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Assoziatives Schreiben

Gefühle im Ausverkauf - Alles muss raus! % % %!!
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 16.05.2010
abgeschlossen
Deutsch
4235 Wörter, 6 Kapitel
Joah, meine Beiträge zu den Sätzen aus dem Zirkel "Assoziatives Schreiben":
http://animexx.onlinewelten.com/community.php/assoziativ/beschreibung/

Da kommt alles rein, was.. und so.
Auch alles One-Shots - logischerweise :D
Konstruktive Kritik ist gern gesehen!

Aber denkt auch daran, dass es ja Sinn und Zweck ist, eine solche Kurzgeschichte auf einen Rutsch runterzuschreiben und anschließend nicht mehr abzuändern ;]

INFORMATION LESEN WICHTIG VORSICHT DONUT CROSS
-Bei mir gibt's keine "Autorenkommentare", das sind innergeschichtliche "Erzählerkommentare"-
-Alle eventuellen Tempuswechsel sind Stilelement der Geschichte-
-Wechselnde Erzählperspektiven ebenso. Deal with it! Ich bin Fan von Leserverwirrung und Subtilität!-
-Ich weiß, was ich tue. Wirklich.-

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 20.12.2008
U: 16.05.2010
Kommentare (21 )
4235 Wörter
Kapitel 1 Satz 10 - Reiche Beute E: 20.12.2008
U: 21.12.2008
Kommentare (4)
1522 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Reizwortgeschichte zum Jubiläum E: 20.12.2008
U: 21.12.2008
Kommentare (6)
476 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Satz 11 - Das Wunder der Geburt E: 18.01.2009
U: 19.01.2009
Kommentare (4)
281 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Satz 12 - Alltag Vol. 1 E: 15.02.2009
U: 15.02.2009
Kommentare (2)
575 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Satz 13 - Meine Güte E: 16.03.2009
U: 16.03.2009
Kommentare (4)
523 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Satz 24 - I don't even speak German! E: 16.05.2010
U: 16.05.2010
Kommentare (1)
853 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Technomage
2010-08-30T21:33:28+00:00 30.08.2010 23:33
Uuh, das ist irgendwie an mir vorbeigegangen, aber dafür bin ich umso begeisterter, es doch noch gefunden zu haben.
Ich finde den Stil äußerst sympathisch und die Sprache, gerade in den Dialogen äußerst ... wie soll ich sagen ... stimmtig. Sehr geschmeidig. Passt gut zusammen wie die Wortwahl zusammengesetzt ist.
Und natürlich Hurra für Fettbacke. Von einer gewissen Faszination für diese Art von Epiphanie mal ganz zu schweigen. Ich könnte mich jetzt darüber ergehen wie totaaaaal tiefsinnig das ist, aber eigentlich finde ich den einfachen Gedanken, den diese ganze Gottesattributionsvorstellung, die wir alle irgendwie irgendwo im Hinterkopf haben(, ob wir wollen oder nicht, da sie uns reichlich damit geschädigt haben, dass wir es nicht aus dem Kopf kriegen), mit sich bringt, sehr menschlich umgesetzt.
Den englischen Part am Ende finde ich ... irgendwie heimlich, liebenswert. Kann aber beim besten Willen nicht sagen, weshalb.
Von:  Ito-chan
2009-03-22T22:38:00+00:00 22.03.2009 23:38
Hallo Tsche ^^

Wie versprochen kommt jetzt endlich (wie ich sagen muss) auch mein Kommentar ^^
Es war wirklich erfrischend.
Das Leben eines Chefs (oder eher einer Chefin?) in Satire!
Sehr erheiternd, sehr lustig, einfach grandios.
Das Einzige, wo man Kritik üben könnte, währen die Schachtelsätze und da ich Schachtelsätze liebe, unterlasse ich das.

Ach übrigens: Beim Don hatte ich wen ganz anderes vor Augen und musste daher herzlichst Lachen, als ich diesen Titel las.
Wirklich gelungen ^^
Von: abgemeldet
2009-03-17T19:36:02+00:00 17.03.2009 20:36
Echt sehr gelungen. ^^
Eine tolle, kurze und witzige Momentaufnahme. Ich muss DJ eindeutig zustimmen: So viel Talent gehört in die Zeitung. :)
Erst hat mich der Stil zwar doch einen Moment irrietiert, aber dann hat er mich gepackt. Und ich mag den letzten Satz. XD
Mls,
Hybie
Von:  DJ
2009-03-16T13:53:04+00:00 16.03.2009 14:53
Hallöle xD

Das war ja mal richtig genial ^^ Ich muss Sydney voll und ganz zustimmen, dein adjektivreicher, metaphorischer Stil ist einfach nur super! Und diese tollen "Schimpfwort"-Beschreibungen... Einfach nur herrlich ^^

Am meisten lachen musste ich allerdings, als du einen der zwei Typen als "Don" bezeichnet hast xD" Und den dann auch noch so toll beschrieben...rofl!

