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Ich gebe nicht auf!

Seto x Joey
von

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1 Teil

Ich gebe nicht auf!
 

Schon wieder ne Seto x Joey FF, liegt wahrscheinlich an dem Bild, wo Kaiba Joey die Boxershorts Mopst.
 

1 Teil
 

Verzweifelt suchte Joey in der Umkleidekabine nach seiner Boxershort. Wo war das verdammte Ding nur? Er hatte sie doch hier hin gelegt und war mit den anderen unter die Dusche gegangen. Und nun? Er konnte doch nicht ohne Unterwäsche nach Hause gehen.

Tristan kratzte sich am Kopf: “Wer soll bitteschön deine Boxershort klauen, Joey?” ”Was weiß ich!”, fauchte der Blonde. Seufzend musste er resignieren, es brachte nichts mehr. Yugi versicherte ihm: “Du hast sie bestimmt, schon in deiner Tasche!” Ein finstere Blick traf daraufhin den Bunthaarigen. Bestimmt schon zum 5. mal seufzend gab er auf und warf sein Handtuch achtlos zu Boden, bemerkte nicht den stillen Beobachter, der sich diebisch freute, als sein Schwarm die Hüllen fallen ließ. Gierig hingen die Augen auf diesen Knackarsch, der leider zu schnell in seiner Schulhose verschwand.
 


 

Tristan sah auf die Uhr: “Wir sollten langsam los, Alter!” Der Blonde nickte zustimmen und vergaß sein Handtuch auf dem Boden. Zusammen verließen sie die Umkleidekabine. Eine Tür, die zu den Toilette führte, wurde langsam weit geöffnet. Seth seufzte: //Schade, dass wir nicht mehr gesehen haben!// Seto hielt sich ein Taschentuch vor die Nase und räusperte sich: //Klappe!// Kurz sah sich der Firmenchef um und zog aus seiner Manteltasche eine schwarze Satinboxershort raus. Triumphierend hält er sie hoch und betrachtete sie Stolz.

Seth gesellte sich zu ihm: //Süß!// Das brachte den Firmenleiter dazu, zu erröten und sie wieder weg zu packen. Er entdeckte das Handtuch von Joey, welches dieser vergessen hatte. Kurz sah er sich um, nicht das ihn noch jemand sah und schnappte es sich.

Sein Alter-Ego fragte ihn: //Denkst du nicht, du stalkst ein bisschen?// Seto starrte den Priester finster an: “Ich stalke nicht!” //Ja, ja. Schon klar, du planst immer das Hündchen zu beobachten!// Der ägyptische Geist rieb sich das Kinn //Und stiehlst ihm immer was!//

Dem CEO platzte der Kragen: “HALT DIE KLAPPE, SETH! ICH STEHLE NICHT, VERSTANDEN?” Wäre ja noch schöner, hier als Dieb bezeichnet zu werden, bloß weil man Sachen seiner großen Liebe sammelte. Sachen, die nach ihm rochen, die seine ganze Persönlichkeit ausmachten. Die Tür zur Umkleidekabine öffnete sich und besorgt fragte sein Sportlehrer: “Ist alles in Ordnung, Kaiba-sama?” Der Blick, der der Brünette ihm zu warf, war schneidend und tödlich. Ängstlich nuschelte der Mann: “Schon gut!” und damit war er alleine.

“Toll Seth!”, flucht er: “Jetzt hält er mich für schizophren!“ //Sieh es mal so, Seto!//, grinste der Priester: //Du wirst nicht mehr belästigt!// Der CEO knurrte, er stand kurz vor einer Explosion: „Dank dir, hat mein Personal zu Hause gekündigt!“ Jetzt musste er erst mal nach einem Koch und einigen Dienstmädchen Ausschau halten. Dank dem Priester, den er Yugi zu verdanken hatte, musste er sich mit ihm rumärgern.

