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Violence

Silent scream in the Dark -> Weblog schauen! / Überarbeitungsstatus siehe Chara-Besch.
von

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P a i n

Pain

Kapitel 5
 

Der restliche Schultag verlief relativ ereignislos. Zu Sakuras Erleichterung wurde sie nun von allen ignoriert. Von den Mädchen aus Hass und Neid und von den Jungen, weil sie es sich nicht mit Sasuke verscherzen wollten. Der machte nämlich kein Geheimnis aus seiner Abneigung gegen sie. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit sagte er irgendetwas verletzendes oder gemeines. Meistens verpackte er die Beleidigung jedoch geschickt in eigentlich harmlose Sätze. Was es für sie nur umso demütigender machte.

Aber selbst Hinata, das nette blauhaarige Mädchen, kam nicht zu ihr. Sie stand bei ihren Freunden, lachte und scherzte mit ihnen und tat so als wäre nichts geschehen. Sakura wusste nicht ob sie das freuen oder ärgern sollte, aber sie konnte dennoch nichts dagegen tun, das sie enttäuscht war.

Sie hatte sich dem irrsinnigen Glauben hingegeben, das Hinata vielleicht anders war. Das dieses blauhaarige Mädchen sogar womöglich so etwas wie eine Freundin für sein könnte. Anscheinend hatte sie sich darin aber getäuscht. Es schmerzte, doch bei dem vielen anderen Leid das sie ertragen musste, fiel es ihr kaum noch auf.
 

~*~*~*~*~
 

Die Schülermassen strömten an ihr vorbei Richtung Tor. Plapperten und lachten vor Freude mal wieder einen Schultag überstanden zu haben. Sie gingen ohne Sorgen, außer vielleicht nichtgemachten Hausaufgaben und der neueste Korb ihres Schwarms, in den Nachmittag. Planten Ausflüge und Treffen mit ihren vielen Freunden, tauschten den aktuellsten Klatsch und Tratsch aus. Doch das rosahaarige Mädchen in ihrer Mitte wurde einfach übersehen. Niemand beachtete sie oder wunderte sich über ihre verkrampfte Haltung, die so gar nicht zu der fröhlichen Stimmung passen wollte.
 

Sakura hielt den Kopf gesenkt und setzte ganz automatisch einen Fuß vor den anderen. Ihre Gedanken waren ihr schon längst vorausgeeilt und verweilten bei den vor ihr liegenden Stunden. Sie war sich sicher, das ihr Vater schon wieder betrunken sein und seine schlechte Laune an ihr auslassen würde. Zum wiederholten Male fragte sie sich warum sie sich das überhaupt antat. Warum sie nicht schon längst abgehauen war. Doch darauf konnte sie sich sofort eine Antwort geben. Sie tat es, weil sie ihre Mutter nicht alleine lassen konnte. Sonst wäre sie den Aggressionen ihres Vaters ganz alleine ausgesetzt. Dann würde sich niemand um sie kümmern.
 

Plötzlich rempelte jemand sie hart an der Schulter an, sodass Sakura den Halt verlor und zu Boden fiel. Der Aufprall auf dem Betonboden war heftig und ihr fehlte kurzzeitig die Luft. Sobald der erste Sauerstoff wieder ihre Lungen erreichte, keuchte sie auf und schaute fast schon ärgerlich nach, wer sie gestoßen hatte. Sie war sich sicher, das es Absicht gewesen war und als ihr Blick auf denjenigen fiel, der breitbeinig über ihr stand, wusste sie es mit Sicherheit. Es war Sasuke Uchiha, der mit den kalten schwarzen Augen. Er beugte sich betont langsam zu ihr herunter und hauchte ihr dann zu “Das war meine Rache für vorhin, Süße.” Er richtete sich wieder auf und ließ sie einfach liegen. Sie hörte seine leisen Schritte, die sich immer weiter von ihr entfernten, wie ein Echo in ihren Ohren.

Sakura riss ihre Augen weit auf und spürte nasse Tränen die ihre Wangen hinunterliefen. Dann fiel ihr bedrückter Blick auf die Jungendlichen die Sasuke gefolgt waren, die, wie sie inzwischen wusste, Hinata Hyuuga, Tenten Ama, Ino Yamanaka, Temari Sabakuno, Naruto Uzumaki, Neji Hyuuga, Sai und Shikamaru Nara hießen. Alle vermieden es, ihr in die Augen zu sehen und gingen einfach an ihr vorbei. Selbst Hinata wandte ihre weißen Augen ab und folgte wortlos den anderen. Doch nicht ohne ihren Kopf nochmal zu dem am Boden sitzenden Mädchen zu drehen und die zusammengekauerte Gestalt mitleidig zu betrachten, deren Tränen still und leise auf den grauen Betonboden fielen.
 

