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Regenbogenglück

Spiritshipping
von

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Die zweite dunkle Seite

Kapitel 16: Die zweite dunkle Seite
 

„Yubel, Haou! Was macht ihr den hier?“, fragte Judai sofort los und sah in die nicht so begeisterten Gesichter der beiden. „Also Judai“, fing Haou an zu erzählen, „wir haben ein zimlich großes Problem!“, sagte Yubel dann weiter und schaute dabei zu Johan. „Was starrst du mich den jetzt so an?“, fragte der Angesehene auch gleich. „Naja, weil das etwas mit dir zu tun hat oder viel mehr mit deiner dunklen Seite.“, sagte Yubel und schaute nun wieder zu Judai, der sie nur fragend anschaute.
 

„Wie mit meiner dunklen Seite?“, fragte Johan auch gleich nach. „Naja deine dunkle Seite, Johan, ist uns aus den Kerker abgehauen und könnte jetzt Terror verbreiten.“, sagte Haou und sprach weiter , „Normalerweise wäre ich auch die dunkle Seite von Judai, bin aber den noch nett, das spricht bei deiner dunklen Seite nicht so Johan.“. „Und was soll das jetzt bedeuten?“, fragte Jaden und Yubel und Haou schauten ihn traurig an. „Naja er wird euch beide wahrscheinlich aufsuchen und versuchen euch auseinander zu bringen. Dann könnte er Johans Platz einnehmen und auch sogleich hätte er seine gute Seite um sich an ihr zu vergreifen und zu rächen oder so was“, sagte Haou ohne auf die Blicke der anderen zu achten. „Das wird er niemals schaffen. Niemals!!! Ich werde meinen Johan beschützen und niemand wird mir Johan wegnehmen!“, schrie Judai auch sofort los. Eine kleine Träne kullerte über Judais Wange und daraufhin nahm Johan ihn sofort in den Arm. „Ganz ruhig Judai. Ganz ruhig.“, redete Johan auf ihn ein, damit er aufhörte zu weinen. „Genau das wollen wir ja auch nicht, deswegen sind wir ja extra zu euch gekommen um es euch zu berichten und um euch davor zu beschützen.“, sagte Yubel sofort um die beiden zu beruhigen.
 

„Ach. Ihr glaubt doch nicht etwa, das ihr mich aufhalten könnt!“, hallte plötzlich eine Stimme durch den Raum. „Wer ist da?!“, fragte Judai auch sogleich. „Evil Johan! Zeig dich anstatt dich zu verstecken wie eine kleine Ratte!“, schrie Yubel auch sofort in den Raum. „Wer wird den gleich sauer? Du hast gar keinen Grund sauer zu sein, schließlich wurdest du ja nicht 14 Jahre in einem Kerker festgehalten!“, schrie die Stimme zurück „Aber das werdet ihr mir bereuen und vor allem du Johan Andersen!“, schrie die Stimme.
 