Zum Glück ist ihm Roland geblieben, aber es war eine Frage für wie lange noch. Seufzend begab er sich nach draußen, wo schon seine Limousine wartete.
 


 

Joey schlenderte mit Tristan und Yugi die Straße entlang. Der Blonde blieb stehen, wodurch Tristan und Yugi ihn verwundert ansahen. Seine Augen verengten sich zu Schlitzen und dann riss er sie überrascht auf, als er die Person erkannte. Sein Freund wollte wissen: “Was ist los, Kumpel?” Joey deutete zur Person, die langsam zu ihnen schlenderte: “Seht mal da!” Sowohl der Bunthaarige als auch Tristan sahen zu der angedeuteten Richtung. “Tea!”m sprach der Braunäugige abfällig: “ Also nee, soviel Make-up wie die drauf hatte, hatte sie bestimmt mindestens 15 Kilo zugenommen.“ Tea war eingebildet geworden und sie behandelte ihre Freunde wie den letzten Dreck. Deswegen war der Blonde besonders nicht gut auf sie zu sprechen. Sie dachte wohl, wenn sie sich so aufbrezelte, dasd der ach-so-große Seto Kaiba auf sie ansprang. Er hatte es regelrecht genossen, dass dieser Tea zum Teufel gejagt hatte. Das war ein Spaß gewesen.

Die Brünette stöckelte auf sie zu, worauf der Blonde am liebsten verschwinden würde. Arrogant blieb sie vor ihnen stehen. Sie fuhr sich locker durchs Haar und richtete ihr Kleid von Armani. „Hallo!“, begrüßte sie die Jungs und setzte ein falsches Lächeln auf. Joey fragte ungehalten: „Was willst du?“ Tristan stimmte ihm zu: „Ja!“ Nur Yugi, die Unschuld in Person, wollte wissen: „Wo warst du heute?“ Tea wühlte aus ihrer Tasche einen Spiegel und zog ihren Lippenstift nach: „Beim Friseur!“ Der Bunthaarige wechselte mit Yami den Platz: „Du vernachlässigt die Schule. Für was?“

Der ägyptische König war genauso schlecht wie Joey auf sie zu sprechen. „Ich brauch doch die Schule nicht.“, sie legte sich eine Hand auf die Brust: „Wenn ich später Miss Kaiba heiße, brauche ich nie wieder zu arbeiten.“ Joey verdrehte genervt die Augen: //Denkt die echt, der ach-so-große Seto Kaiba steht auf sie?//

Mit Genugtuung sah er zu, wie sich Yami und Tea langsam in die Wolle bekamen. Bevor sie sich noch prügelten, schlang der Blonde seine Arme um ihn und küsste ihn sanft auf die Wange: „Komm Yugi-Schatz! Lass die alte Hexe stehen!“ Der Bunthaarige ging auf das Schauspiel ein: „Ja Schatz!“ Angewidert kam es von der Brünette: „Schwul? Ihr seid Krank!“ Tristan knurrte: „Die Einzige, die krank ist, bis du Tea!“ Zustimmen nickten der Bunthaarige und der Braunäugige. Aufgebracht stöckelte sie davon. Zufrieden brachen sie in Gelächter aus. Der Brünette stellte fest: „Das war eine Begegnung der dritten Art!" Yami wischte sich eine Lachträne aus den Augen: „Wenn ich nicht in meinen kleinen Hikari verliebt wäre, würde ich glatt mit dir was anfangen.“ Joey küsste ihn noch mal auf die Wange: „Schon klar, Alter.“, Tristan schüttelte den Kopf: „Zum Glück bin ich nicht Schwul!“ Joey hob den Finger: „Hey, nicht schwul, sondern bi.“ Verwundert kratzte sich der Brünette den Kopf: „Wo soll da der Unterschied sein?“