Ich kann nur noch eins sagen: Weiter so!
Du solltest Kolumnistin werden x33
DJ
Von:  Sydney
2009-03-16T13:41:41+00:00 16.03.2009 14:41
Also erstmal Gratulation zu den ausgefallenen Adjektiven^^
Für einen langen Text wäre es anstrengend diese Menge an Adjektiven zu verdauuen, aber bei einem One-Shot wie diesem ist es nicht schlimm, auch wenn man sich sehr auf den Text konzentrieren muss.
Bei "hippopotamische" musste ich erst einmal herzhaft lachen. Auch sonst waren die Beschreibungen sehr lebhaft und erheiternd.
(Und irgendwie erinnert mich die Protagonistin an meine Physiklehrerin o.O)

Jeder, der schon mal für andere verantwortlich war, die dann scheiße gebaut haben, findet diese Story sicher ebenso unterhaltsam wie ich.
Von: abgemeldet
2009-02-16T15:38:54+00:00 16.02.2009 16:38
Heyho =)

Lustig, gerade als ich deine Geschichte gelesen hatte, kam die ENS von dir x'D
Mhh, das mit den Klammern ist wirklich blöd gelaufen :( mach dir nichts draus, Schalter sind auch nur Menschen^^
Generell hab ich's eigentlich lieber, wenn sowas nur mit Gedankenstrichen abgegrenzt (und ggf. kursiv geschrieben) wird.

Und wieder begeistern mich die völlig unterschiedlichen Assoziationen, die der Satz hervorgerufen hat! Das ist wirklich unglaublich^^
Der Prot ist natürlich sehr überzeichnet, was nicht einer gewissen Komik entbehrt^^ Und ah, noch so ein Thesaurus-Schreiber *grins* Neein, warum kann ich mich damit nur so gut identifizieren ;)
Ich fand eigentlich schon einen Tick zu übertrieben, dass er nicht einmal das Alter seines Kindes weiß oder seine Arbeit erledigt. Ich meine, es passt irgendwie schon, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass er es mit solchen Ansichten überhaupt in diese Position (verheiratet, Grafikdesigner) geschafft hätte. Vielleicht ist das nur eine kurze Phase, weil er so in dem Buch versunken ist? Mhh, andererseits wäre es mir dann lieber, wenn das deutlicher rüberkäme.

Ansonsten schließe ich mich Ito an^^ Hat mir echt gut gefallen, lustiger Einfall.

Liebe Grüße,
schattenwolf
Von:  Ito-chan
2009-02-15T21:03:36+00:00 15.02.2009 22:03
Hi ^^

So...
Also zuerst: Dass die Freischalter deine Klammern für Kommentare gehalten haben ist... verständlich... Sowas kommt vor und es tut mir Leid!

Soviel des Vorworts...
Es folgt der Hauptteil: Ich muss gestehen, die Idee, dass jemand einen "Kriminalroman" schreibt, wäre mir nie gekommen.
Aber Krimis hatten wir ja genug dieses Mal ^^
Es klingt wirklich sehr gut und die Sprünge zwischen Realität und dem auf dem Bildschirm sind gut ^^
Ich finde die gesamte Inszenierung sehr gut ^^

Alles Liebe
Ito
Von: abgemeldet
2009-02-07T18:58:47+00:00 07.02.2009 19:58
lol? xD

Heey~ ich hatte deine Geschichte ganz übersehen, weil sie ja erst später verlinkt wurde. Aber zum Glück hab ich sie jetzt gefunden, wo ich mal wieder durch die Weiten der Tafel streife ;D

> "Farewell, mein Süßer! Und möge die Welt dich mit offenen eMail-Postfächern empfangen!"
Diesen Satz find ich so toll :P

Am Anfang konnte ich irgendwie nicht viel mit der Geschichte anfangen, ich war irgendwie etwas verwirrt. Auch das mit dem Gläserpaar hab ich erst nach ner ganzen Weile verstanden; das mit dem Virus (eine tolle Idee übrigens :D) offenbart sich mehr oder minder auch erst am Ende, eine gelungene Pointe ^__^~ mit dem Problem, dass ich am Anfang nichts gepeilt hab *lol*
Musste es zwar zweimal lesen, um alles zu verstehen, aber das kann man auch meiner abendlichen Verwirrtheit zuschreiben D: (als ob ich morgens nicht auch verwirrt wäre^^''')

Richtig toll, auch diese Kürze passt gut - wenn mans länger ausgewalzt hätte, hätte es mMn irgendwie etwas von seinem Charme verloren.

Liebe Grüße,
schattenwolf
Von:  kumquat
2009-01-21T11:07:36+00:00 21.01.2009 12:07
Eine Kurzgeschichte über virenschreibende BFF-Nerds.
...
Was will man mehr. ;^;
Von:  Sydney
2009-01-20T20:05:24+00:00 20.01.2009 21:05
Anfangs hatte ich echt keinen Plan, worum es da genau ging. Aber der Schluss hat es dann doch noch verraten^^

Auf jeden Fall wird der Leser neugierig gemacht, was denn nun einen Namen braucht. Das bildet einen guten Spannungsbogen über der Geschichte.
Die Beschreibung der Situation gefällt mir auch. Knapp und treffend.