Plötzlich tauchte eine Gestalt hinter Yubel und Haou auf die sich sofort vor Schreck umdrehten. Sie sahen einen Jungen, der genauso aussah wie Johan, allerdings hatte dieser nicht die schönen smaragdgrünen Augen, sondern gelb-orange farbene Augen die kalt wirkten. Er hatte auch ein fieses Grinsen im Gesicht. „Du miese, kleine Ratte kommst wieder in deinen schönen Kerker zurück!“, schrie Haou ihm entgegen. Sein Gegenüber fing daraufhin nur an zu lachen. „Ach glaubst du?“, fragte Evil Johan auch sogleich und hatte wieder ein Grinsen im Gesicht. Plötzlich flogen Haou und Yubel an Judai und Johan vorbei und knallten gegen die Wand. „So da die beiden schon mal ausgeschaltet sind, mach ich mich schon mal an die Hauptpersonen!“,sagte Evil Johan und schaute dann genau zu Judai und Johan. Als Judai den Blick von Evil Johan vernahm, stellte er sich wie ein Wachhund vor Johan und sagte: „Wag es dich meinen Johan auch nur ein Haar zu krümmen!“. „Du glaubst also, das du mich aufhalten kannst?“, sagte Judais Gegenüber auch sofort. „Du bekommst ihn nicht und wenn ich dafür mein Leben opfern müsste!“, schrie Judai die Antwort zurück. Dann fing Evil Johan an zu lachen und schlagartig schaute er zu den beiden und streckte seine Hand aus und sagte: „Diesen Wunsch, dein Leben für ihn zu geben, kann ich dir sofort erfüllen!“, und lies auch sofort eine dunkle Druckwelle entstehen die genau auf Judai zu schoss. Aber da hatte Evil Johan die Rechnung ohne Johan gemacht. Er nahm sich Judai sofort und schmiss sich mit ihm auf Seite, sodass die Wand hinter ihnen eine Delle hatte. „So so. Du willst ihn also beschützen, Johan. Das kann ich aber nicht dulden“, „Das musst du aber wohl. Judai ist mir wichtiger als alles andere!“, schrie Johan seiner dunklen Seite zurück. „Hmm, naja dieses Band werde ich auch noch brechen.“, sagte Evil Johan und verschwand.
 

„Yubel! Haou! Ist alles in Ordnung!“, sagte Judai und Johan und schauten dabei zu den beiden auf den Boden liegenden. Dann rannten sie zu den beiden und schauten sie genauer an. „J-Ja alles in Ordnung,“, sagte Yubel und schaute in die besorgten Augen von Judai. Dann schaute sie zu Haou, der nicht so schnell zu sich kam wie Yubel. „Haou!“, schrie sie besorgt und wandte sich zu ihrem Bruder. „Haou! Haou! Wach auf!“, „Ja Schwester nur noch mal kurz durch atmen.“, sagte Haou zu seiner besorgten Schwester, machte dann die Augen auf und sah wie Tränen über Yubels Gesicht liefen. „Ist doch gut Schwester! Mir geht es absolut gut!“, sagte Haou und nahm sie in den Arm. „Ich störe euch ja nur ungern, aber was ist jetzt mit Evil Johan?“, fragte Judai los. „Naja wir sollten ihm eine Falle stellen.“, sagte Haou über die Schulter seiner Schwester. „In welchem Sinne...?“, fragte Johan und schaute dann auf Haou. „Naja mit der Antwort kann ich dir nicht dienen.“, sagte Haou mit einem traurigen Blick. Sie schauten alle traurig zu Boden..
 

„Oh! Sie wissen nicht wie sie mich aufhalten können, aber meinen sie könnten es. Ist ja zum lachen, mich kann niemand aufhalten.“, und er fing an zu lachen. „So ich werde mir dann jetzt die beiden Jungen vollkommen vornehmen. Zuerst Judai und danach... Johan!“
 

„Yubel wir müssen sofort zurück zu Vater! Er hatte doch gesagt wir sollten ihnen vorerst nur Bescheid sagen.“, sagte Haou dann. „Aber ich... kann die beiden doch nicht alleine lassen.“, sagte Yubel mit etwas schluchzender Stimme. „Ich weiß das du Judai liebst, aber er ist mit Johan zusammen. Mach dir keine Sorgen die beiden passen schon auf sich auf.“, sagte Haou um Yubel zu beruhigen. Die beiden verabschiedeten sich von den anderen beiden und gingen zurück in ihre Dimension.

Johan sowie auch Judai machten sich Gedanken darüber, was passieren könnte, wenn Evil Johan nicht gefasst wird. Am Abend gingen dann aber trotzdem beide ruhig ins Bett.
 

