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Daddys ohne Plan

Die Freuden der Vaterschaft
von

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Kapitel 7

Titel: Daddys ohne Plan

Autor: Niva + Sahiko

Fandom: One Piece

Genre: Humor, Shonen-ai

Pairing: Zoro x Sanji

Rating: G

Warning: Müll XD, kurze Kapitel… und eigentlich wissen wir auch nicht, wo wir mit der Geschichte hinwollen… aber… wir haben Spaß oder so >_<V
 

Wieder inklusive einem Satz, der von Sahiko gesponsort wurde, betont durch (Zitat) *fuchtelt wortlos mit den Ärmchen* (Zitat Ende) XD
 

~.~.~.
 

Die Entwicklungsschritte, die Kimiko in der letzten Zeit machte, waren enorm. Wenn Zoro sie so ansah, dann glaubte er kaum, dass sie vor nur neun Monaten das winzige Neugeborene gewesen war, das er kaum gewagt hatte, anzufassen, aus Angst, ihm wehzutun.

Und wenn er sie nun so ansah… sie war inzwischen sehr viel größer und reichte von der Größe nun an Chopper heran, war aber um einiges leichter als der Arzt – lag natürlich alles am Fell!!

Außerdem nahm ihre Persönlichkeit nach Zoros Meinung langsam Form an. Sie konnte nun deutlich machen, wenn sie etwas wollte (was vor allem der Fall war, wenn es groß, bunt und glitzernd war) und auch, wenn sie etwas nicht wollte (Sanji war todunglücklich, als sie sich einmal standhaft dagegen werte, ihren Brei zu essen – nee, den wollte sie nicht und Ende!!) .

Ach, und sie plapperte natürlich weiterhin munter vor sich hin – noch immer ziemlich unverständliches Zeug, trotzdem platzten ihre Väter beinahe vor Stolz.
 

Die neuste Errungenschaft an Fähigkeiten hatte auch ein paar sehr sichtbare Änderungen an der Thousand Sunny nachgezogen: Kimiko war inzwischen nämlich mobil!
 

Es hatte ja damit angefangen, dass sie sich aufrecht hinsetzte (und ab und an zur Seite kippte und dann nicht mehr wirklich hochkam). Mit der Zeit ging aber auch das alles besser, bis sie schließlich begann, von einer Seite zur anderen zu rollen um vom Fleck zu kommen.

Zoro fragte sich, ob das bei allen Babys so war, oder ob das nur eine Eigenart ihrer Tochter war, denn eigentlich war er der Meinung, dass Babys krabbelten und nicht rollten… aber gut.

Kimiko war jedenfalls hellauf begeistert von ihrer neuen Fähigkeit und rollte (gefolgt von einem nicht minder begeistertem Luffy) fleißig über das Schiff.

Kurz darauf fing sie dann auch an, wirklich zu krabbeln und ihr Bewegungsdrang war erstaunlich. Sie schien es sich zum eigenen Ziel gemacht zu haben, das Schiff bis in den kleinsten Winkel auf eigene Faust zu erkunden. Und da es unmöglich war, immer und überall ein Auge auf sie zu haben, blieb Franky nichts Anderes übrig, als das Schiff kindersicher zu machen, um zu verhindern, dass Kimiko während einem ihrer zahlreichen Entdeckungsausflüge eine Treppe hinuntersegelte.
 

Zoro verfolgte jeden von Kimikos Entwicklungsschritten genau und las parallel dazu das Buch, das Robin ihnen damals geschenkt hatte. Klar, jedes Kind war individuell, was seine Entwicklung anging, aber kontrollieren konnte man ja mal.
 

Ein Absatz hatte Zoros Aufmerksamkeit besonders auf sich gezogen und er war auch der Grund, warum er nun mit seiner Tochter auf dem Rasen der Thousand Sunny saß und Stehen übte.
 

