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We go our own way

Das letzte Jahr der WildCats steht an
von

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Die Gedanken und Entscheidung des Troy Boltons

Troy´s Eltern wussten schnell davon, dass ihr Sohn am nächsten Tag operiert werden soll und eilten sofort ins Krankenhaus. „Ich kann nicht operiert werden, ich bin der Playmaker ich muss bei dem Spielen dabei sein!“ schmollte Troy immer noch. „Chad wird für dich den Playmaker übernehmen.“ antwortete Couch Bolton. „Nein, nie im Leben wird Chad der Playmaker, da geh ich sogar freiwillig aufs Spielfeld.“ drohte Troy. „Das lässt du schön bleiben Jungchen. Wenn es sogar sein muss, binden wir dich hier am Bett fest. Gabriella wird dir schon sagen, wie das Spiel gelaufen ist.“ widersprach Mrs. Bolton. „Das wird sie wohl eher nicht tun.“ ahnte Troy. Da schauten die Eltern Bolton nicht schlecht. „Wieso das denn, habt ihr euch gestritten?“ fragte Mrs. Bolton. „Streiten kann man es nicht nennen. Sie hatte sich vorgestern heimlich mit Chad getroffen.“ fing Troy an zu erklären, doch Mister Bolton unterbrach ihn: „Und du denkst, die zwei haben etwas miteinander.“ der Couch schnaufte kurz durch, setzte sich bei seinem Sohn aufs Bett und fing an zu erzählen: „Ich bin mir hundert Prozent, nein tausend Prozent sicher, dass Gabriella nichts mit Chad anfangen würde. Er ist gar nicht ihr Typ und übrigens Chad hat doch Taylor, wieso bräuchte er dann Gabi? Vielleicht wollten sich die zwei gestern nur treffen und was als Freunde, ich wiederhole mich noch mal, als Freunde unternehmen.“ Troy dachte etwas darüber nach. „Aber Gabi hat gestern zu mir gemeint, dass Taylor vorgeschlagen hatte, dass die zwei, also Gabi und Chad, sich treffen und sich darüber unterhalten, wie sich Chad bei mir entschuldigen könnte. Ihr wisst doch ganz genau, dass ich bei solchen Sachen sehr lange nachhänge.“ gab er dann zu. „Na also Troy, vertraue Gabi. Sie ist ein nettes Mädchen.“ antwortete Mister Bolton und Troy war erstaunt von seinem Vater, das so was aus seinem Mund kam.
 

Drei Stunden später war Troy wieder alleine, doch das wollte er nicht auf sich sitzen lassen, er war einfach zu nervös. Er nahm das Telefon, was direkt neben seinem Krankenbett lag und wählte eine Nummer, die er schon auswendig konnte. „Ja?... Hallo?...“ kam es an der anderen Leitung. „Ehm… ja… Hi, ich bin’s, Troy, hast du vielleicht Zeit?“ fragte er und er wusste, dass er bei der richtigen Person rausgekommen war. „Troy, es ist zehn Uhr abends, ich glaub nicht, dass jetzt noch Besucher gern gesehen sind und ich muss morgen wieder in die Schule.“ erläuterte die Person am anderen Ende. „Bitte, es geht um uns beiden. Ich hab noch mal über uns nachgedacht und ich möchte… ich möchte das nicht gerne am Telefon ausdiskutieren. Kommst du bitte.“ erwiderte Troy und hoffte, dass sie auch kommt. „Hmm… nagut, aber wenn wir erwischt werden…“ antwortete sie, doch Troy unterbrach sie schon: „…dann werden wir von Hasen verhaftet ok?“ Er grinste, verabschiedete sich von ihr und beendete das Telefonat.
 

Keine halbe Stunde später ging ganz leise die Tür im Krankenzimmer von Troy auf und eine schwarze Gestalt kam herein. „Troy? Bist du wach?“ fragte eine leise Stimme. „Ja und jetzt komm rein.“ antwortete er. Gabriella kam auf ihn zu und fragte: „Wieso wolltest du mich so dringend sprechen?“ – „Ich hab mir noch mal alles durch den Kopf gehen lassen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass wir uns… wir sollten uns fürs Erste trennen. Du fragst dich bestimmt jetzt, weshalb, aber an dir liegt es nicht, es liegt nur an mir. Ich muss erstmal mit allem fertig werden, mit der morgigen Operation, mit Chad und dann noch mit der Grippe.“ Was Troy nicht sah, waren Gabriellas Tränen. Sie war fertig mit den Nerven. „Hey Gabi, es liegt wirklich nicht an dir. Du bist ein hübsches, nettes und süßes Mädchen, aber ich muss meine Probleme erstmal unter Dach und Fach bringen. Ich mag dich, sehr sogar und irgendwann kommen wir wieder zusammen. We go our own way, ok? es kommt die Zeit, da werden wir wieder zusammenkommen.“ Gabriella wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und antwortet brüchig: „Okay, aber versprich mir bitte eins. Komm wieder zurück zu mir, egal wann, ich werde dich für immer lieben. Sei es nächste Woche oder in 3 Jahren, ich warte auf dich.“ Mit Worten drehte sich Gabriella um und wollte gehen, doch dann sagte Troy: „Ja, das werde ich, das verspreche ich.“ Gabi setzte ein kurzes Lächeln auf und ging dann leise, damit sie nicht erwischt wird.



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