Butterfly

[KFF]
Eine sehr ausdrucksvolle Geschichte.
Sie ist wirklich mitreißend, trotz der wenigen Wörte.
Dennoch denke ich ein paar Wörte mehr wären nicht schlecht gewesen. Ich habs gerne ser detailiert, blumig. Das vermisse ich. Aber ich denke, das ist eigener Geschmack, nicht wahr?
An sonsten: Sehr sehr gelungen!

nymphalidae

[KFF]

Gut, ich habe es durchgelesen.
An sich eine gelungene Auswahl, das Thema Drogen an sich ist sehr beliebt, aber oftmals schwer umzusetzen.

Ich hatte gehofft, die Erste zu sein, die mit den Satzzeichen '"...", sagte...' und der direkten Anrede kommt, aber gut da war jemand schneller ;D.

Hast du an einen Betaleser gedacht? Du hast viele Flüchtigkeitsfehler, was schade ist, denn ich denke nicht, dass du sonderliche Probleme hast.

Schade, dass das Ende so abgehackt ist, ich wüsste gerne, wie es weiter geht.

Ach ja: In der Notrufzentrale behalten die dich möglichst lange am Telefon und wollen Einzelheiten :)
'Zwei Personen geht es schlecht' ist ja ganz nett aber warum? Brennt es? Vergiftung? Erstickungstod?
Erste Hilfe Kurs ftw :D

Wie gesagt, für einen One-Shot ist es gelungen (und das sagt jene, welche vor Ansprüchen nur so strotzt)

Inzestprodukt

[KFF]

Ein doch in seinem Gesamtbild sehr gelungener One-Shot - zumindest bringst du das Gefühl, dass du hier vermitteln willst, sehr intensiv und gekonnt rüber.
Inhaltlich finde ich es nicht schlecht, auch wenn ich mich wunder, wie jemand auf dieser Art von Substanz noch so klar denken und solch eine Aktion wie das Telefonat durchführen kann wie deine Protagonistin - es erscheint im ersten Moment unglaubwürdig, doch führt es die Gedanken beim Open Ending deines One-Shots weiter zu einem Happy End.

Was ich stilistisch anzuklagen habe ist der doch recht häufig gebrauchte Satzanfang 'Ich'. Ich weiß, dass es relativ schwer ist, aus der Ego-Perspektive zu schreiben und dabei nicht exzessiven Gebrauch von diesem Personalpronomen zu machen - aber es stört doch schon etwas den Lesefluss, wenn man einmal in einem doch relativ langen Abschnitt der Geschichte jeden zweiten Satz mit diesem Wort anfangen sieht. Über die paar Tippfehler, die ich gefunden habe, kann man hinweg sehen - sie sind sehr selten und man liest es sich dabei doch sehr schnell wieder korrekt.

Bis auf die Beanstandungen von mir kann ich nur sagen, dass die FF gelungen ist.

Grüße,

Kegluneq

[KFF]

Schön!
Naja... die Geschichte ist alles andere als "schön"! Aber ich glaube du weißt schon, wie ich das meine.

Ja, sie Kurzgeschichte ist gut geschrieben. Durch die Ich-Person kam min ihrem Schmerz und ihr Leid gut selber nachvollziehen. Und nicht zu letzt auch durch deinen schreibstyl.
Gut fand ich auch, diese Innere hin und her gerissenheit, ob sie den Notruf rufen soll oder nicht. Ich habe zwar keine Dorgen Erfahrungen, aber die Pein hätte glaube ich jeder.
Allerdings frage ich mich, ob sie überhaupt in der Lage ist, wenn sie dieses Zeug genommen hat, logisch zu denken. Ich habe jetzt nicht nachgeguckt, wie die Droge wirkt, aber man kennt es von vielen anderen Drogen, dass man ja hinterher nicht mehr der selbe ist und auch nicht rational über etwas nachdenken kann.
ann natürlich sein, dass es hier anders ist, ich weiß es nicht.