Der Bunthaarige erklärte fachmännisch: „Tristan! Als Bisexualität bezeichnet man die sexuelle Orientierung oder Neigung sich zu Menschen beiderlei Geschlechts sexuell hingezogen zu fühlen. Als Kurzform ist das Adjektiv bi gebräuchlich. Obwohl es keine Voraussetzung für die Bisexualität ist, seine Neigung auszuleben, werden in der Regel nur solche Menschen als bisexuell bezeichnet, die mit Personen beiderlei Geschlechts sexuelle Beziehungen oder Partnerschaften einzugehen bereit sind.“

Nicht ganz verstehen kratzte sich Tristan. „Alter, ich stehe auch auf Frauen, nicht nur auf Kerle!“, erklärte der Blonde. Nun fragte ihn Tristan: „Und wie ist das so, mit einem Kerl!“ “Nicht schlecht! Ich nehme sowohl den passiven als auch den aktiven Part ein.“ Nun sah ihn sein Freund noch verwirrter an und Joey seufzte: „Man Alter, Männer haben Analsex.“ Sofort schoss Tristan, das Blut in die Wangen. Yami klopfte ihm beruhigend auf die Schulter: „Das erklären wir unterwegs.“
 


 

Seto Kaiba seufzte schwer auf, als er zu Hause war. Sein Kleiner Bruder quängelte, da er Hunger hatte und nichts auf dem Tisch stand. „Seto!“, große Augen sahen diesen flehend an: „Ich hab Hunger!“ Oh je und was nun? //Geh auf den Markt und such dir einen Sklaven!// Aufgebracht fauchte der Brünette: „Und was bringt mir der Sklave?“

Dass ihn sein kleiner Bruder besorgt ansah, bekam er nicht mit. //So hab ich das im alten Ägypten gemacht.// Kaiba rieb sich genervt über die Stirn: „Ruhig Blut, Seto!“

Er lächelte Mokuba zu, der ängstlich zurückwich: „Ich koch was!“ Der kleine Schwarzhaarige wich ängstlich noch mehr zurück //Seto will kochen?! Das überlebe ich nicht!// Seth sah ihn kritisch von der Seite an. “Denkt ihr, ich könnte es nicht?“

Abwährend hielten Priester und Bruder die Hände. Aufgebracht machte er sich an die Arbeit, Kochen war genauso wie arbeiten, also machte es keinen Unterschied. Fragend sah er auf den Herd: //Was koche ich nur?// Seth deutete auf das Telefon //Bestell lieber 'ne Pizza!// Aufgebracht knurrte er: „Denkst du ich könnte nicht kochen?“ Nun platzte dem Priester der Kragen: //Ja, du kannst es nicht!// und fuhr aufgebracht fort: //Du hättest schier gar unser Hündchen vergiftet!//

Genervt knurrte der CEO: „Bloß weil ich das Salz mit dem Zucker verwechselt habe! Kann doch jeden mal passieren, außerdem lebt er noch.“ Er wühlte alles aus der Vorratskammer raus, was er finden konnte. Diese stellte er auf die Arbeitsplatte und griff zum Messer. Mokuba ging lieber zum Erste Hilfe Kasten, er wusste schon warum. Denn gleich darauf ertönte ein: „AUAAAAAAAAAAAAAA!“ Genervt holte er den Kasten und betrat wenige Minuten darauf die Küche. Sein großer Bruder hüpfte durch die Küche und hielt sich den Finger. Genervt fragte er: „Seto was hast du gemacht?“ Der Brünette wimmerte: „Ich hab mich geschnitten!“ und fing an zu schniefen. Mokuba besah sich die Verletzung, die nur ein harmloser Schnitt war. „Mein Gott, Seto!“, schnaufte er genervt. Er verband es und sein Großer Bruder befahl: „Puste drauf!“ “Und was bringt das?“, wollte der Kleine wissen. „Dass es nicht mehr weh tut!“ Während Mokuba genervt drauf puste, lag Seth lachend auf dem Boden. Er hatte schon angefangen zu lachen, als Seto sich in den Finger geschnitten hatte, aber das war jetzt zu viel. Genervt ging er an die Arbeit und schnippelte weiter die Zwiebel, wobei ihm langsam die Tränen kamen. Der Priester sah gespannt zu, wie Kaiba langsam dicke Tränen seine Wange runter kullerte: //Wie Süüüüüüüüüüß!// Schniefend kam es von dem CEO, der langsam am verzweifeln war: „Mund halten!“ Seth fasste sich an den Bauch, um mit dem Lachen zu kämpfen: //Das ich das noch erleben darf, der ach-so-große Seto Kaiba weint.// Seto fauchte: “Seth, halt den Mund!“ und musste wieder schniefen.

