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Götterdämmerung

Wenn die Unsterblichen wiederkehren...
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Erstellt:
Letzte Änderung: 20.03.2010
pausiert
Deutsch
3881 Wörter, 2 Kapitel
Thema: Naruto
Schlagworte: vergessen, Glaube, Götter, Antike
Besitzt ein Mensch die Macht, sich von Grund auf zu ändern? Seine Vorlieben, seine Gefühle für andere Wesen, seien es Sterbliche oder Unsterbliche, seinen ganzen Charakter neu zu erschaffen? Dinge, die er verabscheute, plötzlich zu lieben, von einen Tag auf den anderen einem anderen Gott zu dienen und zu huldigen, als dem, dem er sein Leben gewidmet hat?
Sind Menschen dazu fähig, Kinder, die sie auf die Welt gebracht und geliebt haben, zu verstoßen? Können sie den Menschen, mit dem sie glücklich sind, wegen eines anderen verlassen? Bringen sie es fertig, einen langjährigen Kampgefährten und Freund umzubringen? Sich für etwas aufzuopfern, was ihnen nie etwas bedeutet hat? Können sie sich zu so etwas zwingen?
Die Antwort wurde seit Jahren immer klarer, kam in ihren alten, zerrütteten Geist zurück, der schon zu lange auf die Rückkehr gewartet hatte.

Nein, das vermögen nur die Götter.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 30.12.2008
U: 20.03.2010
Kommentare (6 )
3881 Wörter
Prolog Prologue. E: 30.12.2008
U: 20.03.2010
Kommentare (4)
1689 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Entschlossen. E: 15.04.2009
U: 01.07.2009
Kommentare (2)
2186 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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  • Charakter
    -Vorwarnung-


    Halli Hallo :D
    *träller*

    Ach ja, Vorwarnung hört sich gleich wieder so negativ an... aber hey, ich sage es vorher, also soll später keiner kommen und sich bei mir beschweren.
    Diese Fanfic ist ein (mehr oder weniger) kleines Nebenprojekt, das ich anlässlich eines Wettbewerbs betreibe. Ich darf nur nicht teilnehmen, weil ich in der Jury bin und oh schlagt mich, ich gebe Anregungen. ûu
    Nein, also, es geht darum, dass ich nicht regelmäßig daran schreiben werde, sondern nur dann, wenn ich Lust dazu habe.
    Dennoch wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und hoffe ganz nebenbei bemerkt auch, dass euch diese Fanfic zusagt.

    Herzallerliebste Grüße vom Knispilein x3
  • Charakter
    Die stille Jägerin


    Als alte Frau und unerkannt streift sie durch die Lande,
    geleitet von Rufen, die sie nicht verstehen kann.
    Irregeleitet von Träumen und zu kurz vor dem Ziel,
    um jetzt aufzugeben.
    Im Stillen hadert sie mit ihrer Selbst,
    wozu das Ganze, wonach nur sehnt sie sich verzweifelt?
    So kurz vor dem Ziel, sie spürt es.
    Doch so weit entfernt, sie weiß es.
Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Isamenot
2009-09-23T11:59:39+00:00 23.09.2009 13:59
Question: Why is the title of the prologue given in English and not in German? It’s certainly not such a major problem or even interesting point, but it troubles me slightly, since the following chapter has a German title; and I can’t find any real necessity or purpose for not doing so, too, in the prologue. Would you mind explaining to me your reason for this choice?

Aber ok. Zurück zum Eigentlichen . Und mach dir nichts aus dem Englisch da oben. Mir war grad nur danach.
Ich finde es eine interessante und, auch recht, wagemutige Kombination Naruto mit der griechischen Mythologie zusammenzubringen. Schließlich liegen nicht nur vollkommen verschiedene Epochen vor, auch Mentalität und die Voraussetzungen sind völlig verschieden. Von daher ist es sicher eine Herausforderung diese beiden in einen harmonischen Einklang zu bringen. Mal sehen, wie du das machst.

