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Crossover School Troubles: Was eine mögliche Strafe für Jack Thompson wäre

Wenn man eine Multicrossoveridee einfach rauslässt, ohne darüber nachzudenken
von

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Ein Bayer, der auszog, uns allen den Spaß zu verderben

CROSSOVER SCHOOL TROUBLES: WAS EINE MÖGLICHE STRAFE FÜR JACK THOMPSON WÄRE

KAPITEL ZWANZIG: EIN BAYER, DER AUSZOG, UNS ALLEN DEN SPASS ZU VERDERBEN
 

Im Zimmer des Erzählers. Auf dem Fernseher läuft Mario Barth, auf dem Tisch stapeln sich „Astro Boy“, „Detektiv Conan“ und „Kenshin“, auf dem PC läuft Embodiment of Scarlet Devil / Touhou 6, und ich sitze schlafend auf dem Chefsessel mit „Schöne Scheine“ auf meinem Schenkeln aufgeschlagen, während ein Lernsüchtiger meine Hausaufgaben macht. Plötzlich...
 

Yoshi: (rennt meine Tür mit seinem Kopf ein, rutscht aus und fällt auf die Schnauze) Aua...
 

Ich: Warum nur hab ich es vorgezogen, in der Schule ein Zimmer zu haben, wenn mir doch eh jeder hier einbricht?
 

Yoshi: Du musstest das Zimmer nehmen, sonst wäre jemand anderes der Erzähler geworden...
 

Ich: Könnten wir das überspringen und gleich zu dem Grund kommen, weswegen du hier bist?
 

Yoshi: Ach, nichts. Es ist nur so, dass ICH SEIT ANFANG DER GESCHICHTE NICHT EINMAL VORKAM!
 

Ich: Ich dachte, Yoshis hätten ein ruhigeres Gemüt... Ist jetzt auch nicht wichtig. Alles, was du willst, ist in CST auftreten?
 

Yoshi: Das wolltest du. Aber wenn ich schon dabei bin, will ich auch was zu sagen haben.
 

Ich: Wenn du darauf bestehst... Aber wenn du schon hier bist, warum ist Rhyme nicht auch gleich mitgekommen? Sie hab ich bis jetzt auch nicht genannt...
 

Yoshi: Sie ist geduldig.
 

Ich: Endlich mal eine gute Nachricht.
 

Yoshi: Gut. Dann bis später... (geht wieder)
 

Ich: Memo an mich selbst: Nicht eintretbare Tür kaufen. Und zwar bis morgen.
 

Später, auf der Straße Richtung WildKat. Yoshi hat sich mit Mario verabredet. Yoshi läuft die Straße runter, als...
 

Betrunkener Autofahrer: (rast haarscharf an Yoshi vorbei)
 

Yoshi: (empört) HEY!
 

B. A.: Moment amol! Des is die falsche Richtung! (dreht so abrupt um, dass er Yoshi das Heck des Autos in die Fresse knallt)
 

Yoshi: (richtig wütend) KOMM NOCHMAL ZURÜCK! DANN KNALL ICH DIR EIN EI IN DEN SCHRITT, DASS DEINE ZWEI VERKÜMMERTEN KLEINEN DINGER ENDLICH GESELLSCHAFT KRIEGEN!
 

B. A.: (rast einfach weiter Richtung WildKat)
 

Yoshi: Da will er hin? Jetzt kriegt er meine Meinung zu spüren... (marschiert wütend ins WildKat)
 

Im WildKat angekommen...
 

B. A.: Wat soll det heißn, hier gibt’s kei Bier?
 

Hanekoma: Das hier ist ein Café und keine Bar. Wenn ich Sie bitten dürfte, zu gehen...
 

B. A: Erst, wenn de mir a Bier gibs!
 

Yoshi: (tritt die Tür auf) So sehen wir uns also wieder...
 

B. A.: (dreht sich verwundert um) Hä?
 

Yoshi: (verschluckt einen Stuhl, macht ein Ei draus und knallt es B. A. in den Schritt, dass dieser nach vorne kippt und sich den Schritt hält)
 

B. A.: Wat fällt dir ei, mir, Günther Beckstein, etwat in den Schritt zu knalla?
 

Yoshi: Günther WER?
 

Ich: Wir sind hier in den USA. Hier hat man keine Ahnung von deutscher Politik...
 

Yoshi: Dieses besoffene Schwein darf sich Politiker nennen?
 