Nach einigem hin und her hatte er es satt und warf die Zwiebel voller Elan in den Topf, wodurch sie zu Boden fielen. Der Priester lehnte sich lässig gegen die Herdplatte: //Soll ich dir helfen?// Der Firmenchef knurrte und holte einen Handkehrer und kehrte die Zwiebel darauf. Verwundert fragte der Priester: //Ich hoffe, du willst ni-….doch!// Der Firmenchef kippte die Zwiebel in den Topf. Seth grinste: //Zum Glück lebe ich nicht mehr, ansonsten wäre ich jetzt 100%ig tot!//

Er schaltete die Herdplatte an und ging gleich dazu über den Braten einzuwickeln. Da er keine normale Schnur hatte, nahm er ein Plastikband. Der Priester fragte besorgt: //Denkst du, das geht gut?// Der CEO knurrte: „Das geht dich nichts an.“ Den Braten puderte er mit Mehl ein und legte ihn zu den Zwiebel. Zufrieden betrachtete er sein Werk: „Kochen ist doch einfach!“ Kritisch beobachtete der Priester, wie Kaiba die Eieruhr einstellte und dann zufrieden ins Wohnzimmer verschwand. Besorgt folgte ihm Seth. Der CEO schlug im Wohnzimmer seine Zeitung auf, während Mokuba Fern sah.
 


 

Nach 40 Minuten rochen Seto, Seth und Mokuba etwas. Der kleine Schwarzhaarige fragte besorgt: „Seto? Hast du was vergessen?“ Der Brünette rieb sich das Kinn: „Vergessen?!“ Er riss die Augen auf. Noch ehe jemand was sagen konnte, sprang er regelrecht aus dem Zimmer raus (1).

Er roch schon den Rauch und rannte in die Küche, panikartig fasste er sich ans Gesicht. Seine Küche stand in Brand und wahrscheinlich bald seine gesamte Villa. Wie ein aufgeschrecktes Huhn rannte er im Kreis und schrie: „FEUER!“ Mokuba eilte zu ihm und brach auch in Panik aus. Seth bewahrte von allen die Ruhe: //Vielleicht solltest du die Feuerwehr rufen!//

Schnell eilte der Firmenchef zum Telefon, doch da er so aufgewühlt war, konnte er sich nicht an die Nummer erinnern. Doch zum Glück, hatte einer der besorgten Nachbarn schon die Feuerwehr gerufen, sodass bald die Tür aufgebrochen wurde und bevor Kaiba was erwidern konnte, eine Welle aus Wasser ausbrach. Mokuba und Seto brachten sich in Sicherheit.
 


 

Zum Glück war es kein großes Feuer, sodass der Schaden sich in Grenzen hielt. Einer der Männer von der Feuerwehr brachte ihm die Überreste des einmaligen Kochtopf: „Das war die Ursache!“ Seth stellte fest: //Du solltest aufhören zu kochen und lieber eine Firma leiten, die geht zum Glück, nicht in Brand.// Seto erdolchte den Priester mit seinen Blicken und musste sich von der Feuerwehr eine Mahnpredigt anhören.
 