Sakura wischte sich die Tränen von den Wangen und stand unsicher auf, als sich der Schulhof schon fast gänzlich geleert hatte. Sie war durch diesen Vorfall schon ziemlich spät dran und sie wusste was das hieß.

Ihr Vater würde sie grün und blau prügeln. Verdammter Sasuke Uchiha! Selbst wenn sie ihrem Vater versuchen würde zu erklären, das die Verspätung nicht ihre Schuld war, würde er ihr nicht zuhören. Er hörte ihr nie zu. Ihr Vater schlug erst zu, bevor er sprach. Sie begann unkontrolliert zu zittern, doch dann riss sie sich zusammen. Noch musste sie ihre Fassade aufrecht erhalten, erst Zuhause konnte sie sich wieder Schwäche erlauben. Das Mädchen setzte ihren Weg fort und rannte fast schon zu ihrer Wohnung.
 

Sie kam trotz ihrer Bemühungen fast eine halbe Stunde zu spät nach Hause, obwohl sie sich so beeilt hatte. Sie schloss mit bebender Hand die Tür auf und trat in den Flur. Möglichst leise ließ sie die Tür zufallen und schlich beinahe in Richtung ihres Zimmers. Vielleicht hatte sie Glück und ihr Vater bemerkte ihr Zuspätkommen nicht. Oder zumindest nicht sofort. Sie war schon fast bei der Tür zu ihrem Zimmer angekommen, als die harsche Stimme ihres Vaters aus dem Wohnzimmer ertönte. “Sakura, komm her!” Das Mädchen zuckte ertappt zusammen und ließ ihre Tasche vorsichtig zu Boden gleiten. “Sakura!” wiederholte er diesmal ungeduldiger. Sie erkannte sofort was dieser Tonfall bedeutete und überschlug sich fast um in das Wohnzimmer zu kommen.
 

Dort fand sie ihren Vater in der selben Haltung vor, in der er sich eigentlich immer befand, wenn er nicht gerade seine Tochter oder seine Frau verprügelte. Im Sessel sitzend, mit einer Flasche Bier in der Hand. Das Gesicht vom vielen Alkohol gerötet, die Augen zu einem dünnen Strich zusammengezogen. Doch vor allem war er schlecht gelaunt. Sakura erkannte es sofort und bekam höllische Angst. Ihr Vater war wirklich sehr sauer.

Auf eine knappe Handbewegung seinerseits kam sie näher und stand nur noch eine Handbreit von dem Sessel entfernt in dem er saß. “Sakura” fing er mit schwerer Stimme an zu sprechen, “Weißt du wie viel Uhr es ist?” Sie nickte langsam und wagte es nicht in seine blutunterlaufenen Augen zu blicken. “Dann weißt du sicherlich das du zu spät bist und was ich dir übers zu spät kommen erzählt habe?” Wieder nickte sie und fing an zu zittern.

Er stand langsam auf, wankte leicht, doch er hielt sich noch einigermaßen gerade. Mit einem leisen “Klonk” stellte er die Flasche auf den Beistelltisch neben den Sessel ab, was Sakura heftig zusammenfahren ließ. Ihr Vater legte ihr seine Finger unters Kinn und zwang sie ihn anzuschauen. Genauso wie Sasuke einige Stunden vorher, durchzuckte es sie und sie musste sich zwingen nicht die Augen abzuwenden oder zu schließen.

“Dann wirst du sicherlich verstehen, das ich dir das nicht durchgehen lassen kann, oder?” Er richtete sich wieder auf und riss seine Finger brutal von ihrer Haut weg. Betont langsam krempelte er die Ärmel seines dreckigen Pullovers hoch und meinte dann “Ich muss dir Gehorsam beibringen, das ist die Pflicht eines jeden Vaters. Ich kann nicht zulassen das meine Tochter mich nicht respektiert und einfach das tut was sie will. Hier herrscht noch Recht und Ordnung, oder Sakura? Da stimmst du mir doch bestimmt zu? Oder?”