Im Buch stand nämlich folgendes:

„Neunter Monat:

Wenn Sie es hinstellen und an den Händen halten, kann Ihr Kind möglicherweise bereits einige Sekunden lang aufrecht bleiben. Doch ist das Ganze noch eine recht wackelige Angelegenheit: Ihr Kleines kann in aufrechter Haltung das Gleichgewicht noch nicht halten.“
 

Da Kimiko ja wirklich intelligent und begabt war (nach Meinung beider Väter, also musste es ja stimmen!), versuchte Zoro das nun mit ihr.

Er hielt sie an den Armen und zog sie langsam in eine aufrechte Position.

So wirklich von Erfolg gekrönt war es nicht, da sich Kimiko entweder einfach an Papis Arme hängte und hochziehen ließ oder zur Not nachhalf, indem sie ihre Knie anzog, so dass sie in der Luft baumelte.

Und sobald Zoro sie nicht wirklich fest hielt, siegte eindeutig die Schwerkraft.
 

Trotzdem wurde auch „Mami“ dieser Fortschritt stolz präsentiert („Mami“ war natürlich auch begeistert – auch wenn er Zoro wegen dem „Mami“ einen Tritt gab).

Sanji war aber froh, dass inzwischen wieder Ruhe bei ihnen eingekehrt war. An den Tagen nach dem Zwischenfall mit der Marine hatten er und Zoro vor allem ein Gesprächsthema und das war ihre Sorge um Kimiko. Ein Piratenschiff war wirklich nicht gerade der Traumort für ein Baby, das war schon klar – ging nun aber nicht anders.

Sie fragten sich vor allem, wie die Marine nun handeln würde… ob sie wohl versuchen würden, ihnen das Kind abzunehmen? Oder würden sie gar versuchen, Kimiko zu töten?

Immerhin hatten sie auf Robin als Kind auch ein unglaublich hohes Kopfgeld ausgesetzt…

Aber alle ihre Diskussionen drehten sich letztendlich im Kreis, da sie auf keine einzige Frage eine wirkliche Antwort hatten. Sie wussten eben auch nur, dass sie ein Auge auf Kimiko haben mussten, aber das war irgendwo vorher auch so und im Prinzip eh logisch.

Es brachte also wirklich nichts, noch weiter darüber zu diskutieren, außer dass es tierische belastete.

Da war ein bisschen Normalität mehr als willkommen!
 

Doch schon bald musste Zoro darauf verzichten, mit Kimiko auf Deck Stehversuche zu unternehmen, denn sie näherten sich einer Winterinsel.

Dicke Flocken fielen vom Himmel und bedeckten den Rasen auf Deck mit einer dünnen Schneedecke.

Kimiko wurde dick eingepackt und durfte so auch eine Weile draußen bleiben, auch wenn sie sich im ersten Moment nicht wirklich sicher war, was sie vom Schnee halten sollte. Ganz geheuer war er ihr nicht. Aber sobald sie sah, wie die anderen (allen voran Chopper) im Schnee herumtollten, entschied sie sich dafür, ihn zu mögen.

Zwar musste Sanji nach zwanzig Minuten eine weinende, vollkommen durchnässte und durchgefrorene Kimiko retten, das hielt sie aber nicht davon ab, beim nächsten Mal wieder durch den Schnee zu rollen/krabbeln/robben/kriechen etc…
 

Es war kein längerer Stopp an der Winterinsel geplant. Sie wollten lediglich anlegen, bis der Lockport sich neu eingestellt hatte und dann sofort weiterfahren. Sie hatten erst vor ein paar Tagen eine andere Insel angefahren und ihre Vorräte aufgestockt demnach brauchten sie hier nichts einkaufen. Da sie die Insel erst gegen Abend erreichten, beschlossen sie, die Nacht an Land zu verbringen und am nächsten Morgen weiterzusegeln.
 

„Ein freier Abend also!“, entschied Nami. „Den haben wir uns auch einmal verdient!“

Sie hatten zudem vom Schiff aus Ausschau nach dem Marinestützpunkt gehalten, um eben nicht unbedingt in der Nähe anzulegen und die Chance auf einen wirklich ruhigen Abend so zu erhöhen.