Was ich jedoch schade finde, ist das Ende. man erfährt ja am Anfang, dass dieser Dean neben ihr liegt, am zucken ist und scheinbar tot ist, wenn er nicht noch atmet. Daraus habe ich zumindestens schlussgefolgert, dass von ihr eigentlich auch noch eine beschreibung konnen würde, wie sie am zucken ist und soetwas oder war Dean schon da ohnmächtig?
Würde mich freuen, wenn du mir darauf antworten könntest.^^

Ansonsten super Realistisch geschrieben und ich würde gerne wissen, was vorher noch war, wenn es dazu denn eine kleine Vorgeschichte gibt^^

Liebe Grüße, Violet

[KFF]

Schöner One-Shot! :)
Gut beschrieben, wenn auch mit ein paar Fehlern, aber 15 Minuten für einen Krankenwagen?? Da würde ein Mensch mit Herzinfarkt schon tot sein.
Und was mir aufgefallen ist, dass Du die Anreden klein geschrieben hast. Anreden werden grundsätzlich groß geschrieben. (Sie, Ihre...)
>„Scheiße.“ fluchte ich.
Wenn Du in der direkten Rede ein Punkt am Ende setzt, ist der Satz beendet. D.h es wird danach groß weiter geschrieben. Ausnahmen sind Fragezeichen und Ausrufezeichen. Man setzt jedoch danach ein Komma, nach der direkten Rede, ehe man klein weiter schreibt. :) Sofern es ein Verb ist.
Müsste, wenn, so lauten:
>„Scheiße“, fluchte ich.

Hoffe Du nimmst mir mein Kommentar nicht übel. ><
Ich meine es auf keinen Fall böse!

Aber Du hast Recht, mit dem Wort "Butterfly" kann man wirklich viel anfangen.
War aber ein guter Einfall, den Du gut umgesetzt hast! :)

Die Geschichte gefällt mir sehr gut.
Du hast es schön detailiert beschrieben und es lässt sich flüssig lesen.
Wirklich toll!
Man merkt auch, dass du dich mit dem Thema beschäftigt hast.
LG Nicole05
KFF

Hi

also ich finde, du hast deine Geschichte sehr gut ausgearbeitet und dich mit dem Thema ziemlich auseiander gesetzt. Der Lesefluss wirkt flüssig und ich finde, es war sehr gut detailiert beschrieben.
Außerdem finde ich, sind deine Charas so gebaut, dass man sich selber in ihnen wieder finden kann oder zumindest, dass man sich sehr schnell rein denken kann.
Die Geschichte ist wirklich gut, kurz aber gut und meistens verdeutlichen kurze Geschichten die ganze Thematik besser, als wenn sie ausgedehnt worden wäre

Liebe Grüße
KFF

Und noch eine KFF-lerin! Ich finde es auch ziemlich gut, hätte ncht gedachte, dass man in 1000 Wörtern so was hinzaubern kann, obwohl grade am Ende doch ein paar Wörter mehr nicht schlecht gewesen wären. Wie du das Gefühl beschrieben hast, das Runterkommen, mit den körperlichen symtomen, war echt eindringlich, vom stil her wars auch klasse, das mit den englischen Name in einer deutschen Stadt wurde schon erwähnt, und meistens fragen die bei der notrufzentrale noch, was man hat, nicht superrealistisch, aber eine interessante interpretation des begriffes butterfly.

Alles in allem: zeimlich gut.

die story ist echt supi...
hast du voll gut beschrieben und so...
das mit dem düsterem ist net so schlimm...finde ich eigentlich ganz gut

Der OS ist richtig gut - ich musste schaudern, als ich mich in die Lage des Mädchens versetzt habe. Nur gut, wenn man nicht wirklich weiß, wie sich so was anfühlt, aber ich konnte es mir schon vorstellen. Direkt und realistisch. Vielleicht wäre es nicht schlecht gewesen, am Ende ein bisschen mehr auf die gewollte Wirkung der Droge einzugehen ^^ Ansonsten großes Lob!

Lg
Nami

KFF