Ohne Vorwarnung gab er ihr eine schallende Ohrfeige die seine Tochter einige Schritte zurücktaumeln ließ. “Ich habe dir nicht erlaubt abzuhauen!!!” fing er dann an zu brüllen, packte den Kragen ihres Blazers und riss sie brutal zu sich. Sakura keuchte auf und versuchte sich wider besseren Wissen aus seinem Griff zu befreien. Doch das fachte die Wut ihres Vaters nur noch mehr an. Wieder brüllte er irgendetwas, doch Sakura verstand kein Wort mehr. In ihren Ohren rauschte ihr eigenes Blut und das einzige was sie noch mitbekam waren die schnellen, kraftvollen Schläge auf ihren Oberkörper, in den Bauch und als sie am Boden lag, die vielen Tritte in ihren ungeschützten Leib.
 

Heute dauerte es noch länger, bis er wieder von ihr abließ und schwer atmend einige Schritte zurücktrat. “So.....” keuchte er und wischte sich den Schweiß aus den Augen, “.... damit du mal..... verstehst, was es heißt..... zu gehorchen. Und jetzt geh!” Sakura schluchzte auf und richtete sich schwerfällig auf. Sie hörte wie ihr Vater sich wieder setzte und die Flasche Bier in die Hand nahm, einem Schluck trank und erschöpft seufzte. Das Mädchen stand mit zitternden Knien auf und taumelte halb blind vor Tränen aus dem Raum.
 

~*~*~*~*~
 


 

Sie wusste nicht mehr wie sie es in ihr Zimmer schaffte, doch als sie wieder aus ihrer Ohnmacht erwachte, lag sie mitten im Raum auf dem bloßen Boden. Ihr tat alles weh. Ihr ganzer Körper war ein einziger, großer Schmerz. Sie stöhnte leise auf und drehte sich auf den Rücken. Ihre trüben Augen blickten zur Decke hoch und schlossen sich dann wieder kraftlos. Eine einsame Träne rollte über ihre Wange, doch schnell bekam sie Gesellschaft. Sakura schluchzte leise auf und kauerte sich wie ein Embryo in einer schützenden Haltung ein. Oder wie ein Igel, der seine spitzen Stacheln trotzig der Umwelt zeigte und innerlich dennoch vor Angst verging. Nur das sie nicht einmal die Stacheln besaß, die sie hätten schützen können. Sie schnappte nach Luft, ihr zarter Körper wurde von Krämpfen geschüttelt die sie unablässig zittern ließen. Warum nur? Wieso immer sie?!?
 

Nach einer schier endlosen Zeit beruhigte sie sich langsam wieder und ließ die vergangenen Stunden Revue passieren. Es endete damit, das sie erkannte das zumindest für den heutigen Ausraster eine Person Schuld trug. Nicht sie, nicht ihr Vater, der sowieso nicht mehr für vernünftige Argumente zugänglich war. Nein..... Es war Sasuke Uchiha der ihr diese Schmerzen eingebrockt hatte. Nur weil er sich für seinen verletzten Stolz rächen wollte. Wobei sie ihm gar nichts getan hatte, was so einen abgrundtiefen Hass rechtfertigten könnte. Außer das sie ihn aus versehen angerempelt hatte. Und das sie gesagt hatte das sie kein Interesse an ihm hatte. War es letztendlich nur verletzte Eitelkeit? Sein zu großer Stolz? Ein schlechter Grund für das, was er ihr im Endeffekt angetan hatte. Auch wenn er nicht einmal ansatzweise ahnen konnte, was er durch seine Rache-Aktion vorhin abgerichtet hatte.
 

Sie schlug die Augen auf und drehte den Kopf ein Stückchen zur Seite um auf ihren Wecker zu schauen. 17.30 Uhr. Eigentlich hatten sie noch Hausaufgaben auf, doch Sakura wusste nicht wie sie das machen sollte.

Sie schaffte es ja noch nicht mal sich aufzurichten, geschweige denn überhaupt einen Finger zu rühren. Wie sollte sie da einen Stift halten?
 

Also blieb sie liegen und machte eine geistige Bestandsaufnahme ihres Körpers. Es war zum Glück nichts gebrochen, nicht mal geprellt, doch höchstwahrscheinlich würde ihr gesamter Torso morgen in allen Regenbogenfarben leuchten und bei jeder kleinsten Bewegung schmerzen.
 