 

Als sie endlich weg waren, schniefte der Brünette und sein kleiner Bruder quängelte: „Ich hab Hunger.“ //Du brauchst eine neue Küche!//, nun platzte dem Brünetten der Kragen: „RUHE!“ Die zwei nervten. Er schnappte sich Mantel und Brieftasche und befahl barsch: „Wir gehen in die Stadt!“ Der kleine Schwarzhaarige lies betrübt den Kopf hängen: „Schon wieder bei Alfredo?“ “Du kannst auch gerne hungern!“, knurrte der Firmenchef.
 


 

Joey sah seufzend in seinen Kühlschrank. Seid das Jugendamt sich eingeschaltet hatte, ging es ihm gut. Die häusliche Gewalt nahm so stark zu, dass sich ein Nachbar endlich erbarmte und die Polizei rief. Als die Polizisten eintrafen, stockte ihnen der Atem. Joeys Vater riss seinem Sohn die Hose runter, während er sich seine öffnen wollte.

Der Junge flehte ihn an, er sollte es nicht machen, doch zum Glück schritten sie ein. So kam Joey in die Obhut des Jugendamtes, doch da er nicht in einem Heim wohnen wollte, entschieden sie sich ihm eine betreutes Wohnung zu besorgen. Joey bekam Geld, so musste er nicht mehr arbeiten und konnte sich so auf die Schule konzentrieren. Ab und zu sah ein Betreuer nach ihm, doch da er keine Probleme machte, kam der Betreuer nicht immer vorbei. Was Joey dankend annahm. Jedoch war sein alter Herr nicht eingesperrt worden, sodass die Angst in ihm blieb.

Er brauchte was zum Essen, also schnappte er sich seine Einkaufstasche und etwas Geld und verließ die Wohnung. Garantiert würde das noch ein aufregender Tag werden.

Plötzlich rief eine bekannte Kinderstimme: „JOEYYYYYY!!!!“ Suchend sah er sich um und entdeckte hinter sich Mokuba, in der Begleitung von Kaiba. Der Brünette sah niedergeschlagen aus. Seth war entzückt //Sieht er nicht sexy aus? Dieser süße Knackarsch!//

Der Brünette wurde bei dieser Tatsache rot im Gesicht. Joey drückte den kleinen Wuschelkopf fest an die Brust: „Was ist los, Moki?“ Dieser wimmerte: „Ich hab Hunger!“ Aufgebracht fauchte der Blonde: „Du bist so ein Mistkerl, Seto Kaiba!“ Sanft strich er über Mokubas Kopf und tröstete den Kleinen und keifte gleichzeitig Kaiba weiter an. Seto sank zusammen, da stand er auf der Straße, wurde von den Leuten angegafft und seine große Liebe schimpfte ihn aus.

Vernichten sah er zu dem Priester, der lachend auf dem Boden lag. Ausgeschimpft zu werden, war erniedrigend. Joey ergriff die Hand des Kleinen: „Komm, Moki! Wir gehen jetzt einkaufen und dein Bruder bezahlt.“ Er fragte den Kleinen: „Ich hoffe du magst Spaghetti Bolognese?“ Die kleinen Kinderaugen sahen ihn erwartend an: „Du rettest mir den Tag, Joey!“ Schniefend erzählte er von der Katastrophe, die sich in der Kaiba-Villa abgespielt hatte.

Der Blonde schüttelte den Kopf: „Kaiba, wann lernst eigentlich, dass du einfach nicht kochen kannst!“ Er war noch immer nicht so gut auf das Essen in der Hauswirtschaft zu sprechen. Seto lies den Kopf hängen, bis ihn der Braunäugige fragte: „Wo bleibst du, Kaiba?“ Missmutig folgte er seinem Bruder und seiner großen Liebe.
 


