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Wie eine Tat das Schicksal des Universums bedroht! Begierde bis ins Verderben?

Das Leiden eines Mannes wird zum Leiden ganzer Völker!
von

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Rückkehr zu neuem Leben!

Hallo Leute! Nun kommt das 3. Kapitel meiner Story, dieses Mal wird es wieder spannend weiter gehen. Viel Spaß!
 


 

Son Goku und seine Begleiter fliegen Richtung Enma Daios Palast und versuchen von dort aus dem Jenseits zu fliehen.

“In seinem Palast gibt es einen geheimen Ort von wo aus wir aus unserem Gefängnis ausbrechen können. Hier im Jenseits kann ich uns nicht weg Teleportieren, weil die Atmosphäre überwacht wird. Doch dort sind die Dimensionen nicht versiegelt.“ erklärt Kakarott während des Fluges und seine Brüder sind überrascht was er denn alles so über die andere Welt weiß.

„Hoffentlich können wir uns unbemerkt an Enma vorbei schleichen! Der sitzt doch fast rund um die Uhr an seinem Schreibtisch und bearbeitet die Akten der Neuzugänge, oder?“ wirft Radditz diese berechtigte Frage ein doch Kakarott hat bereits eine Idee: Er sagt seinen Kumpanen, dass er Ihn ablenkt und die anderen sollen sich bereits an ihm so schnell es geht vorbei bewegen. Er komme dann unauffällig nach. „Mir vertraut er blind.“ meint Kakarott selbstsicher und setzt ein selbstgefälliges Grinsen auf.

„Na wenn das mal gut geht!“ raunt Nappa und knurrt bedrohlich.

„Das wird schon glatt gehen. Ich vertraue dir Brüderchen!“ sagt Tarles bestimmt und versucht lässig rüber zu kommen als er das sagt.
 

„So da wären wir. Kommt es euch bekannt vor?“ fragt Kakarott sarkastisch.

„Bohr Ey, frag nicht so dämlich. Hier sind wir unsere Reise in die Hölle angetreten.

Da kommen böse Erinnerungen hoch!“ mault Nappa verärgert und wirft Kakarott einen verachtenswerten Blick zu.

Nachdem alle Ungereimtheiten beseitigt sind, begeben sich unsere Freunde in die prunkvolle Vorhalle des Palastes und besprechen noch einmal die Groben Züge ihres Ausbruchplanes.

„Also ich lenke so lange es geht Enma ab und ihr versucht so schnell und unbemerkt vorbei zu kommen wie es nur irgendwie möglich ist. Habt ihr verstanden?“ macht Kakarott seinen Spießgesellen den Ernst der Lage nochmals bewusst und alle Stimmen mit einem Nicken zu. „Okay los geht’s!“

„Hallo Enma Daio! Wie geht’s euch denn so? Na heute schon viele Neuzugänge gehabt?“ beginnt Kakarott die Konversation mit dem Herrn der Unterwelt und setzt dabei so eine Unschuldsmiene auf, als wäre er noch Son Goku.

„Hallo Son Goku! Gut, danke der Nachfrage! Was treibt dich denn zu mir? Wie geht’s dir denn mit dem Training bei Meister Kaio?“ will Enma Daio wissen und Kakarott antwortet ihm spontan: „Sehr gut ich habe schon viele neue Techniken und Kniffe gelernt.“

Nachdem er das gesagt hat gibt er Radditz samt Anhängseln ein unauffälliges Zeichen in Form eines Leichten Energieanstiegs und macht ihnen damit klar, dass sie endlich in die Gänge kommen sollen.
 

„Los kommt!“ ermahnt Tarles seinen Bruder und Nappa und alle drei beginnen in die vorderen Reihen des Palastes vorzudringen. Kakarott hat Enma Daio derweil so sehr abgelenkt, dass er mit ihm einen kleinen Kaffee trinkt in einem Hinterzimmer.

Radditz und die anderen eilen derweil an Enmas Schreibtisch vorbei als Nappa über einen großen Keil stolpert der neben dem Tisch liegt. „Auuhhhh! Scheiße!“ schreit Nappa. „Verdammt sei still du Idiot und komm mit.“ befiehlt ihm Radditz und schleift Nappa verärgert hinter sich her.