Sie mussten nur noch einen Idioten Freiwilligen finden, der auf dem Schiff blieb.
 

Zoro und Sanji boten sich zwar an, aber Nami bestand darauf, dass sich die beiden einen schönen Abend machten. Und das ging ihrer Meinung nach am besten, wenn „Papi und Papi sich alleine ein Zimmer nahmen und das machen, dass Papis eben machen, wenn sie alleine sind.“ Und zwar so lange und ausgiebig wie sie wollten, ohne dass sie dabei Töchterchen oder diverse Crewmitglieder störten.
 

Oh, Zoro war sich noch nie im Leben so bewusst gewesen, dass ihn alle Anwesenden anstarrten.

Sanji schien das Ganze wenig zu stören, denn er pries nur Namis Schönheit und Intelligenz… und gab ihr damit wahrscheinlich zu verstehen, dass er die Idee gut fand.
 

Letztendlich einigten sie sich darauf, dass Usopp Baby- und Schiffsitter spielen durfte. Wirklich traurig, die Stadt nicht zu sehen, schien der aber auch nicht zu sein, denn er hatte sich erst auf der letzten Insel eine Box voll…. Zeug gekauft. Seitdem war er eigentlich rund um die Uhr damit beschäftigt, irgendetwas zu basteln.
 

Dass Kimiko ebenfalls auf dem Schiff blieb, war Zoro und Sanji allerdings gar nicht Recht.

Aber die Thousand Sunny war sicherlich ein geeigneterer Ort für ein neun Monate altes Baby als irgendeine Bar – außerdem hatte Nami wahrscheinlich Recht und die beiden hatten sich einen Abend zu zweit verdient.
 

Kimiko schlief tief und fest, als sich die Crewmitglieder dazu bereit machten, das Schiff zu verlassen. So musste sich Usopp schon einmal nicht darum kümmern, sie zum Einschlafen zu bringen. Vom vielen Krabbeln war sie in letzter Zeit so erschöpft, dass sie nicht einmal ihr sonst so geliebtes Schlaflied brauchte.

Sanji und Zoro stellten ihre Wiege in die Kombüse, da dies der wärmste Raum auf dem gesamten Schiff war. Außerdem konnte Usopp so oder so nicht in seiner Werkstatt bleiben – sollte irgendetwas Unerwartetes passieren, so bekam er es da unten als allerletztes mit! Also entschied er sich dazu, einfach den Kram, den er zum Basteln brauchte, in die Kombüse zu räumen. Von dort aus könnte er dann gleichzeitig ein Auge auf Kimiko sowie aufs Schiff haben.
 

Nachdem sich die beiden Väter davon überzeugt hatten, dass ihrem Töchterchen keine Gefahr drohte, machten sie sich mit den anderen auf den Weg in die nächste Stadt, um zu tun… wo nach auch immer ihnen der Sinn stand… ehem…
 

Usopp sah den anderen nach und stand dann… komplett allein… auf Deck.

Aber er hatte keine Angst!

Immerhin war ja Kimiko bei ihm! Sie war zwar noch kein Jahr alt, hatte noch nicht einmal wirklich Zähne soweit er wusste, konnte noch nicht sprechen, laufen, geschweige denn sich irgendwie wehren… aber der Gedanke zählte ja!

Und was war schon dabei, wenn man der einzige Mann auf einem riesigem Schiff war, das irgendwo im Nirgendwo in kompletter Dunkelheit an einem gottverlassenem Stück Land vor Anker lag!
 

…hatte er da nicht etwas gehört?
 

Usopp drehte seinen Kopf in die Richtung, aus der er meinte, das Geräusch gehört zu haben und hielt die Luft an. Aber alles, was um ihn herum zu hören war, war das gleichmäßige Rauschen der Wellen, wie sie gegen die Schiffswand und die Küste schlugen, sowie das Rascheln der Blätter, wenn der Wind durch die Bäume strich.
 

