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Regenbogenglück

Spiritshipping
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Yubel - Das böse Duellmonster

Kapitel 7:Yubel – Das böse Duellmonster
 

Judai erzählte ihr es, weil er dachte, dass ihn alle seine Freunde nicht mehr mochten. Dann fing Yubel an, ihn zu trösten. Sie gab ihm Taschentücher und ehe Judai sich versah, küsste Yubel Judai auch schon und wie der Zufall es so wollte, sah Johan es und rannte Tränen vergießend weg. Judai befreite sich von Yubel und rannte Johan so schnell hinterher wie es ihm nur möglich war, doch da hatte er die Rechnung ohne Yubel gemacht. Sie entzog ihm alle Energie und mitten auf dem Weg, fiel er in Ohnmacht. Yubel nahm Judai mit in die dunkle Dimension, um ihm dort die Energie wieder zu geben, die sie ihm nahm.
 

Judai wachte in einem pechschwarzen Zimmer auf. Er sah sich um und entdeckte Haou, der gerade ins Zimmer kam. „Na bist du wach? Und kennst du mich noch Judai?“, fragte er fies grinsend. „Was hast du schon wieder gemacht?“, fragte Judai der bemerkte, das er zimlich schwach war. „Ich habe gar nichts gemacht“, sagte Haou und drehte sich um, da er gerade eine Tür hörte und sah das seine Schwester ins Zimmer kam. „Was hast du hier verloren Haou? Raus unzwar sofort!“, schrie sie und drehte sich danach zu Judai der das Duellmonster musterte. „Ich hoffe mein Bruder hat dir nicht irgendwelchen Schaden zugefügt“ sagte Yubel die sich ans Bett setzte und Judai anlächelte. Judai wusste im ersten Moment nichts mit Yubel anzufangen als ihm dann seine Kindheit in den Sinn kam und sich erinnerte, das Yubel mal sein Duellgeist war. Erst als Yubel ihn verwundert ansah, antwortete er: „Nein Haou hat mir nichts getan. Aber wieso nennst du ihn deinen Bruder? Du bist doch ein Duellgeist oder täusche ich mich da?“, fragte Judai . „Ja bin ich, aber das spielt doch keine Rolle oder doch?“, fragte Yubel mit zarter Stimme. „Du bist ganz real, das heißt ich bin nicht mehr in der normalen Welt. Hab ich recht?“, fragte Judai verwirrt. „Ja das stimmt. Du bist nicht mehr in der menschlichen Welt. Du bist im Reich der Dunkelheit und der Finsternis, aber du brauchst dich nicht zu fürchten.“ sagte Yubel. Dann fragte Judai: „Aber wieso bin ich hier. Ich will wieder zurück, auch wenn....“ Judai stoppte. „Auch wenn deine Freunde dich enttäuscht haben?“, sagte Yubel mit eine Blick den Judai nicht sah. „Naja aber das wird sich schon legen, wenn sie sich wieder beruhigt haben und abgesehen davon Johan würde mich trösten. Das weiß ich genau!“ sagte Judai mit entschlossener Stimme. Das gefiel Yubel überhaupt nicht und sie verließ das Zimmer.
 

„Was hast du? Hat er irgendwie was falsches gesagt?“ fragte Haou der die ganze Zeit neben der Tür stand. „Wieso glaubt er immer noch an seine Freunde?“, sagte Yubel mit laut erzürnter Stimme. „Das liegt an seinem Freund, Yubel. Es liegt an Johan.“, sagte Haou mit einem lächeln, „Du musst dir Johan Andersen vornehmen. Sonst kommst du an Judai nie ran.“. Yubel ging Zorn erfüllt weg. Sie ging wieder in die menschliche Welt und suchte Johan auf, der weinend zu Hause saß und als er Yubel sah, wollte er ihr sofort eine scheuern, als Yubel hoch an die Decke flog. „Wer bist du und was hast du mit meinem Judai angestellt!“, schrie Johan mit verheulter und zorniger Stimme. „Ich hab gar nichts mit ihm angestellt. Ich hab ihn nur mit genommen.“ , sagte Yubel. „Dann schick ihn wieder zurück!“ „Nein. Er gehört mir und wird auch bei mir bleiben und daran wirst auch du nichts ändern!“, sagte Yubel und übernahm die Kontrolle über Johans Körper und ging mit ihm ebenfalls in die Welt der Dunkelheit. Sie ging in der Gestalt von Johan in das Zimmer, indem Judai lag. Judai freute sich, aber als Judai in Johans Augen sah, sah er nicht die reinen smaragdgrünen Augen, sondern matte gruselige Augen. Als Johan dann noch sagte: „Judai ich will dich nie wieder sehen!“ brach eine Welt für Judai zusammen. Judai fing an zu weinen, dann verließ Johan das Zimmer und Johan wurde von Yubel in ein Zimmer gebracht, dass aber abgeschlossen wurde, damit Judai ihn nie wieder zu Gesicht bekommen würde.
 