Hm, ich mach grad was recht Untypisches für mich, lesen und parallel kommentieren. Nach dem ersten Absatz (durch Überfliegen der anderen Kommentare habe ich bereits mit bekommen, dass es sich bei dieser Frau um einen „eigenen Charakter“ handeln dürfte.) Wie dem auch sei, deine kurze Schilderung ihrer Einstellung und Ansichten den restlichen Menschen und deren Glauben gegenüber, was in ihrem Rückzug endete, erinnert mich irgendwie stark an die Erzählung von Dike (und damit dem Ursprung des Sternbildes Jungfrau). Nur das Dike sich von der Erde in den Himmel zurückgezogen hatte und bei ihr der Anlass die Frevel- und Bluttaten der Menschen im Allgemeinen waren, während es sich bei dir ja mehr auf den Glauben bezieht. Dennoch, kann es sein, dass du dich von dieser Figur hast inspirieren lassen, oder ist die Ähnlichkeit nur ein Zufall?
Auf jeden Fall ist die zeitliche Einordnung in einen Glaubensumbruch, das Neue gegen das Alte, damit verbunden dann auch der Verlust alten Wissens und Wahrheiten eine, für mich, sehr reizvolle Thematik. Zumal es auch verspricht, dass die FF etwas anspruchsvoller wird als der Durchschnitt. Sie bietet das Potenzial mitzudenken und sich nicht nur von den immer wieder gleichen Geschichten im neuen Mantel berieseln zu lassen.

Ok, zweiter Absatz, das Bild von Dike verfestigt sich.
Mich stören zwei Kleinigkeiten hier ein wenig. Zum einen, ja es ist eine grobe Zusammenfassung, aber es klingt für mich zu schnell wenn du sagst:
>>Wegen einem Mann, der behauptete, die Götter seien von ihnen gegangen, hatten sich alle nach dem Strom gerichtet und waren dabei, die Alten zu vergessen.<<
Da kommt dieser Typ also an und negiert den bisherigen Glauben und alle werfen augenblicklich ihre bisherige Weltanschauung über Bord und schließen sich ihm an? Es gibt keinen Versuch ihn zum Schweigen zu bringen? Kein Verlangen nach Beweisen? Keinen Kampf um die bisherige Welt? (Und wie kamen dann die „neuen Götter“, die du im ersten Absatz erwähntest da rein?)
Mir ist klar, dass du hier Gedanken indirekt wiedergibst und sie dadurch die bittere Färbung ihrer Denkerin mit annehmen, was auch wirklich gut passt, und trotzdem klingt mir diese Entwicklungsschilderung zu schnell und plötzlich, auch wenn sie das wohl nicht war.
Die zweite Sache sind die „Kilometer“. Die gab es in der Antike, die ja in etwa deinen zeitlichen Raum stellen soll, wenn ich es richtig verstanden habe, nicht. In der Antike wurden andere Maße verwendet, z. B: Plethron/Plethra (ca. 30,83 m) und Stadion (ca. 192m) [griechisch]; Passus (1,479 m) [Rom].
Von daher ist das ein lexikalischer Anachronismus und nicht wirklich passend. Er stört ein wenig die Atmosphäre. Was schade ist, da du bis jetzt sehr schön und einfühlsam schreibst, so dass man sich auch alles gut vorstellen kann.