Und doch…
 

Usopp schnappte sich seine Schleuder und zielte in die Richtung, wo er ein neues Knacken vermutete.

Verdammt, da war doch etwas!
 

Zitternd verharrte er mit gespannter Schleuder, bis er einsah, dass er sich auch dieses Geräusch wahrscheinlich nur eingebildet hatte.
 

Scheiße, was hatte er eine Angst!
 

Usopp stand noch einige Zeit zitternd auf Deck, bevor er sich selbst davon überzeugen konnte, dass alles nur Einbildung gewesen war.

Unsicher verzog er in sich in die Kombüse… auch wenn er in regelmäßigen Abständen, mit gezückter… Schleuder wieder auf Deck stürmte, weil verdammt, dieses Mal hatte er wirklich was gehört!!!
 

Das Ergebnis war aber jedes Mal das gleiche: Er hatte nur halluziniert und da war nichts. Rein gar nichts.

Umso überraschter war Usopp, als er nach einem weiteren vermeintlichen Fehlalarm dann plötzlich doch noch etwas hörte. Und zwar etwas durchaus Reales!
 

„H…Hey!“, rief er mit zitternder Stimme. „Hau ab! Es wäre besser du verschwindest, ich habe hier eine Mannschaft mit 1000 Männern an Bord, die bis an die Zähne bewaffnet sind!!“ Dafür dass er wie Espenlaub zitterte, klang seine Stimme relativ bestimmt, fand er.

Usopp spannte seine Schleuder und versuchte auszumachen, woher genau das Geräusch gekommen war, das er gehört hatte. In seinen Ohren klang es, als wäre gerade jemand an Deck geklettert… aber vorhin hatte er auch schon die Schritte von Dieben vor der Türe gehört…

Vielleicht waren, es ja nur die anderen, die zurückkamen… ja… das würde es sein! Also.. keinen Grund zur Sorge, alles war in bester Ordnung, das mit der Schleuder war eine reine Vorsichtsmaßnahme. Hatte nichts zu bedeuten. Niemand griff das Schiff an!
 

Tapfer… zumindest tapferer als davor – schlich sich Usopp näher an die Reling.

Die Schleuder im Anschlag verharrte er dicht an die Wand gepresst und zählte langsam von drei runter…
 

Drei…
 

Wenn es einer der anderen gewesen wäre, dann hätte er sich zu erkennen gegeben. Hier war niemand unnötig leise. Entweder hatte man die Fähigkeit, seine Zimmergenossen zu ignorieren, wenn sie etwas lauter waren oder man entwickelte sie.
 

Zwei…
 

Es gab ja durchaus Diebesbanden, die darauf spezialisiert waren, Piraten auszurauben. Oder hatte sie letztendlich doch die Marine gefunden…?
 

Eins…
 

Usopp sprang den potentiellen Eindringlingen in den Weg und schoss.
 

Das nächste, an das sich der Scharfschütze erinnerte, war Dunkelheit…
 

Angesichts der Tatsache, dass sie morgens früh wieder raus mussten, war es von Zoro und Sanji vielleicht nicht allzu klug gewesen, dermaßen spät zurück zur Thousand Sunny zu gehen… aber, mein Gott, sie waren jung, eine Nacht mit ein bisschen weniger Schlaf ging da schon.

Außerdem war seit dem Abend im Bad wieder viel zu wenig Zeit für Zweisamkeit gewesen.
 

Als sie das Schiff erreichten, beunruhigte sie die Tatsache, dass Franky nach ihnen Ausschau hielt und – sobald er sie gesehen hatte – allem Anschein nach selbiges an die Crew weiterleitete.

Zoro und Sanji sahen sich kurz an und nahmen die letzten Meter zum Schiff im Laufschritt.
 

„Was ist passiert?“, fragte Sanji, sobald er auf Deck war.
 

„Geht am besten in die Kombüse…“, antwortete Franky.
 