„Oh Mann was war das? Da ist doch jemand.“ wird Enma auf das Geräusch aufmerksam und versucht hinzugehen.

Goku versucht ihn abzulenken und meint entspannt: „Was? Also ich habe nichts gehört. War bestimmt nur der Wind oder ein Tier. Ihr seid eindeutig überarbeitet. Entspannt euch!“ und gibt Enma eine kleine Rückenmassage.

Als Radditz und die anderen an Enma Daio vorbei waren, gibt Radditz Kakarott ein Zeichen in Form eines kleinen Energieschubes seiner Aura und Kakarott versucht Enma Daios Gespräch fertig abzuwickeln.

„Danke Enma für den Kaffee! Ich muss jetzt wieder. Bis demnächst wieder mal.“ verabschiedet sich der Kämpfer mit dem roten Kampfanzug und begibt sich klammheimlich zu seinen Weggefährten.

Er geht ziemlich wütend auf Nappa zu und packt ihn unsanft am Kragen:

„Verdammt Nappa du Idiot. Du hättest mit deiner saublöden Schusseligkeit beinahe unseren schönen Fluchtplan ruiniert. Pass in Zukunft besser auf klar? Ich musste mich voll an den alten Sack ranschmeißen um ihn genügend abzulenken von euch.“

„Sorry was kann ich denn dafür, dass ich über einen riesigen Keil stolpere? War bestimmt keine Absicht. Und nun lass mich gefälligst los du Möchtegern Diktator!“

mault Nappa böse und versucht sich aus dem kräftigen Griff Kakarotts zu befreien.

Radditz und Tarles versuchen die beiden Streithähne wieder zu beruhigen und mit aller Mühe gelingt es ihnen, dass sich Nappa und Kakarott nicht gegenseitig an die Gurgel gehen.
 

Derweil bei Meister Kaio:

Meister Kaio macht sich schreckliche Sorgen um seinen Schützling Son Goku, weil er einen undefinierbaren und eiskalten Blick bei ihm gesehen hat als er ihm die traurige Nachricht vom unwiderruflichen Tod seiner Liebsten überbracht hat.

„So einen komischen Blick habe ich bei ihm noch nie gesehen. Ich hoffe er macht keinen Blödsinn. Armer Son Goku. Ich hoffe er kommt bald wieder zurück.“

Doch gerade als Kaio seinen Gedanken zu Ende bringt kann er Son Gokus Energie plötzlich nicht mehr spüren.

„Verdammt wo ist er hin? Ist er jetzt auch noch unwiderruflich verschwunden? Nein er wird doch nicht etwa verschwinden wollen…?“
 

Zurück zu Kakarott und den Anderen:

Kakarott und seine Mitstreiter sind mittels Momentaner Teleportation aus dem Jenseits abgehauen und haben sich auf dem Planeten Neu-Namek eingefunden um die dortigen Dragonballs zusammen zu tragen.

Sie durchstreifen den gesamten Planeten bis sie zu einem großen Kuppelartigen Gebäude kommen und dort landen.

„Eine Frage hätte ich noch: Ich dachte mit den Dragonballs kann man Tote nur einmal wieder beleben und die Frist wäre ein Jahr.“ will Tarles wissen und ist gespannt was er darauf als Antwort bekommt.

Kakarott erwidert kühl: „Wir wären wohl kaum hier wenn ich nicht wüsste, dass unsere Wiederauferstehung mit diesen Dragonballs funktionieren würde, oder?

Und außerdem diese hier sind komplett anders, mit ihnen kann man Tote mehrmals wieder beleben. Und die Frist wurde nach den Regeln des neuen Oberhauptes aufgehoben.“

„Mann woher weißt du das denn alles?“ wirft Radditz erstaunt seine Frage ein und bekommt zur Antwort nur folgenden Kommentar von ihm:

„Ich bin vor vielen Jahren mal mit Shenlong ins Jenseits gebracht worden. Und ich habe ihn einiges über die sieben Dragonballs ausgefragt. Er konnte mir auch etwas über die namekianischen verraten. Denn die von der Erde wurden ja versiegelt, weil die Menschen diese Macht zu leicht missbrauchen würden. Aber die namekianischen haben sie aktiv gelassen nur für alle Fälle.“
 

Nach dieser kurzen Geschichtestunde a la Kakarott begeben sich unsere Krieger zu dem großen Gebäude was mehr einem Palast ähnelt und gehen hinein.