Ich: Der hat wahrscheinlich seine „Nach 2 Maß kann man immer noch Auto fahren“-Theorie getestet.
 

Günther: Warum reden die dann alle Deutsch?
 

Ich: Weil das eine deutsche Fanfic ist und ich auch Deutscher bin? (hält eine „Deutsch-ist-cool-aber-lange-nicht-so-cool-wie-Englisch“-Fahne hoch)
 

Währenddessen, bei Thompson. Dieser hat mithilfe seines „Thompson-Sinnes“ bemerkt, dass jemand mutwillig eine Videospielfigur verletzt hat, und rast wie ein Irrer runter ins WildKat, weil er denjenigen kennenlernen will.
 

Thompson: (rast Richtung Erzähler) WO IST ER?
 

Ich: (macht einen auf verwirrt) Wo ist wer?
 

Thompson: Ja der, der... und... dieses... mit... schließlich...
 

Yoshi: Haben seine Worte irgendeinen Sinn?
 

Ich: (zu Yoshi) Hat sein Leben einen Sinn?
 

Thompson: (aktiviert sein „Eingebildetes Bionisches Auge“)
 

Coldmirror: Hast du das von mir?
 

Ich: Ja. Und?
 

Coldmirror: Nichts. Wollts nur wissen. (geht wieder)
 

Thompson: (bemerkt schließlich, dass Beckstein derjenige ist, den er sucht und hilft ihm hoch) Entschuldigen Sie meinen Lehrer, er ist geistig behindert...
 

Günther: Das ist Ihr Lehrer?
 

Yoshi: (aufgebracht) GEISTIG BEHINDERT?
 

Thompson: Ja. Ich bei der Vizerektor eines Schulprojektes. Es werden Behinderte von Behinderten unterrichtet. Alles Wahnsinnige... Und süchtig nach Videospielen.
 

Ich, Yoshi und Hanekoma: (sind aufgrund dieser dreisten Bemerkung mit wütenden Ausdruck im Gesicht zur Salzsäure erstarrt)
 

Später, in Thompsons Zimmer. Er und Beckstein unterhalten sich über Gesetze und anderes langweiliges Zeug, was aber ziemlich unterhaltsam ist, weil Beckstein ziemlich besoffen ist und Thompsons Kommentare fast genauso. Zu den beiden kommen wir später. Währenddessen haben die Lehrer eine Krisensitzung einberufen, da Thompsons Beziehung zu einem Politiker ziemlich schlimm sein könnte. Nein... Das ist auf jeden Fall schlimm!
 

Snake: Ich erkläre die Krisensitzung für eröffnet. Wie Sie alle bereits erfahren haben, steht Thompson kurz davor, eine freundschaftliche Beziehung zu einem einflussreichen Politiker aufzubauen.
 

Yoshi: Es ist weitaus schlimmer, als wir dachten. Thompson hat Beckstein eingeredet, wir seien geistig behindert.
 

Gordon: Soweit ich mich erinnere, hatten wir schon etwas Ähnliches...
 

Ich: In Kapitel 5.
 

Gordon: Genau.
 

Ryu: Und was werden wir nun unternehmen?
 

Yoshi: Wir sollten zunächst herausfinden, was Beckstein so anziehend an Thompson findet...
 

Ryu: Das hat einen ziemlich sexuellen Unterton...
 

Gordon: Wie „GEIL CENTER – UNTER DEN GEILEN“?
 

Ryu: (nickt)
 

Ich: Das ist ein wirklich sehr lustiges Video... (zitiert daraus) ALLES AN EINEM TAG!
 

Snake: Das passt wirklich nicht hierher. Und warum bist du überhaupt hier? Du bist kein Lehrer!
 

Ich: Aber ich bin der Erzähler. Das reicht.
 

Daraufhin, in der NÄHE von Thompsons Zimmer (nicht darin, weil Thompson und Beckstein drinnen sind und sie sofort jeden Eindringling bemerken würden). Snake und Yoshi stehen mit cooler Agentenausrüstung vor der Tür und lauschen den (überhaupt) nicht intelligenten Gesprächen den beiden.
 

Yoshi: Fertig?
 

Snake: (nickt)
 

Yoshi: Los!
 

Abhörgerät: (wird eingeschaltet)
 

Beckstein: A wos! Ehrlich?
 

Thompson: Und ob! Die haben von mir den Arsch richtig voll bekommen...
 