Ein Blick zu Zoro bestätigte dem Koch, dass sie beide das selbe dachten. Sie stürmten die Treppen zur Kombüse hinauf und rissen die Tür auf.

In der Kombüse war der Rest der Crew versammelt. Nami saß mit besorgtem Blick am Esstisch, Luffy und Robin saßen beide mit verschränkten Armen im Eck und schwiegen, während Chopper weinend neben dem ebenfalls weinenden Usopp auf dem Boden kniete. Brook knetete klappernd ein weißes Tuch zwischen seinen knochigen Fingern.
 

„Wo ist Kimiko?“, fragte Zoro, noch bevor Sanji die Wiege erreicht hatte, um seinen grausamen Verdacht zu bestätigen.

Wortlos schob Franky den Schwertkämpfer in die Kombüse und schloss die Tür hinter ihnen.
 

Der Koch warf nur einen kurzen Blick in die Wiege. Er wandte sich sofort wieder ab und strich sich mit zittrigen Händen über das Gesicht.
 

„Usopp“, begann er mit angespannter Stimme, „WO ist Kimiko?!“
 

Aber mehr als undeutliche Worte waren aus dem Schluchzen des Scharfschützen nicht zu entnehmen.
 

„USOPP!!“, donnerte Sanji, „Wir hatten sie DIR anvertraut!! Du solltest lediglich…!!“
 

„Es langt!“, unterbrach ihn Nami schroff und drückte Sanji an den Schultern ein paar Schritte weiter von Usopp weg.

„Ich kann dich ja verstehen! Aber wir selbst haben Usopp bewusstlos hier vorgefunden! Wie es aussieht, haben sie ihn überrascht, betäubt und dann Kimiko mitgenommen!“

Sanji nickte und tastete nach einer Zigarette.
 

„Sie?“, fragte Zoro düster. Er war besorgniserregend ruhig, allerdings bebte seine Stimme vor lauter Anspannung – ein klares Zeichen, dass er kurz davor war, zu platzen und alles in Schutt und Asche zu legen, was sich ihm in den Weg stellte.
 

„Die Marine“, meldete sich Brook zu Wort. Er faltete das weiße Tuch, das er in den Händen gehalten hatte, auseinander. Auf dem Stoff war das blaue Abzeichen der Marine zu erkennen.
 

Es fühlte sich an, als sei die Temperatur in der Kombüse auf einen Schlag unter den Gefrierpunkt gesunken.
 

„Männer!“ Luffy war aufgestanden und knackte mit den Fingern. „Lasst uns Kimiko-chan zurückholen!“
 

Zoro nickte. „Die schreien geradezu nach einer Abreibung!“
 

„Wir werden ihnen zeigen, was es heißt, ein Mitglied der Strohhutbande zu entführen!“, stimmte Franky zu.
 

Sanji biss hart auf seine Zigarette. „Die Bastarde werde sich noch heute wünschen, niemals geboren worden zu sein!“
 

Usopp rappelte sich mehr schlecht als recht vom Boden auf. „Ich komme mit!“, verkündete er mit tränenerstickter Stimme. „Immerhin ist es allein meine Schuld, dass…“ und brach wieder in heftiges Schluchzen aus.
 

„Nein, du bleibst hier“, entschied Zoro.
 

„Aber…“
 

„Nichts aber, Marimo-chan hat Recht“, stimmt Sanji zu und legte Usopp eine Hand auf die Schulter. „Wir werden der Marine schon zeigen, was es heißt, einen von uns – was es heißt, meine Tochter zu entführen UND dann auch noch einen unserer Nakama zu verletzen!!“
 

„Nami, Robin, Brook, Chopper! Ihr bleibt mit Usopp hier auf der Thousand Sunny. Sollte es die Marine wagen, das Schiff anzugreifen, während wir weg sind, macht ihr sie platt!“, befahl Luffy.