Zum Rest des Absatzes: Mein Kompliment. Wie du es geschildert hast, ich sag mal den „Verfall zur Legende“, entspricht der Wirklichkeit. Viele der kleinen Nebengötter waren tatsächlich mal Hauptgötter der ursprünglich indigenen Kultur Griechenlands, bevor die Griechen kamen. Man hat ihnen später die Macht beschnitten, wenn man sie nicht ausmerzen konnte, und es gibt auch unzählige weitere Beispiele aus späterer Zeit, Verbreitung des Christentums, bei denen das ebenso der Fall gewesen war. Man denke nur mal an Frau Holle, die ursprünglich die Göttin Hulda war.
Und auch über die verschiedenen Wahrnehmungen der Kentauern hast du dich gut informiert. Dieser Gegensatz zwischen der allgemeinen Wildheit und dann der Umgänglichkeit anderer wurde gut übertragen, ebenso wie das Verhältnis der Frau zu ihnen.

Ich finde es übrigens sehr interessant, dass bisher noch nichts von ihrer Identität preisgegeben wurde, außer dass sie auch „göttlichen“ Ursprungs sein muss. Diese Zeit und Ruhe, die du dir hierfür nimmst ist wirklich schön. Und vor allem passt es zum Erzählstil und der bisherigen „Handlungslosigkeit“, schließlich machst du deinen Leser ja erst einmal mit den Grundlagen vertraut und das ohne ihn zu langweilen. Es passt wirklich sehr gut.

Ok, sie ist also ein Mensch. Jetzt bin ich verwirrt. Hast du oben nicht geschrieben, dass ihre Leben schon ein paar Jahrhunderte dauert? Oder hab ich das falsch verstanden?
Ok, es steht wirklich nicht da, aber so, wie du es dort stehen hast, klang es sehr danach. Das liegt daran, dass diese Schilderungen der Veränderungen in der Kultur so klingen, als seien es ihre eigenen Beobachtungen und Erlebnisse, nicht als hätte sie davon gehört. Unter anderem, weil diese Veränderungen ja relativ abgeschlossen zu sein scheinen. Und sie ja eigentlich doch ein Weilchen brauchen, um zu geschehen.
Wann haben die denn dann begonnen? Als sie noch ein Kind war?

Ach was mir grad noch einfällt: Wie verhält sich das eigentlich mit den richtigen Göttern? Existieren die nun wirklich in deiner FF? Und wenn ja, warum greifen die denn dann nicht ein bei dieser Verleugnung? Schließlich haben die davon nichts. Und eigentlich sind die griechischen/römischen Gottheiten in dieser Hinsicht für ihre Eitelkeit bekannt. Ist irgendetwas vorgefallen, dass sie nicht eigreifen können?

Ansonsten gefällt es mir sehr, wie du stückweise deine Figur ausarbeitest. Vor allem das mit den Träumen der Vergangenheit und gleichzeitig ihre eigene Unklarheit und Unwissenheit bezüglich dieser Eigenschaft.
Auch muss ich sagen, dass du die ganzen kleinen Details in ihrer Wahrnehmung in den Beschreibungen sehr schön setzt, ohne dass es überladen wirkt. Wirklich sehr liebevoll gemacht.

Hm, Kassandra und Troja bringst du jetzt auch noch? (Darf ich mal fragen, woher du die Information hast, dass Kassandra mal bei den Amazonen war? Den Aspekt kannte ich nämlich noch nicht. Würd mich mal interessieren.)
Ich bin nun doch ein wenig skeptisch. Ich finde es wirklich toll, wie viel Wissen du hier von der antiken Mythologie einbaust. Aber ich frage mich, als noch Unwissende der FF, ob das nicht ein bisschen viel auf einmal ist. Vor allem für die, die vielleicht nicht ganz so bewandert darin sind. Aber davon ab, du gibst dir das so viel Mühe mit, und dennoch bereitet mir das etwas Sorge. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, wenn ich jetzt direkt frage, ob diese Gedankengänge und Visionen, die sie hier im Prolog hat (also Kentauern und Amazonen), wirklich wichtig sind; also ob sie auch eine weitere Bedeutung für die Geschichte selbst haben werden? Bei den Kentauern war das ja kein Problem, da es ja auch eine Darstellung ihrer eigenen Situation, sowie der Welt war. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das auch bei den Amazonen der Fall ist. Werden Amazonen (oder wenigstens der Kontrast zwischen abhängigen und unabhängigen Frauen) noch eine bestimmte Rolle spielen? Kassandra vielleicht noch speziell, da sie ja als einzige Außenstehende hier gesondert erwähnt wurde? Wäre, glaub ich, angebracht, da ich sonst leider sagen müsste, dass dieser Amazonen-Teil eventuell überflüssig wäre. Und das wäre schade.
Aber was positiv ist: Ich meine auf jeden Fall jetzt schon die Thematik der „wilden Frau“ und ihren Gegensatz zu den zivilisierten Damen zu erkennen. Und dieses Thema übt seit geraumer Zeit im literarisch, mythischen Bereich eine große Faszination aus. Darauf freu ich mich schon.