 

Sie betraten das Einkaufscenter von Domino City. Mokuba schnappte sich einen Einkaufswagen. Joey blieb stehen und fragte den Firmenchef: „Was ist los, Kaiba?“ “Nichts ist los, Köter!“, knurrte der CEO, der sich schämte, da ihn so viele ansahen.

Aber Joey ignorierte das mit dem Köter und überlegte was sie alles brauchten. Gerade, als er nach den billigen Zwiebeln greifen wollte, fauchte der Firmenchef: „Du nimmst die Anderen!“ “Aber die sind doch teuer.“, wand der Blonde ein. Kaiba rückte ihm nah ans Gesicht, sodass Joey den Atem spüren konnte. „Ich kann mir das leisten, anders als du!“ und schmiss abfällig die billigen zurück und griff nach den Teuren.

Joey war beleidigt und ignorierte ihn jetzt einfach. Mokuba war genau das Gegenteil und half ihm beim einkaufen. Sie waren bei den Konserven, um die passierten Tomaten zu nehmen, als der Firmenchef knurrte: „Wird das heute noch was?“ “Ach übrigens, wenn du deinen Artgenossen einen Besuch abstatten willst, Kühlschränke gibts dahinten. Sogar welche mit 5 Sterne Gefrierfach!“

Und suchte mit Mokuba eine Dose aus, Seto hang die Kinnlade runter, während Seth bewundern in die Hände klatschte: //Ich liebe unser Hündchen!// Der CEO schwieg jetzt lieber, war er doch wegen dem Satz eben gekränkt.
 


 

Endlich, nach 10 Minuten, waren sie an der Fleischtheke, da Seto kein verpacktes Hackfleisch wollte. Joeys Handy klingelte, wodurch er einer älteren Frau den Vortritt ließ. Diese bedankte sich, der Blonde nickte. “Joey!”, rief eine bekannte Stimme. Joey lachte, wodurch Kaiba errötete. Diese Lachen war so sexy.

“Könnte ich heute zum Essen kommen, Bruderherz?” ”Aber sicher, Sis!” und wollte gleich wissen: “Was ist los?” Serenity klagte: “Mama will nicht, dass ich mich mit dir treffe. Deswegen haben wir uns gestritten.” Sie schniefte und bat ihm, heute bei ihm zu übernachten. Ihr Bruder versicherte ihr: “Klar kannst du heute bei mir übernachten!” Noch einige Sätze und er legte auf, doch schon wieder klingelte es. Wieder nahm er ab, wodurch Seto ihn vernichtend ansah. Nun meldeten sich seine Freunde. Nach einigem hin und her legte er auf und fragte erwartend: “Könnten wir etwas mehr kaufen?” Dieser Hundeblick raubte Seto den Verstand, wodurch er nickte und Joey bat den Kleinen: “Bringst du mir noch mal dasselbe, was wir gerade genommen haben?” ”Wieso denn, Joey?” Der Blonde fuhr ihm mit der Hand über den Kopf: “Meine Schwester, Tristan, Duke und Yugi kommen zu uns.” Er witzelte: “Ihre Väter müssen kochen und da es nichts wurde mit dem Essen haben sie mich gefragt.” Der Kleine nickte begeistert und eilte los.
 


 

Zufrieden bezahlte Kaiba die Ware und Joey stopfte alles in seine Einkaufstasche. Mokuba fragte: “Soll ich dir helfen?” Der Braunäugige schüttelte den Kopf: “Nein, danke.” Damit liefen sie zu Joeys Wohnung. Aufgebracht wollte der Priester wissen: //Seto, willst du ihm nicht tragen helfen?// “Warum sollte ich?”, fauchte er den Geist an. Joey hatte von Yugi und Yami erfahren, mit wem Seto sich da immer unterhielt. Irgendwie tat ihm der Jungunternehmer Leid, aber halt nur etwas.