Die anderen nickten zustimmend. „Nami, du musst uns noch genau erklären, wie wir zum Hauptquartier kommen!“
 

Kurze Zeit später standen vier Mitglieder der Strohhut-Bande auf der Reling und ließen sich von Nami erklären, wie sie die Marine finden konnten.

„Im Prinzip ist es ganz einfach“, erläuterte die Navigatorin und drückte Luffy einen Kompass in die Hand. „Ihr müsst einfach immer stur nach Osten laufen… ich denke nicht, dass ihr es verfehlen werdet.“
 

„Keine Sorge, das finden wir, und wenn wir den ganzen Wald abholzen müssten!!“, sagte Zoro und band sich sein schwarzes Kopftuch um.
 

„Ich werde mich um jeden Einzelnen von ihnen kümmern, glaubt mir“, knurrte Sanji.
 

Luffy rückte seinen Strohhut zurecht und warf einen prüfenden Blick auf den Kompass.
 

"Hey Jungs, ich hau diese Marine-Idioten nun weg, und ihr?!“
 

„Mit Vergnügen„, raunte Sanji und schnippte seine Zigarette ins Wasser. Neben ihm zückte Zoro seine Schwerter, während sich Franky noch mit einer vollen Flasche Cola ausstattete.
 

„Keiner kidnappt ein Mitglied der Strohhut-Bande!!„
 

Damit sprangen sie an Land und machten sich auf den Weg zum Marinestützpunkt.
 

~.~.~.
 


 

Der übliche Unsinn zum Schluß:
 

Was Sahiko kann:

- blind Tennis spielen

- Töne erzeugen die für das menschliche Gehör nicht mehr wahrnehmen kann (und die das Trommelfell ihres Arztes zum Platzen bringen)

- Yumyum niedermachen

- Motivation durch Frustration

- zum Islam konvertieren

- Fluff in der Unterwäscheschublade horten...für schlechte Zeiten



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Rubyca
2011-04-27T19:20:41+00:00 27.04.2011 21:20
also am anfang, als ich die einleitung gelesen hab, dacht ich mir, es läuft wieder auf so ne übermäßig sinnlose story raus, aber dann gings mir wie bepo-chan. ihr macht das echt super! hab mich teilweise vor lachen einfach weggeworfen. xD
bin schon soooo gespannt, wanns weiter geht! =D lasst euch nich zu viel zeit, ich platz gleich vor spannung ^^
lg, ruby
Von: abgemeldet
2009-10-29T14:43:08+00:00 29.10.2009 15:43
Eure Story ist So Süüßßß und lustig.
Ich habe sie angefangen und Konnte nicht
mehr auf Hören! Gut finde ich das ihr diese ganz
alltäglichen Sachen mit rein genommen habt und sie nicht nur
mal so am Rande erwähnt habt.
Hoffe die Marine bekommt jetzt richtig ärger!
Stellt doch bitte bald das nächste Kapi rein, kann es
kaum noch erwarten!^^

Von:  Minime
2009-10-19T18:30:42+00:00 19.10.2009 20:30
oh die story is soooo süß und toll und schön^^ ich komm net ausn schwermen raus klein komiko hats mir mal komplett angetahn und bei zorro und sanji ist das eh kein wunder mehr bei mir XD

oh macht ihr die story noch weiter so das noch ganz viele schöne zorro,sanji und klein kimiko momente kommen???? bittöööööööö macht weiter die story ist echt sau gut^^

ich mag besonders den homor XD und das letzte kapite jetzt war eh geilo aber naja die marine wird eh ihr blaues wunder erlebne das überlebt doch keiner bei den vätern und den kapitän noch dazu XD