Während sie so dalag und ihre Gedanken treiben ließ, kam ihr immer wieder ein Gesicht in den Sinn. Auch wenn sie versuchte es zu ignorieren, hörte es nicht auf in ihrem Kopf herum zu spuken. Ein blasses Gesicht, welches von schwarzen Haaren umrahmt wurde und dessen nachtschwarze Augen sie immer eiskalt anblickten. “ Das war meine Rache für vorhin, Süße......Rache für vorhin, Süße.... Rache.....Rache....Rache.....” hallte seine dunkle Stimme unheilverkündend in ihrem Kopf. Sie schüttelte heftig den Kopf um seine Stimme nicht mehr zu hören, auch wenn sie dadurch nur pochende Kopfschmerzen bekam. Sein Gesicht, sein Spott und der Hass der aus seinen Augen sprach wollten nicht gehen und quälten sie weiter, bis sie laut aufschluchzte und erneut anfing zu weinen.

Dann tat sie etwas, was selbst ihr Vater noch nicht von ihr bekommen hatte, weil sie bisher einfach nicht dazu fähig gewesen war. Sie fing an zu hassen. In den Ruinen ihres Herzens entstand unbändiger, kalter Hass auf diesen Jungen. Er durchtränkte jede Zelle ihres Körpers und vernebele ihr Denken. Oh ja, sie hasste ihn. Dafür, das er ihr so etwas antat. Dafür, das er gar nicht wusste was er ihr antat. Das er es sich einfach nicht vorstellen konnte.
 

Sakura richtete sich langsam und schwerfällig auf. Ihr entfloh ein gequältes Stöhnen und sie verzog schmerzhaft das Gesicht, dennoch hörte sie nicht auf sich hochzustemmen.

Die jadegrünen Augen strahlten reinen, puren Hass aus. Sie war schwach, naiv und wehleidig, ja. Aber sie würde nicht zulassen, das sie durch diesen Jungen noch mehr leiden musste als zuvor.
 

Sie kroch zu ihrem Bett und zog ein kleines Kästchen unter der Matratze hervor. Das Mädchen musste sich gegen die Wand lehnen um nicht sofort wieder zu Boden zu fallen und öffnete zitternd den Deckel. Ihr Blick verschwamm, doch sie blinzelte ein paar mal und sah dann wieder klar. Noch durfte sie nicht in Ohnmacht fallen. Nicht bevor sie das getan hatte, was sie eigentlich niemals wieder tun wollte.

Zum Vorschein kam eine blanke, scharfe Rasierklinge die auf dem Boden des Kästchens lag. Sie scherte sich nicht um das Versprechen das sie ihrer Mutter gegeben hatte als sie Sakura einmal beim Ritzen erwischte. Das sie aufhören würde und als Symbol dafür die Klinge in diese Kiste packte und versteckte. Es war ihr egal. Alles war jetzt egal. Sie nahm das scharfe Metall heraus, ließ das Kästchen zu Boden fallen und setzte die Klinge an ihrer Haut an.
 

~*~*~*~*~
 

Klappernd fiel die Rasierklinge wenig später zu Boden. Das ehemals silberne Material war nicht mehr zu erkennen. Überall war Blut darauf verteilt, es tropfte auf den Boden, über die Kleidung des Mädchens, ihre Beine entlang und sammelte sich in kleinen Pfützen auf dem Holzboden. Sakura legte ihren Kopf in den Nacken und schloss erleichtert die Augen. Der Kloß in ihrem Inneren hatte sich gelöst, sie war endlich wieder frei.

Ihre blutüberströmten Arme nahm sie gar nicht wahr. Aus den vielen kleinen, aber dafür umso zahlreicheren Schnitten quoll rotes Blut hervor und lief ihren weißen Arm hinab. Sie hatte in ihrem Wahn nicht darauf geachtet wo genau sie schnitt, sodass sogar ihre Hände von Verletzungen bedeckt waren.
 

Doch eines hatte sie nicht getan. Zu einer Sache hatte sie sich nicht überwinden können. Ihre Pulsadern hatte sie nicht angerührt. Diese winzigen Schnitte würden sie nicht umbringen, sie sorgten nur für ausreichend Schmerz, sodass sie sich endlich wieder einmal lebendig fühlen konnte. Nicht mehr und nicht weniger.
 

Sakuras Kopf sank leblos zur Seite als sie ohnmächtig wurde und endlich in tiefer Schwärze versank.
 