Sie bogen gerade in eine Gasse ein, als Joey wie angewurzelt stehen blieb. Seine Augen weiten sich und die alte Angst kam mit einem Schlag zurück. Der CEO hatte diese Veränderung gesehen und musterte den Typ, der zu ihnen torkelte. Der Blonde hatte Angst vor diesem Mann. Der Typ packte Joey grob am Arm, was Seth und Kaiba halb wahnsinnig machte. “Mein lieber Sohn!”, säuselte er überfreundlich: “Wo willst du denn hin?” Joey versuchte sich verzweifelt zu befreien. “Lass mich los!”, diese Antwort passte Joeys Vater nicht und wollte zuschlagen, doch zum Glück schritt der CEO ein. Dieser umfasste hart das Handgelenk des Älteren: “Wagen Sie es ja nicht mein Hündchen zu schlagen sonst vergesse ich mich noch!”

Ängstlich wich Mister Wheeler zurück, während Seto die Einkaufstasche nahm und Joey behutsam in den anderen Arm nahm und ihn wegleitete. Mokuba folgte ihnen.
 


 

Als sie in Joeys Wohnung waren, brauchte der Blonde erst eine Weile, bis er sich beruhigt hatte. Besorgt fragte Mokuba: “Wer war das, Joey?” Zitternd und den Tränen nahe sagte er: “Mein Vater!” Mokuba reichte ihm ein Taschentuch, welches er dankend annahm.

“Warum hast du so eine Angst vor ihm, Hündchen?” wollte der Blauäugige wissen. Doch Joey wich der Frage aus: “Ich mach mich dann mal an die Arbeit.” Er band sich eine Küchenschürze um und schob die beiden Kaiba-Brüder raus:

“Macht es euch im Wohnzimmer gemütlich!” Als Mokuba fragte, ob er ihm helfen könnte, schüttelte der Blonde den Kopf: “Das ist sehr nett, aber nein danke!” Und bevor Kaiba seine Hilfe anbieten konnte. “Und dein Bruder braucht mir erst gar nicht zu fragen!”, da er immer noch nicht gut auf das Essen zu sprechen war. Seto schnappte sich die Fernbedienung und sein kleiner Bruder setzte sich zu ihm. Die kleine Schwarze Couch war gemütlich und Joeys Wohnung war, trotz das sie klein war, gemütlich. Seto zappte durch das Programm, bis es an der Tür klingelte. Der Blonde rief: “Würde einer aufmachen?” Mokuba hopste von der Couch runter und rief: “Ich komme!”

Seth saß in der Küche und beobachte interessiert sein süßes Hündchen. Diese blaue Schürze stand im gut.

Joey schälte 4 Zwiebeln und schnitt sie sorgfältig klein. Das Hackfleisch packte er aus, verteilte in den großen Kochtopf großzügig Öl, das Hackfleisch gab er dann schließlich dazu und verteilte es.

Plötzlich zuckte er zusammen, irgendetwas, hatte ihn an der Hüfte gepackt. Unsicher fragte er: “Seth?” Sanft küsste ihn das Wesen. Joey lächelte: “Danke, Seth! Aber könntest du mich weiter arbeiten lassen?” Sofort verschwanden die Hände und der Blonde versicherte ihm: “Ich fühle mich geschmeichelt, Seth! Aber lass mich erst kochen, okay?” Als Antwort streichelte ihm der Priester sanft über die Wange. Und Joey nahm sich vor Yami zu fragen, damit er endlich den Priester sehen könnte, der viel freundlicher war als Kaiba. Er liebte den Firmenchef, doch dieser liebte ihn anscheinend nicht.