Hm, am Schluss kommen ziemlich viel und auch sehr interessante Fragen. Die richten sich ja sehr stark nach dem Wesen des Menschen. Und ich nehme an, sie sind auch so ziemlich die Leitfragen und inhaltliche Schwerpunkt. Damit hast du’s nun definitiv geschafft. Ich erwarte nun wirklich sehr viel von dieser FF (und hoffe, dass du sie nicht noch abbrechen wirst. Mit dem Rest, wie unregelmäßige Updates, kann ich leben.)
Die Antwort hast du ja schon im Grunde gegeben. Zumindest die Antwort dieser Figur, alle anderen können das ja immer noch widerlegen. Eigentlich eine ziemlich traurige Einstellung, die deine Namenlose (auch ein angenehmer Punkt, kein frühzeitig aufgezwungener Name – ich mag eine gewisse Anonymität durchaus) da hat. Das ist ja fast schon deterministisch. Der Mensch selbst hat keine Macht, zumindest über seine Charakter, er ist in diesem Bezug vorbestimmt und machtlos. (Und wenn wir schon bei dieser Thematik sind, treten auch die Moiren noch mal auf?) Da dürfte wohl eine interessante Geschichte hinterstecken, wie sie zu dieser Erkenntnis gekommen ist.

Also, alles in allem, wirklich liebevoll und detailreich geschrieben, vor allem bezüglich des mythologischen Hintergrundes. Ich sehe hier eine sehr vielversprechende, interessante Figur und selbiges gilt auch für die Geschichte. Am Prolog hab ich wirklich, bis auf die oben erwähnten Kleinigkeiten, nichts auszusetzen.
Ich hoffe, der Kommentar war jetzt nicht zu verwirrend oder unverständlich. Falls Probleme oder Fragen auftreten sollten oder du gegen etwas Widerspruch einlegen möchtest, nur keine Scheu.

Liebe Grüße
Isamenot
Von:  Rebell
2009-04-15T16:16:26+00:00 15.04.2009 18:16
*ebenfalls mit dem kopf schüttelt*
weis aich gar nicht was du mit dem kapitel hast und MUSS der teeni recht geben!:D
wie immer fand ich das dein schreibstill "anders" war, die gefühle wie immer nachvollziebahr und mir hat dein schreibstill [vorallen dingen was den wortschatz betrifft] sehr, sehr zugesagt!
es sind hier recht wenige "anders" schreiber auf mexx vorhanden und deswegen bin ich froh, dass ich meine knispi habe, die "anders" schreibt:3

aber nun mögen wir zum inhalt kommen:3
ich kann aus dem ganzen kapitel entnehmen, das hinata noch eine jungfrau ist, eine pristerin die die aufgabe hat, nach sakura [wahrscheinlich] zu suchen, damit sie diese komischen schriften lesen kann.
außerdem habe ich mal wieder keine ahnung, wer die krüppelige fraue ist, aber ich tippe einfach mal auf tsunade.
und die suchen auch nach sakura, die wahrscheinlich in begeleitung mit naruto und sasuke kommen werden!Ö.Ö