Dort kommen sie in eine riesige Vorhalle die mit allerlei prunkvollen Accessoires ausgestattet ist.

„Mann wusste gar nicht, dass die Namekianer so schön hausen. Ist ja ziemlich protzig die Hütte.“ bemerkt Nappa und sieht sich die goldenen Säulen etwas genauer an.

„Hey Glatze zum Kunstkritiker kannst du später noch werden. Jetzt trödle’ hier nicht rum und hilf uns die Namekianer zu finden.“ ermahnt ihn Kakarott und geht weiter.

„Verflixt noch mal. Muss mich dieser Lackaffe immer so rum kommandieren? Bin doch nicht sein Leibeigener.“

„Haste was gesagt du Lahmarsch? Ich habe da was maulen gehört. Soll ich kommen und dir Beine machen Freundchen?“ ruft Kakarott bedrohlich nach hinten doch Nappa spurt vor Angst und legt einen Zahn zu.

Die ganze Halle war leer und unsere Freunde kommen nach fünf Minuten an eine Treppe die in eine Art unterirdischen Gang führt. Sie gehen runter und folgen ihm immer weiter geradeaus.
 

„Wo dieser Gang wohl hinführt?“ bemerkt Tarles ungeduldig und geht zügigen Schrittes neben Nappa her. Dieser schaut ziemlich grimmig drein und denkt gerade über einen Weg nach Kakarott endlich mal eins auszuwischen.

Vollkommen in Gedanken versunken kommen ihm folgende Gedanken in den Sinn:

„Ich kann mich doch nicht von ihm so derart vorführen lassen. Nicht von ihm . Nicht von einem Verräter und Unterklassekrieger. Nein. Ganz bestimmt nicht. Wenn wir wieder auf Vegeta-Yusei sind, dann liefere ich ihn den anderen Elite-Kriegern aus. Die sollen sich um ihn kümmern. Ja das ist die beste Idee.

So schaffe ich ihn mir vom Hals!“

Als Nappa gerade diesen Gedanken zu Ende führt wird ihnen plötzlich der Weg von einem grünen Speerträger versperrt.

„Halt ihr könnt hier nicht durch. Das ist unbefugtes Gebiet wo ihr euch aufhaltet. Hier ist der Zugang für Fremdlinge untersagt. Verlasst bitte augenblicklich das Palastgebäude“ warnt ein namekianischer Krieger unsere Sayajins und versucht sachlich zu wirken.
 

Nappa und Tarles begeben sich in Kampfstellung um einen möglichen Kampf zuvor zu kommen doch Kakarott bleibt erhaben stehen und blickt dem Grünling tief in die Augen. Kakarott ist total gelassen und sieht seinem Gegenüber bedrohlich ins Gesicht und deutet seinen Männern mit einer Handbewegung, dass sie sich nicht bereit machen brauchen und dass er die Situation völlig unter Kontrolle hat.

Der Namekianer sieht seinem Gegenüber ebenfalls tief in die Augen und bekommt es kurzer Zeit darauf mit der Angst zu tun. Kakarott strahlt eine derartige Aura aus, die alle in der Umgebung wahrnehmen müssten – so auch der grüne Krieger mit dem riesigen Metallspeer.

„Dieser Kämpfer strahlt eine unheimliche Entschlossenheit und Kampfkraft aus. Diese Macht ist zunehmend beängstigend.“ durchfliegen ihn die Gedankensprünge und er macht einige Schritte zurück.

