich!!!«
 

Vor einer Woche hast du mich im Krankenhaus angerufen, wolltest wissen ob ich in Ordnung bin wie es mir geht.

An deiner Stimme konnte ich erkennen, dass dich das nicht interessiert hat, ich tipp auf Crawford!

Stimmt’s er hat dich gezwungen mich anzurufen.

Aber... Nein eigentlich ist nichts in Ordnung und dein gespieltes Mitleid kannst du auch stecken lassen.

Mir geht es beschissen ja und das alles nur wegen dir, denn wenn du mich wirklich lieben würdest,

so wie du es mir immer vor gaukelst, dann würdest du mich jetzt in den Arm nehmen und mich einfach festhalten!

Und genau das ist ein Grund warum ich dich hasse!
 

»Absolut nichts ist mehr heilig.

Absolut nichts steht noch fest.

Ich hätte niemals erwartet,

dass du mich einfach verlässt.

Ich hasse meine Gefühle

und meine Hilflosigkeit.

Aber ich bin mir ganz sicher,

das geht vorbei mit der Zeit.«
 

Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Du hast mich verlassen, einfach so. Du hast mir grinsend gesagt,

dass du jemand anderen zum Spielen hast.

Du hast mich einfach abgeschoben. Doch ich liebe dich immer noch und auf der anderen Seite hasse ich dich dafür. Ich fühle mich leer und hilflos.

Zu Brad kann ich schlecht gehen, der hat immer so viel zutun und Farfie würde zwar zuhören aber ob er es verstehen würde bezweifle ich.

Also kann ich nur hoffen das ich alles schnell vergesse.
 

»Am Morgen geht die Sonne auf

und ich hasse dich!

Die Welt nimmt weiter ihren Lauf

Und ich hasse dich!

Menschen gehen von A nach B

Und ich hasse dich!

Im Winter fällt ein bisschen Schnee...

Manchmal wünscht ich mir ich wäre Tot

Keine Gefühle kein Problem,

dass klingt nach nem Verlockenden Angebot.

Aber ich werd’s überleben

Und mit Glück,

bleibt nur eine Narbe zurück!!«
 

Wie jeden Morgen scheint mir die Sonne ins Gesicht. Wie jeden Morgen stehe ich auf und denk an dich. Wie jeden Morgen streite ich mit Crawford und scherze mit Farfie rum. Das einzige was sich verändert hat...

Ich gehe dir aus dem weg, kann dich nicht ansehen, für mich existierst du nicht mehr.

Ich gehe in die Schule, zeige mich so kalt wie immer, vereinzelt kommen ein paar Schneeflocken vom Himmel.

Obwohl wir tiefsten Winter haben, hat es noch nicht richtig geschneit.

Ich wünschte mir ich wäre einfach nur tot!

Ich hätte keine Gefühle mehr, meine Probleme wären wie Weggeblasen und ich hätte meine ruhe.

Aber so wie ich Brad kenne sieht er es voraus, genauso wie damals.

Ich strich vorsichtig über die Narbe an meinem Arm. Sie ist recht gut verheilt. Crawford und Farfie waren die einzigen die mich besuchen kamen. Ich war dir egal, denn du bist nicht gekommen, nicht einmal!

„Und darum hasse ich dich...Schuldig!!!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  -Momoku-
2009-09-11T09:52:32+00:00 11.09.2009 11:52
wow na das is ja mal krass und sooooooooo trauig -.-
hört sich echt so an als sich das jemand von der seele geschrieben hat der traurig ist?
aber is dir echt super gelungen
Von: abgemeldet
2008-12-17T21:46:03+00:00 17.12.2008 22:46
Ist ja ganz schön hart.
Das Lied kenne ich und es ist dir sehr gut gelungen,die FF darauf abzustimmen.RESPEKT!!!
Die FF stimmt mich aber sehr traurig.Ist schon Sch..., wenn einer den man liebt,einen so mies behandelt.
Mach weiter.Freue mich auf weitere FF`s von dir.
Bis die Tage.
Gruß Angel ^-^


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