LG Naomi03
macht ganz schnell bittööö weiter *.*
Von:  Sadira
2009-02-01T11:44:49+00:00 01.02.2009 12:44
*hust* besser spät als nie
und da Zoro, Sanji, Ruffy und auch noch Franky auf dem Weg sind die kleine Kimiko zu retten... mach ich mir um die kleine jetzt eher weniger Sorgen (auch wenn der Gedanke verlockend gewesen wäre, dass Smoker und Tashgi die kleine eine Zeit lang bei sich haben. Aber... das hätte bei Kimiko einen Schock fürs Leben ausgelöst...oder so)
Eigentlich mag ich die TS nicht so sehr wie die FL, aber... das Schiff ist wirklich um einiges Kinderfreundlicher.... hat Oda etwa auch Hintergedanken O___O
wobei.. es würde mich wirklich interessieren wie so ein krabbel/robb/kullersicherres Schiff aussieht. Sind da überall solche Gitter an den Türen wo klein Kimiko nicht weiter kann?

Okay, weiter im Text: 'Kimiko, stolz ihrer Väter' XD
Wie kann die Kleine es nur wagen Sanjis Brei nicht zu essen. Der ist doch mit so viel liebe und guten Zutaten gemacht... armer armer Sanji *Sanji keks reicht* würd mich nur interessieren, ob Zoro sich auf die Seite von 'mami' oder von Kimiko gestellt hat o.O

Und wie ich gelesen habe, dass Lysop p auf Schiff udn Kind aufpassen darf... war mir schon fast klar, dass die Marine s Schiff überfällt ;_; armer Lysopp. Na... zumindest hatte er nicht gleich vom aller ersten Moment an angst >-<V
Von:  soraya-solan
2009-01-23T15:06:12+00:00 23.01.2009 16:06
Die Kleine ist ja knuffig.
*lieb hab*
Sie rollt übers Deck,
ja sie ist halt etwas besonderes.
Und sie weiß was sie will und was nicht,
wie halt den Brei. *grins*

Die Marine lebt auch nach dem Motto:
Wie bastle ich mir meinen eigenen Untergang mit dazugehöriger Hölle.
Denn anderst kann man das nicht sehen.
denn wer ist so verrückt und entführt das Kind von Zoro und Sanji.
*mit kopf schüttel*
also wirklich.
Ich hoffe sie verarbeiten die Marinebasis zu kleinholz.
Und ein kleine Feuerchen hinterher wäre auch ganz nett.
*fies grinsend streichhölzer bereithalt*

Bin gespannt wie es weiter geht.

LG eure Ss
Von:  blumenpups
2009-01-23T06:13:42+00:00 23.01.2009 07:13
Na, ihr könnt ja lustige Sachen XDDDD
Und: O________________________________________________________O

Macht ganz schnell weiter, ich bin ja jetzt schon ganz hibbelig und weiß nicht wohin mit mir! Wie könnt ihr nur an einer solch unmenschlichen Stelle aufhören und mich im Dunkeln tappen lassen? So was ist gemein! >_>
Ja, das mit dem -Idiot- fand ich auch super, so wie ich das ganze Kapitel wieder super fand. Ihr schreibt toll! ^^
Also, in dem Sinne: BEEILT EUCH & bis zum nächsten Mal ^^
Liebe Grüße,
pups
Von:  Schneeblume
2009-01-22T11:42:09+00:00 22.01.2009 12:42
Kimiko verschmäht Sanjis Brei...? OMG, der Ärmste. Das muss ja ein Schock gewesen sein. ...XD
Der Satz, dass sie nun mobil wäre, war lustig. Und die Vorstellung wie sie - und Ruffy - über das Schiff rollt. *lach*
Und wie sie vor Stolz fast platzen, die zwei Vorzeigeväter. :3
Ach der Idiot - Verzeihung, der Freiwillige - bastelt? Was denn? Angriffskugeln...? *hust* Aber Usopp und Kimiko, ob das mal gut geht?
...Okay, also nicht. Eieiei, die Marine ist wirklich so dämlich, ausgerechnet die Tochter von Sanji und Zoro zu entführen...? N bissl suizid gefährdet, die Typen, hm? Aber gut, wenn die meinen...
Wieder mal spannendes Kapitel, das einem nur allzu oft zum schmunzeln bringt. ^__^
LG Franzi ^.^


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