Kurz darauf ging die Küchentür auf und Yugi kam rein: “Hi, Joey!” ”Hey Yugi!”, begrüßte er und dann sah der Bunthaarigen den Priester: “Hallo, Seth!” Dieser nickte nur. Der Blonde fragte ihn: “Sag mal, Yugi?” Fragend sah der Kleine ihn an. “Könntest du vielleicht dafür sorgen, dass ich die Millenniumsgeister sehen kann?” Fragend sah Yugi Yami und Seth an, die zustimmend nickten. “Okay, aber beschwere dich danach nicht, wenn sie dich dann stören.” Der Blonde versicherte ihm: “Ich will sie aber sehen!” Yugi richtete das Millenniumpuzzle auf Joey. Der Braunäugige schloss die Augen und spürte diese Wärme, während er das Hackfleisch im Kochtopf rum rührte. Unsicher öffnete er die Augen und strahlte, als er Yami und Seth entdeckte. Er konnte sie endlich sehen: “Hallo, Seth!” Der Priester umfasste ihn, mit den Armen: //Hallo, Hündchen!// Doch fauchte der Firmenchef, der sich heimlich rein geschlichen hatte: “LASS DEINE FINGER VON MEINEM HÜNDCHEN!” Der Priester schmiegte sich noch enger an Joeys Rücken: //Pah! Ändere es doch!//
 

1.Ich spreche aus Erfahrung. Gut bei mir war es eine Fritteuse, die mein lieber Bruder vergessen hatte auszuschalten



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-12-22T02:54:29+00:00 22.12.2008 03:54
Ein wirklich SEHR schöner Anfang deiner neuen FF gefällt mir echt SEHR gut (~^-^~)
*grinz* Wie Seto drauf ist da stibitzt er doch tazächlich unsern Blonden die Boxer Shortz nein wie Geil *lach* und nach dem Joey sein Handtuch vergessen hatt nimmt er dieses auch noch mit
*lach*;;o(>////<)o;;
Jaja Seto das du so in Joey verliebt bist *FG* ach einfach nur Geil *smilie*
Und dann die sache erst in de Küche wo Seto versucht hatt zu Kochen *kicher* da schneidet der sich doch in die Finger und stellt sich dann so an was für einen Seto Kaiba ja nun wirklich nicht üblich ist oder wo es Brennt *GGGG*
Aber Tea kann ich ja echt mal nicht leiden was die sich ein bildet als währ die sonst was und dann denkt die auch noch die könnte bei Seto landen bei der vorstellung wird mir ja schon schlecht als würde Seto die jemals nehmen (">->)
Seto gehört nun mal zu Joey die passen einfach Perfeckt zu einander *knuddel*
*mir ein Knüpel nehme* verschwinde bloss *Tea giftig an seh*
Aber das ende wahr ja mal echt Geil wie Seto reagiert hatt wo er in die Küche geschaut hatt wo Seth Joey im arm hatt da dieser ihn nun auch sehen kann *grinz*
Bin ja mal gespannt wie es weiter gehen wird also immer schön fleißig weiter schreiben *kiss*

P.S: Könntest du mir bitte immer wenn es weiter geht eine En schicken?? *lieb frag* das währe echt SEHR Lieb von dir wenn du das machen würdest will ja nichts von deiner Geilen FF verpassen *knuddel*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/

Von:  mor
2008-12-21T20:21:46+00:00 21.12.2008 21:21
^^ muhahahahahaha ^^ seto ist echt keine große leuchte was kochen angeht (ich erlich gesagt auch nicht) ^^ danke das du mich auf die ff aufmerksam gemacht hast,den die story ist echt der hammer ^^ ggg ^^
Von:  Rani
2008-12-21T13:09:37+00:00 21.12.2008 14:09
Ich finde das Kap echt lustig vorallem der schluss. Mach weiter so ich bin gespannt wie er das verhindern will^^ schreib mir bitte ne ENS wenn es weiter geht würde mich sehr darüber freuen^^

lg Rani
Von: abgemeldet
2008-12-20T23:21:56+00:00 21.12.2008 00:21
Ich finde die Geschichte bis jetzt zimlich interesant hoffentlich schreibst du bald weiter
kann mich leider nicht als beterleser vorschlagen


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