Judai war so traurig ums Herz, selbst als Yubel ins Zimmer kam schaute er nicht nach, wer es den war der das Zimmer betrat. „Was hast du den Judai? Geht es dir nicht gut?“, fragte Yubel mit einem lächeln das Judai nicht sah, da er die Beine angewinkelt hatte und dort den Kopf hinein gelegt hatte. „Lass mich in Ruhe! Lasst mich alle in Ruhe! Habt ihr verstanden!“ und trotz das Judai gesagt hatte, ließ Yubel ihn nicht in Ruhe und blieb bei ihm im Zimmer. Irgendwann schlief Judai ein, da er nicht mehr weinen konnte.
 

Im Traum sah Judai jedoch, dass was er auch geglaubt hatte. Johan war gar nicht sauer auf ihn. Johan besuchte Judai im Traum um ihm zu sagen, dass Yubel böse und gemein ist. „Judai, Yubel nutzt dich nur aus und will dich nur für sich haben. Lass dich nicht auf sie ein. Sie hat mich entführt und mich irgendwo hier eingesperrt. Ich bitte dich lass dich von niemanden hier einwickeln.“, sagte Johan und gab Judai noch einen Kuss, bevor er verschwand und Judai wieder aufwachte, da er die Tür des Zimmers hörte. „Wer ist da?!“, sagte Judai mit etwas lauterer Stimme. „Ich bin es Haou, keine Sorge ich will dir nichts tun, sondern dir helfen, da ich es hasse, wenn meine Schwester das bekommt was sie will. Auch wenn ich dich als mein nennen will, ist es mir wichtiger, dass du dich wohl fühlst und das meine Schwester eine schlechte Laune hat. Also helfe ich dir und Johan.“ Judai verstand nicht ganz, wieso Haou es besser fand, dass seine Schwester schlechte Laune hat, aber es war ihm egal, solange er mit seinem Johan von dort weg konnte. Judai zog sich an und folgte Haou, der immer achtete das keine der Wachen es mitbekam, das Haou zwei Gefangenen half. „Komm hier noch einmal nach links und dann sind wir bei Johan“ , flüsterte Haou. Als er dann aber abgebogen war, stand das Duellmonster vor ihnen und sah Haou wütend an.
 

Während dessen schlich Judai sich an Yubel vorbei und holte Johan aus dem Raum. Als die beiden dann aus dem Raum kamen, waren Yubel und Haou am kämpfen. Es sah im ersten Moment so aus als ob Haou den kürzeren zieht, aber als Judai schrie: „STOPP!!!“, hörten beide auf zu kämpfen und ließen die Waffen fallen. Yubel stand wieder die Zornes Röte ins Gesicht geschrieben, weil Judai und Johan ihre Hände in einander geschlungen hatten. Haou ging zu den beiden und stellte sich vor sie, da er bemerkte das Yubel irgendwas vor hatte, sie ließ es dann aber bleiben da sie sah wie glücklich Judai bei Johan war. Dennoch war sie von Neid und Eifersucht zerfressen. Sie fiel auf die Knie und fing an zu weinen. Haou ging zu ihr und sagte: „Sieh wie glücklich die beiden sind. Weißt du wieso ich ihnen helfe? Weil sie zusammen gehören und sich gegenseitig brauchen wie Licht die Dunkelheit. Yubel in der Verbindung, in der Seelenverwandtschaft, die die beiden haben, können wir nichts ausrichten. Ich habe es verstanden als ich Judais Traurigkeit spürte.“ Yubel schaute ihrem Bruder mit verweinten Augen an, schaute dann zu Judai und Johan und dann wieder zu Haou. Es schlich sich ein kleines Lächeln auf Yubels Lippen, da sie verstand was ihr Bruder sagte.
 

Doch dann drohte sie Johan: „Wehe du passt auf Judai nicht auf, sonst bekommst du es mit der Macht der Dunkelheit und der Kraft meiner dritten Form 'Yubel – Ultimativer Alptraum' zu tun. Hast du verstanden, Johan Andersen?!“. Johan antwortete nur: „Ich werde auf ihn besser aufpassen als auf mein Leben, denn ohne Judai kann ich nicht mehr leben.“,und sagte dies, mit einem lächeln auf dem Gesicht. Yubel und Haou waren etwas beruhigter und schickten sie zurück in ihre Welt. Auch wenn sie dort zwischendurch auftauchten war immer alles in bester Ordnung mit Judai, da Johan wie er es versprochen hatte, ihn mehr als sein Leben beschützte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Veilchen
2009-02-16T17:36:18+00:00 16.02.2009 18:36
Hii^^
ich finde das Kapitel echt super, gefällt mir richtig gut. Vor allem die Tatsache, dass Haou sich gegen Yubel stellt und sich für Judai und Johan einsetzt ^^
ich muss sagen, dass sich dein Schreibstil schon deutlich verbessert hat- großes Lob an dich. ^^ es ist noch nicht perfekt, der eine oder andere Fehler ist noch drinnen aber das stört überhaupt nicht =)
mach weiter so toll ^^

lg
Tonia


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