UND, dadruch werden sich hinata und die alte frau mit neji, irgendwo treffen und gemeinsam nach sakura suchen!

japp, so wird es [glaub ich sein]
um mir den rest vorzustellen, brauche ich noch mehr kapitel von dir, knispell!!!!

schoki**

Von: abgemeldet
2009-04-15T12:31:19+00:00 15.04.2009 14:31
*kopfschüttel*
Also ich weiß gar nicht was du hast. Ich fand das Kapitel schön geschrieben. Du hast flüssig und vor allen Dingen gut verstehbar geschrieben.

Im Grunde ein schönes Kapitel, das viel zum Nachdenken übrig lässt.

Ich muss zugeben das du mich extrem neugierig gemacht hast und ich mich über eine ENS für das nächste Kapitel sehr freuen würde.

lg teenie
Von:  Rebell
2009-01-03T09:16:48+00:00 03.01.2009 10:16
Okey Henri!XD
Deine FF wurde überprüft und hier sind die ersten Fakten, bezüglich der FF!

Die KB beschreibung+ der Schnuppertext hat mir sehr gut gefallen. Zwar hab ich nicht vertsanden, aus welche Personen es sich genau bezieht, aber das was ich gelesen habe und die kleine Einführung auf dein Schreibstill haben es mir sehr angetan:3

Der Prolog der FF, war ausführlich und knackig. Auch hier muss ich wie in der ENS, unterstreichen, dass mir dein Schreibstill äußerst gut gefällt und mich anspricht. Ich lese in letzter Zeit nur noch anspruchsvlles, und deine FF gehört auf jeden Fall mit dazu:D
Die Wortwahl gefällt mir auch, da du andere, schönere, besser Wörter benutzt, die nur in Fantasy Büchern vorkommen. Auch merke ich, dass dein Schreibstill was mit Fantasy beinhaltet;]Gefällt mir.

Ich sehe, dass du dir um die Thematik der FF sorgen gemacht hasst und nach recherchiert hast. Ich finde es immer ugt, wenn ein Autor nachrecherchiert. Das Thema mit den Elfen (ich nenne sie jetzt einfach so) etc. gefällt mir, obwohl ich nicht auf Fantasy stehe. Und ich frage mich, wer die Person beim Prolog ist. Saku kann es glaub ich nicht sein, da die Frau, doch sehr alt ist.
Siehe StockXD

Ich hoffe doch, Sakura ist eine Amaozonin'#
Jenachdem, auch wenn es nur ein Nebenprojekt ist, freue ich mich auf das weitere Kapitel.

Schokonase
Von:  Kyuuo
2008-12-31T12:46:59+00:00 31.12.2008 13:46
toller anfang
wer ist die alte frau
hat etwa ein gott diese veränderungen verursacht
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo
Von:  Glasrose
2008-12-30T20:41:35+00:00 30.12.2008 21:41
*draufklatsch* ♥
Erstmal ein herzliches 'Er ist drin' und hallihallo. Ich hoffe mal nicht, das artet nicht im Spam aus, wie sonst. Hach, hach. Ich bin immernoch gut gelaunt und der letzte in dem Zustand war megatrashig *hust*

Dann fang ich mal an. Ich fand es toll, aber das weißt du ja schon. Du hast viel recherchiert, das ist toll und ich mag alles allgemein. Wie die Person über Traditionen, Völker usw denkt. Irgendwie kommt sie mir vor wie eine Allwissende, aber irgendwie finde ich sie liebenswert. Ein bisschen wie eine Kräuter'hexe' und gutmütig.

Ich bin gespannt auf die story, da du nicht wirklich viel darüber geschrieben, sondern eher über alle Begriffe aufgeklärt hast.

Ich werd die Story auf jeden Fall weiter verfolgen, auch wenn es nur ein Nebenprojekt ist. ♥


Aufgedrehtes Flü.