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Regenbogenglück

Spiritshipping
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Das kleine Hündchen

Kapitel 12: Das kleine Hündchen
 

Auf dem Weg in die Schule lief Judai plötzlich ein kleiner Hund zu, der keine Hundemarke trug. „Ist der süß!“, sagte Judai und nahm ihn auf den Arm. „Ja er ist wirklich super süß!“, sagte Johan ebenfalls. Der kleine Hund schleckte Judai sofort durchs Gesicht und Judai wurde von dem Hund verzaubert. „Lass ihn lieber wieder gehen. Du weißt nicht, ob der kleine jemand gehört, geschweige denn ob er Krankheiten hat oder ein Streuner ist. Auch wenn er so super süß ist, ist es besser wen du ihn laufen lässt“, sagte Johan und ging weiter. 'Nein wenn schon, meldet man den Hund bei der Polizei um herauszufinden, ob er jemanden gehört und steckte ihn in seine Schultasche und lief Johan hinterher. „Ich hoffe er läuft wieder zu seinem Unterschlupf oder zu seinem Frauchen oder Herrchen.“, sagte Johan und er fügte hinzu: „ Auch wenn er so niedlich und süß aussah.“ 'Wenn er so süß aussah, wieso wolltest du ihn dann wegschicken?', dachte sich Judai und schaute Johan dabei an. 'Und ich glaub auch nicht, dass Johan so kalt ist.' , dachte Judai weiter.
 

Dann begann der Unterricht. Plötzlich bellte etwas in der Klasse. „Jemand hat sein Handy an!“, schrie einer aus der Klasse und der Lehrer meinte: „Setzt dich hin Nikolas und wessen Handy war das?!“ Niemand meldete sich. Johan wusste sofort das es das kleine Hündchen war und das Judai ihn mitgenommen hatte. „Herr Mizuki! Dürfte ich mich bitte in den Sanitätsraum begeben? Mir ist schlecht.“, fragte Judai seinen Lehrer und er antwortete: „Ja klar, wenn es dir so schlecht geht. Wenigstens bist du nicht wieder eingeschlafen. Und wenn nimmst du mit?“ Auch wenn Johan Judai böse anschaute sagte er: „Dürfte ich Johan mitnehmen?“ „Wenn Johan nichts dagegen hat. Johan!?“, fragte der Lehrer nun den türkishaarigen Jungen. „Ja ich geh gerne mit ihm in den Sanitätsraum!“ und Judai bemerkte sofort das es Ärger geben würde. Judai schnappte sich seine Schultasche und ging mit Johan aus dem Klassenzimmer in Richtung Sanitätsraum. „Judai! Wieso hast du ihn dennoch mitgenommen?“, fragte Johan seinen Liebsten mit sehr leicht erzürnter Stimme. „Aber Johan schau ihn dir doch mal an. Der ist doch so super süß und nebenbei, wenn sollten wir ihn nicht weiterlaufen lassen bis er von einem Auto erfasst wird, sondern ihn der Polizei melden, damit sie den Besitzer finden, wenn er überhaupt jemandem gehört.“, sagte Judai mit bittersüßer Stimme. „Naja Ok, daran hatte ich nicht gedacht. Tut mir Leid, Judai.“, sagte Johan mit zuckersüßer Stimme. „Wir sollten im Sekretäriat nachfragen, ob sie solange auf ihn aufpassen könnten, bis wir Schulschluss haben.“, sagte Johan und Judai nickte mit einem zufriedenen Lächeln und einem funkeln in den Augen im Gesicht. Im Sekretäriat nahmen sie den Hund an sich und gaben ihm Wasser und verpflegten ihn. Judai und Johan gingen während dessen wieder in den Unterricht zurück und warteten nur darauf, dass es klingelte.
 

Als es klingelte gingen die beiden sofort ins Sekretäriat und holten den Hund ab und gingen dann zur Polizei. Dort wurde aber keine einzige Vermisstenanzeige auf diesen Hund ausgeschrieben, aber die Polizei setzte Flugblätter aus, damit vielleicht doch der Besitzer gefunden werden kann. Dann gingen die beiden Einkaufen um dem Hund Futter, Spielzeug und ein Körbchen zu besorgen. Als sie wieder zu Hause waren, stellten sie alles hin und das Hündchen hatte einen zimlich großen Hunger. Der Napf war in Null-Komma-nichts leer gefuttert. der Hund trank und ging dann zu Judai und Johan hin. Die beiden kraulten ihn und streichelten ihn bis der kleine einschlief. Johan brachte ihn dann nach oben in das Körbchen, wo er gut weiter schlafen konnte. „Du Johan?“, fing Judai an. „Ja was ist denn Judai?“, fragte Johan ihn zurück. „Wenn der Hund wirklich jemandem gehört und er hier weg muss, können wir uns dann ein neues Hündchen kaufen?“, fragte Judai seinen Verlobten , der nichts anderes tat als zu lächeln. „Ja klar können wir das.“, sagte Johan und küsste Judai sofort, da Judai so zuckersüß gefragt hatte.
 

Nach 30 Tagen hatte sich immer noch niemand bei der Polizei gemeldet und die Polizei rief die beiden Jungen an um sie zu bitten, zur Polizeiwache zu kommen. Judai war zuerst bedrückt, da sie sich schon so an den Hund gewöhnt hatten und er dachte, dass sie den Hund abgeben müssten. Als sie dann an der Polizeiwache ankamen, flippte Judai fast aus. Sie durften ihn behalten! Judai war so froh das er anfing Freudentränen zu weinen. Johan musste ihn erstmal beruhigen, damit Judai wieder einigermaßen ruhig war. Als sie dann wieder zu Hause waren, spielten sie die ganze Zeit mit dem kleinen Hündchen, da sie sich so freuten, das sie ihn behalten können. Sie machten einen Plan wer wann mit dem Hund gehen muss und wer den kleinen Waschen muss. Alles in allem übernahm Johan den Morgenspaziergang, da Judai immer so lange schläft und Johan ihn immer ausschlafen lässt, Judai den am Mittag und am Abend gingen beide. Ihn waschen, taten sie auch zusammen und mit ihm spielen sowieso. Sie waren zu dritt zusammen total fröhlich und glücklich.

Ein paar Wochen später gingen sie dann in den Wald.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rifia
2009-03-08T14:05:54+00:00 08.03.2009 15:05
oh kiwai^^ ein kleiner Hund wie süß
*hätte auch gern einen*
ich fand es lustig als der Hund dan gebelt hat und einer gerufen hat das jemand sein Handy an hat^^ das war cool
ich könnte trotzdem nicht so lachen wie beim Letzten kapi das mit Sho ist ja auch kaum zu übertreffen^^
auf alle fälle ist die gesichte super weiter so^^

MFG Akemichan43


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