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Verschlossen

Ein Leben ohne dich?
von

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Sean

Montagmorgen

Neben Hojo betrat Kagome die Schule, sie merkte es sofort, etwas stimmte nicht, in der Schule lag etwas in der Luft und jeder wusste, was es war.

Der Neue, über den mehr gesprochen wurde, als über die wichtigen Abschlussprüfungen, oder irgendeinen anderen neuen Mitschüler, es war sein erster Tag, und doch, niemand hatte ihn gesehen und zu Begin der ersten Stunde wussten es die meisten Schüler, der so intelligente, amerikanische Japaner war ein Mythos und würde nie an ihre Schule kommen. Ein Gerücht, wie so viele andere, wie zum Beispiel der Hundejunge, der vor ca. einem Jahr immer wieder an und in der Schule gesehen wurde, oder der Dämon, der mit dem roten Umhang in der Stadt rumlief, und natürlich war ihnen allen klar, diese Gerüchte waren nur Hirngespinnste von irgeneinem Schüler oder Lehrer, nichts davon war wahr.

Doch Kagome war sich darüber nicht so sicher, schließlich haben sich die Lehrer darüber unterhalten, und dieses Gespräch war kein Traum oder Scherz gewesen.

Und ihre Zweifel wurden bestätigt, in der letzten Stunde.

Der Schulleiter kam herrein, neben ihm ging ein Junge, obwohl, Junge war wohl das falsche Wort, er sah schon beinahe erwachsen aus, war größer als Kagome, vielleicht ein bis zwei Köpfe.

Er wirkte sehr selbstsicher und sein Lächeln war himmlich.

Und jetzt wusste man auch, warum er keinen typischen japanischen Namen trug, er sah nicht nach einem Japaner aus, er hatte kurze, braune Haare, die manchmal vor seinen Augen hingen und diese somit verbargen, was unglaublich cool aussah, ebenso wie die Augen selbst.

Sie hatten einen besonderen Grünton, der fast schon ins Türkise überging, einen faszinierenden Blick, und eine Wärme, die jeden in der Klasse zum Lächeln brachte, irgendetwas daran kam Kagome bekannt vor, nur woher?

Kagome nahm verschwommen war, dass erst der Schulleiter was sagte, dann die Lehrerin, mit der sie grade untericht hatten, und dann der Junge selbst. Als er zu sprechen begann, war Kagome wieder vollkonzentriert.

Seine Stimme war ein weicher Klang zwischen Freude und Coolnis, aber auch von Erfahrung und Elebnissen belastet, insgesamt sehr angenehm zum zuhören und dass taten alle als er sprach :"Hi, ich heiße Shean S. Seattle und komme aus Osakka. Ich bin 18 Jahre und freue mich hier zu sein."

Er verbeugte sich leicht, wie es in Japan Sitte war, dann suchte er auf Geheiß des Lehrers einen Platz auf.

Kagome erschauderte, der einzige freie Platz war der hinter ihr, 'Nein' dachte sie, und erinnerte sich ungewollt an Filme wo sowas immer geschah und folgte mit gespanntem Blick den Schritten des Neuen.

Als Sean an ihrem Tisch vorbeikam, blieb er einen kurzen Moment stehen und lächelte sie offen an, sie hatte kaum die Zeit es zu erwidern, da ging er schon weiter, weiter nach hinten, nicht auf den Platz, den Kagome befürchtet hatte, sondern auf einen direkt am Fenster, die Jungenecke, und setzte sich dort.

Kaum saß er schnellten alle Augenpaare plötzlich wieder nach vorne zur Lehrerin, der Direktor war mittlerweile gegangen, die mit dem Untericht weitermachen wollte, doch sie kam kaum mehr dazu, die Hausaufgaben aufzugeben, da auch schon der erlösende Glockenschlag erklang und die Klasse den Unterrichtsraum zügig verließ.

Kagome wartete an der Tür auf Yuka, Eri und Ayumi, die aber nicht auftauchten, also ging sie zurück in die Klasse, wo sie die drei um Sean stehen sah, der sich bereitwillig mit ihnen unterhielt.

Als er sie bemerkte, grinzte er breit "Kagome" sagte er mit dieser angenehmen Stimme "Ich hab deine Freundinnen schon kennen gelernt, kommst du mit uns, mein Nachhauseweg geht bei deinem Haus vorbei, genau, wie bei den dreien hier."

Er lächelte wieder und Kagome wurde plötzlich klar, warum er soviel über sie wusste, die drei hatten sicherlich viel erzählt. Kagome guckte sie kurz an. Der Umweg, den die Drei im Kauf nahmen, nur um mit Sean nach Hause zu gehen reichte sicherlich an die 3 Kilometer. Kagome zuckte die Achseln, lächelte und antwortete:" Klar, warum nicht" und ging neben ihren drei Freundinnen und dem hübschen Sean nach Hause.

Das Gespräch bestand aus vielen Fragen, hauptsächlich von Yuka und Eri, und ein paar Antworten, wobei anscheinend nur Kagome nicht entging, dass Sean zwar auf alles antwortete, aber so, dass er ihnen kaum Informationen gab.

Dass einzige, was Kagome am Ende wusste, war, dass er zusammen mit einem gutem Freund in einer Wohnung hier lebte, allerdings besuchte dieser Freund zur Zeit in Osakka ein College, da er schon 21 sei.

Mehr wussten sie alle vier nicht über ihn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Monny
2009-12-01T15:56:06+00:00 01.12.2009 16:56
Echt klasse^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.

gez.Monny^^.
Von: abgemeldet
2009-08-17T14:33:41+00:00 17.08.2009 16:33
uhhhuuuu. Ein neuer Charakter ... und er hat nichts mit Inuyasha zu tun?! Aber das Gefühl, dass sie bekam, als sie in sein Gesicht geschaut, hat doch irgendetwas zu bedeuten ?!

Ich hoffe, auch wenn ich eher zu Inuyasha stehe, dass da eine Romanze entsteht :)

Der Typ sieht richtig gut aus, und der Name ist auch nicht schlecht.
lg AOcean
Von: abgemeldet
2009-05-05T20:01:07+00:00 05.05.2009 22:01
uhuuu...klingt wirklich süß^^
Von:  RizaElizabethHawkeye
2009-01-10T13:35:16+00:00 10.01.2009 14:35
Hmmm...
Also damit habe ich nicht gerechnet...
Aber er gibt Zeichen...
Das Lächen...
Vielleicht ist es der Inu "wieder geboren"

Aber egal, der Name gefällt mir richtig gut
und das Kapi natürlich auch ^.~
und es war auch viel länger. Da hat es mir noch mehr Spaß gemacht und hab es gestern Nacht schnell aus gedruckt, um es nach der Fahrschule zu lesen XD ich weiß verrückt^^

Das Kapi ist cool. Bitte lass Kagome und Sean alleien nach hAuse gehen^^

LG
isi

PS. Freu mich auf das neue Kapi^^


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