Beckstein: Das wor echt a klasse Gschicht...
 

Yoshi: Irgendwas Verdächtiges?
 

Snake: Noch nicht. Aber ich arbeite dran...
 

30 Minuten später...
 

Yoshi: Ich glaub es nicht! Der scheint ihn wirklich zu mögen, wie er ist...
 

Snake: Das kann nicht sein. Es muss doch irgendeinen Grund geben...
 

Beckstein: Würden Sie mir noch amol einschenka?
 

Thompson: Gerne. Muss dafür kurz runter zum Supermarkt...
 

Beckstein: VON WEGA! SCHENK MIR JETZ WAT EIN, VEDAMMT NOMAL!
 

Thompson: (kriegt einen riesigen Schrecken)
 

Yoshi und Snake: (grinsen sich an)
 

Am nächsten Morgen...
 

Beckstein: (wacht auf) Jetzt amol a Bier... (findet keins) Wo ist das Bier? Und warum rede ich auf einmal normal?
 

Thompson: (hat sich, behindert wie er ist, ziemlich knapp angezogen) Morgen, Spätzchen...
 

Beckstein: OH GOTT! DU BIST DIESER THOMPSON!
 

Thompson: (sieht seinen Plan gefährdet) Weißt du was dich beruhigen könnte? Ein schönes, kühles... (findet auch kein Bier) Wo ist bitte das ganze Bier hin?
 

Im Gemeinschaftsraum. Suika liegt auf dem Boden und trinkt eine Flasche Bier nach der anderen aus. Nur, woher haben die das ganze... Warum stell ich mich so dumm? Sie trinkt das Bier von Thompson!
 

Beckstein: Ich verschwinde!
 

Thompson: Und was wird mit mir? Und dem Posten als Bildungsminister?
 

Beckstein: Den können Sie sich sonstwo reinstecken!
 

Ich: (fliegt mit Teppich unter dem Füßen am Fenster vorbei) Braucht hier jemand ein Taxi?
 

Beckstein: JA! ICH! (springt drauf und lässt sich von mir zum Flughafen fliegen)
 

Thompson: WARUM NUR? WARUM HAT ER SICH VON DIESEM MIR UNBEKANNTEN MANN ENTFÜHREN LASSEN?
 

Ich: (fliegt zurück, zückt die Knarre aus „Portal“ und lässt an der Decke und unter Thompsons Füßen ein Portal entstehen, so dass er die ganze Zeit nach unten fällt)
 

Thompson: (fällt und fällt und fällt und... (Ich:(ist eingeschlafen)))
 

Und wieder einmal ist die Welt vor Thompsons Dummheit gerettet! Und das verdanken wir... (schlägt sich jegliche Gedanken an einen gewissen Cartoon-Network-Cartoon mit Superheldinnen im Kindergartenalter aus dem Kopf)

Bleibt nur noch die Strafe...
 

Thompson: Hat es nicht gereicht, dass ich die ganze Zeit falle?
 

Ich: AUF KEINEN FALL!
 

Thompson: Oh...
 

Was könnten wir mit ihm anstellen... Wie wäre es mit... Jetzt hab ichs!
 

New York. Thompson wird in Klamotten im Hawaiistyle (Hularock und Blumenkette) gesteckt und daraufhin in eine Glaskiste gesperrt, die in 70 Meter aufgehängt wird.
 

Ich: Meine Strafen haben immer weniger mit der Geschichte zu tun... Ist ja auch egal.
 

Thompson: Was soll das für eine Strafe sein?
 

Ich: Eine kranke.
 

Thompson: Ich meine, was ist der Sinn?
 

Ich: Sie werden runterfallen und von 500 mexikanischen Kindern wie eine Pinata verprügelt.
 

Thompson: Hä?
 

Ich: Das werden Sie nie verstehen. Sie sind ja geistig behindert.
 

Thompson: Hey!
 

Ich: Stimmt doch!
 

Thompson: Nein, tut es nicht!
 

Ich: Aktiviert das Fadeout, Jungs!
 

Thompson: Wir sind noch nicht fertig!
 

Ich: Und ob wir das sind... (alles wird langsam schwarz)
 

Thompson: (versucht, das Fadeout aufzuhalten)
 

Ich: (zieht Thompson zurück) Nana, das werden wir lassen...
 

KAPITEL EIN BAYER, DER AUSZOG, UNS ALLEN DEN SPASS ZU VERDERBEN



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