Kakarott erhebt seine Stimme und übermittelt dem Namekianer folgende eindringliche Botschaft: „Deinem erschreckten Gesichtsausdruck nach zu urteilen, bin ich mir sicher, dass du meine Aura spürst. Ich muss dir sagen, dies ist erst ein Bruchteil dessen, wozu ich im Stande bin. Ich und meine Gefährten sind hier in friedlicher Absicht. Gebt uns die Dragonballs und wir werden euch nichts tun. Ansonsten sehe ich mich gezwungen andere Seiten aufzuziehen. Verstanden, Spinatkopf?“

„Ja ja ich bitte euch tretet ein! Entschuldigt bitte meine unverschämte Art. Tut mir leid. Ich bringe euch zum Dorfältesten. Folgt mir bitte.“ bittet der verängstigte Namekianer die Sayajins herein und führt sie zum Ältesten der Namekianer.

Kakarott redet nicht lange drum herum und kommt gleich zur Sache.

Er bietet ihnen folgenden Deal an: Wenn sie ihnen die Dragonballs ausleihen zur Auferstehung, dann gewähren sie ihnen als Gegenleistung persönlichen Schutz des Planeten, wenn die Sayajins wieder am Leben sind.

„Okay, wir werden euch ewig dafür danken. Und ich hoffe ihr haltet euer Versprechen. Denn wir sind die letzten die Dragonballs haben. Merkt euch das!“ erklärt der Dorfälteste, wobei Kakarott folgende Gegenbemerkung einfügt:

„Wenn ihr eure Vereinbarung einhaltet, dann halten wir unser Versprechen. Geschäft ist Geschäft verlasst euch drauf. Wir könnten so was wie Partner werden.“

Der Älteste: „Darauf werden wir bestimmt zurückkommen. Wir haben ausgebildete Magier und Ärzte, welche ihr bestimmt gut gebrauchen könnt. Wir bleiben in Kontakt.“

Nach dieser Unterredung übergibt ihm der Namekianer der sie hergeführt hat die Dragonballs und beschwört den Drachen auf Alt - Namekiansich.
 

Radditz und Kakarott erklären dem ängstlichen Namekianer von vorhin ihre Wünsche und dieser übersetzt sie auf Namekiansich und gibt sie an Polunga weiter.

Polunga bestätigt dass die zwei Wünsche dass Kakarott, Radditz, Tarles und Nappa wieder belebt wurden und der Planet Vegeta-Yusei nahe der Erde wieder neu erschaffen wurde so wie er vor der Zerstörung aussah und alle Sayajins wieder ins Leben berufen wurden die je gestorben sind.

Ich werde mich in nächster Zeit mal bei euch melden. Lebt wohl.“ verabschiedet sich Kakarott und teleportiert sich mit Radditz, Tarles und Nappa auf ihren und seinen Heimatplaneten.
 

„Endlich! Endlich Bruderherz haben wir es geschafft. Willkommen zu Hause Kakarott!“ begrüßt Radditz seinen Bruder auf heimischen Erdboden und fängt laut zu lachen an. "Endlich heimisches Umfeld!" denkt sich Tarles und nimmt einen tiefen Atemzug von der feucht tropischen Luft, seiner geliebten Heimat.

„Nun beginnt ein neues Zeitalter, Leute eine vollkommen neue Ära. Oh ja…!“

flüstert Kakarott in seinem Innersten und beginnt höllisch zu lachen.
 

Nun beginnt Kakarotts neues Leben.

"Lasst uns zu unseren Eltern fliegen!" raunt Kakarott anschließend und erhebt sich zum Firmament. "Endlich lerne ich meine Wurzeln kennen!" murmelt Tarles Zwilling in Gedanken und setzt ein merkwürdiges Grinsen auf.
 


 

Nun ist es amtlich die Sayajins leben wieder und es wird eine

vollkommen neue Ära eingeläutet werden.

Es beginnt von neuem…

Lasst euch überraschen was noch kommen wird.

Lg euer Super_Mani!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Darkflyduck
2009-02-03T21:55:09+00:00 03.02.2009 22:55
Soso will er mit den Namikaner Geschäfte machen.
Dann warte ich bis zum nächsten Kap.
Von: abgemeldet
2009-01-31T11:41:25+00:00 31.01.2009 12:41
Nett(erstes Kapitel) meine ich auch so.
Bitte lass ihn nicht zu seiner alten Freunde Feind werden.
Bitte, bitte, bitte!!!

Na ja

JLP


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