'So so, meine gute Hälfte mag Judai also sehr, sehr gerne, naja traurig, dass ich das beenden werde!', dachte sich Evil Johan, der neben Judai und Johan, die seelenruhig schliefen, aufgetaucht war. 'Nehmen wir dann doch auch direkt Johan mit', dachte sich Evil Johan und nahm besagten auch sofort mit, ohne das Johan es bemerkte. Ein paar Minuten später bemerkte Judai das etwas nicht stimmte. Es fehlte ihm an Wärme, die sonst immer neben ihm lag. Er öffnete seine Augen und erschrack, Johan lag nicht mehr neben ihm.
 

Wenig später bemerkte auch Johan das was nicht stimmte. Er lag nicht mehr auf der kuscheligen Matratze und er spürte auch keine Wärme mehr neben ihm. Er bemerkte nur das er von jemandem getragen wurde. Dann öffnete er seine Augen und sah in das Gesicht, das er am wenigsten sehen wollte. Evil Johan bemerkte das Johan aufgewacht war ,aber anstatt ihn anzuschauen lief er einfach weiter. „Lass mich runter! Ich will sofort hier weg!“, schrie Johan, Evil Johan ins Gesicht. „Kommt nicht in Frage, du bleibst schön bei mir.“, sagte Evil Johan ruhig und gelassen mit einem fiesen Ton in der Stimme. „Lass mich runter!“, schrie Johan wieder und kratze Evil Johan an der Wange. Es fing sofort an zu bluten. „Hör auf dich zu wehren oder willst du etwa das deinem kleine Judai was passiert?!“, sagte er mit einem hinterhältigen Ton. „Was hast du mit Judai gemacht?!“, fragte Johan schreiend seine böse Seite an und er lies ein Trugbild erscheinen indem Judai in einem Kerker an Fesseln gekettet war und auch einige Wunden hatte. „Oh Gott Judai!!!!“, schrie Johan nur ,da er ja nicht wusste, dass es nur ein Trugbild war. „Lass ihn gehen!“, schrie Johan ihm entgegen. „Werde ich machen, sobald du mir das Versprechen gegeben hast, dass du für immer bei mir bleibst.“, sagte Evil Johan wieder ruhig und öffnete eine Tor zu einem großen dunklen Palast, der alles andere als einladend aussah.
 

„So da sind wir auch schon.“, sagte Evil Johan und ging auf die große Eingangstüre zu, die sich auch sofort öffnete. „Wo sind wir?“, stellte Johan seinem Entführer und schaute immer noch auf die dunklen Türen des Palastes.“Bei mir zu Hause.“, sagte Evil Johan und ging in den prächtigen Palast hinein. Johan wollte eigentlich nicht, aber er wollte genauso wenig, das Judai was passiert, also beklagte Johan sich auch nicht mehr, da er wusste, das Evil Johan Judai sonst was antun würde. „Und gibst du mir das Versprechen oder muss ich Judai wirklich quälen?“, fragte Evil Johan nochmal und Johan wusste nicht, was er antworten sollte. Ganz zögerlich antwortete Johan ihm: „J-Ja ist in O-Ordnung, Evil Johan. Ich w-werde bei dir b-bleiben.“. „Ja geht doch, das wollte ich von dir hören.“, sagte Evil Johan mit einem kleinen kichern hinterher. „Und lässt du Judai jetzt frei?“, fragte Johan und Evil Johan antwortete nur: „Er war nie hier. Er ist immer noch in dem Haus aus dem ich dich geholt habe.“ „Also war es ein Trugbild!“, schrie Johan ihn an und fing wieder an sich zu wehren worauf er aber die Drohung bekam: „Aber was nicht ist, kann noch werden mein lieber Johan.“ Darauf hin lies er es bleiben sich zu wehren und wurde in einen Raum gebracht in dem ein Bett stand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  RotFuchs2020
2009-04-17T17:36:06+00:00 17.04.2009 19:36
Bin gespant wie es weiter geht und hoffe das du bald weiter schreibst ^^
Was Evil Johan betrift lass dir bitte richtig schhön fiese (oder brutale) sachen einfallen :3

freu mich schon ^^


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