~*~*~*~
 

Fast eine Stunde später kam ihre Mutter ins Zimmer und fand ihre Tochter reglos, blutüberströmt und mit getrockneten Tränenspuren im Gesicht vor. Sakura merkte nicht, wie ihre Mutter sie vorsichtig säuberte und die Rasierklinge wieder in dem Kästchen versteckte und unter ihre Matratze schob.

Sie missbilligte das, was ihre Tochter sich selber noch zusätzlich antat, doch sie konnte es verstehen. Nachdem sie es mit einer Mühe geschafft hatte ihre, jetzt schlafende Tochter, auf ihr Bett zu heben, verließ Sakuras Mutter so leise wie es ging das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Mehr konnte sie nicht tun. Mehr nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2009-04-29T18:26:28+00:00 29.04.2009 20:26
super story
mehr kann ich net sagen.
du kannst sakuras gefühle super gut
beschreiben und dem leser näher bringen.
dein schreibstil ist gut und der vater
ist ein ar*** (toller satz XD)
mach weiter soooo
lg, yesilli
Von:  XxGirlyxX
2009-04-26T19:29:53+00:00 26.04.2009 21:29
Das kap war einfach nur der Hammer
Sakura´s Vater gehöhrt selber mal geschlagen dieser W*****!!!!
So ein mieses Schwein!!!
Ist schon Schade, das Hinata diesen Gruppenzwang mit macht!
Aber so einen strengen Vater echt schlimm!!!
Ich freue mich schon auf das nächste Pitel
gglg
Von: abgemeldet
2009-04-21T21:31:12+00:00 21.04.2009 23:31
das Kapi ist sehr traurig!!!!:-(
schad das Hinata doch nicht auf Sakuras seite ist!!!!

ich freu mich auf die fortsetzung!!!!;-)

lg
Von:  ScaredyCat
2009-04-20T17:14:08+00:00 20.04.2009 19:14
Eigentlich ist es schade, dass sich Hinata von den anderen in ihrem Umfeld so beeinflussen lässt, aber ich kann es sehr gut verstehen. Du hast Hinatas Reaktion sehr natürlich gemacht, denn natürlich hätte jeder so gehandelt.
Ein paar Tippos konnte ich entdecken, aber nichts weltbewegendes. Schade, dass es so kurz war, ich hätte gerne noch ein wenig mehr gelesen.
Stil:1- (schon ein paar Kapitel von dir gelesen, die nicht so gut und welche die besser waren als dieses^^)
Hast du Bekannte, die unter dem Borderlinesyndrom leiden?
Nur als kurze Frage.

Komisch, dass sie Sasuke hasst, ich finde sooo schlimm war er bisher noch nicht, nicht schlimmer als das was sie doch sonst an den anderen Schulen erlebt hat? ô.O
Nun ja, mal sehen wie sich das entwickelt.

Freue mich auf das nächste Kapietl.
Assassine
Von:  Carameldream
2009-04-20T17:04:18+00:00 20.04.2009 19:04
sasuke ist bescheuert....:|
Und alle anderen auch, weil sie nicht merken,
dass Saku so schon leidet...
Und Hinata ist i-wie voll im Gruppenzwang *seufz*
Hoffentlich geht es Saku nächstes Kapi besser =)
Ich freue mich^^

LG Sarhona_Misaki

Von: abgemeldet
2009-04-20T14:08:15+00:00 20.04.2009 16:08
Total heftig die arme sakura
super kapi
freu mich aufs nexte kapi ^^
Von:  NordicNidhogg
2009-04-20T14:01:30+00:00 20.04.2009 16:01
oha echt heftig das kapitel - aber i.wie auch verständlich. ich weiß ned ob ich mich überhaupt anders verhalten hätte an ihrer stelle.
super geschrieben allerdings!
freue mich schon auf das nächste kapitel!
lg
Sasuke
Von: abgemeldet
2009-04-20T13:14:04+00:00 20.04.2009 15:14
das kapi is echt klasse:)
freu mich schon aufs nächste:)
Von:  dannysahne
2009-04-20T11:11:09+00:00 20.04.2009 13:11
Oh man... das ist so...
Traurig ist gar nicht das richtige Wort dafür...
Schade das Hinata sich wieder zurückgezogen hat, aber vielleicht wird es ja doch noch etwas!
Bin gespannt wies weitergeht!

LG


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