Zum Inhalt der Seite

Frühlingsgefühle

Vaughn X Chelsea -FF
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Ankunft

Vorwort
 

Ich habe das neue Harvest Moon-Spiel ‚Mein Inselparadies‘ schon seit etwa 3 Wochen und habe mich beim Spielen sehr stark mit dem Pairing ‚Vaughn X Chelsea‘ angefreundet.

Leider gibt es nur sehr wenige FFs (sogar auf Englisch) und deswegen werde ich hiermit einen kleinen Beitrag leisten ^_^.
 

P.S Ja, der Titel ist kitschig oo.
 

__________________________________________________________________________________________
 

Vaughns Sicht
 

Die Ankunft
 

Die Wellen des Meeres wogen in ihrem sanften, blauen Farbenspiel dahin und die Sonne schien mit ihrer stärksten Kraft vom Himmel herab.

Es war ein schöner Frühlingstag – fast schon zu schön, um wahr zu sein.

Genau genommen hasste ich Tage wie diesen. Ich mochte das helle Licht nicht, nicht die zwitschernden Vögel oder das freudige Lachen anderer, die sich an dem Wetter erfreuten.

So sehr sich andere auch daran erfreuen konnten, ich konnte es niemals.

Ich fühlte niemals etwas – als ob meine Seele schon seit meiner Kindheit in tausend Stücke zersprungen wäre und sie vollkommen von mir gewichen sei.

Jedoch störte es mich nicht – viele harte Jahre waren an mir vorüber gezogen und es gab mir das Gefühl unantastbar zu sein.

Vielleicht war dies der Grund, warum mich stetig alle Menschen mieden, denen ich während meiner Arbeit begegnete; aber anders gesehen wollte ich auch nie etwas mit irgendjemanden zu tun haben.
 

Die zarte Meeresbrise wehte durch meine silbernen Haarsträhnen und ich rückte meinen Hut zurecht.

Es ging hier nur um meine Arbeit.

Ich wandte den Blick von dem Meer ab und ging das Deck des Schiffs entlang.

„Land in Sicht!“, rief ein Matrose und hechtete an mir vorbei.

Insel des Glücks. Welcher Idiot denkt sich einen solchen Namen aus?

Es gab kein Glück auf dieser Welt – vor allem nicht auf ein solches Fleckchen Nichts.

Ich seufzte und starrte zu dem immer größer werdenden grünen Punkt im Meer.

Meine Tante Mirabelle und ihre Tochter Julia hatten mich dazu überredet, jeden Mittwoch und Donnerstag in ihren Laden zu arbeiten, den sie erst vor zwei Wochen eröffnet hatten.

Ich fragte mich, welch großer Profit nur dabei herausspringen konnte, mitten auf einer verlassenen Insel ein Tiergeschäft zu eröffnen. Wahrscheinlich gar keiner – doch meine Tante war schon immer ein Fall für sich gewesen.

Aber immerhin hatte sie eine Arbeit – genauso wie ich.

Ich runzelte die Stirn als ich den kleinen Fleck Strand der Insel erkennen konnte.

Hier war es so…leer. Trostlos – und das erinnerte mich an mich selbst.

Doch die Einsamkeit tief in meinem Herzen gab mir nur die Bestätigung stark zu sein – denn die einzige Person, auf die man sich wirklich verlassen konnte, war man selbst.

Das hatte mein Leben mir bereits deutlich genug gezeigt – und jeder, der noch an den Funken des Anstands der anderen Menschen dachte, dem würde eines Tages die bittere Realität ins Gesicht spucken.

Das Leben war hart und ungerecht. Jeder der damit nicht klar kam, musste eben den Rest seines Lebens in dem Kreis der Verzweiflung verbringen – aber das war nicht mein Problem.

Ich konnte bisher alle Probleme alleine überwinden und ich sah auch keine große Gefahr darin, irgendwann alleine zu versagen.

Solange man überlebte, waren die eigenen Umstände schließlich auch nebensächlich.

„Wir legen an!“, rief der Matrose wieder und riss mich aus meinen unwichtigen Gedanken.

Es war nur meine Arbeit und sobald diese erledigt war, dann würde ich wieder von diesem Nichts einer Insel verschwinden.
 

Ich beschloss erst einmal meiner Tante meine Ankunft zu berichten, bevor ich mich zunächst umsah.

Kaum nachdem das Schiff an dem kleinen Steg angelegt hatte, lief ich die Sanddünen entlang, hinauf zu dem kleinen Weg, der hinauf zu einigen kleinen Häusern führte.

Viele waren verlassen und zugenagelt und gaben auch allgemein keinen schönen Anblick.

So egal mir meine Lebensumstände auch waren – ich konnte mir keinen Reim darauf machen, wie hier tatsächlich Menschen freiwillig lebten und auch noch beschlossen hatten, diese Einöde wieder erblühen zu lassen.

Ich steckte meine Hände in meine Hosentaschen und schlurfte weiter den Weg entlang.

Ich hasste diesen Ort jetzt schon.

„Vaughn! Wie schön, dass du endlich hier bist!“, rief mir eine bekannte Stimme zu und ich wandte mich zu Julia, meiner Cousine, um, die schnellen Schrittes zu mir herüber gerannt kam.

Sie blieb vor mir stehen und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Wir haben dich eigentlich erst morgen erwartet“, keuchte sie außer Atem und wischte sich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht.

Sie musterte mich und einen kurzen Augenblick trafen ihre Augen meine.

„Die Fähre kam einen Tag früher. Ein Problem damit?“, fragte ich und zog meinen Cowboy-Hut noch ein wenig mehr herunter. Ich hasste es, wenn andere versuchten, aus meinem Gesicht meine Gedanken abzulesen.

Das war mitunter das nervigste, das es auf dieser Welt gab – neugierige Menschen. Und zu denen gehörte Julia allemal.

„Nein, nein. Wir freuen uns, dass du so früh hier bist. Wir haben noch kleine Startschwierigkeiten und würden uns über deine Hilfe sehr freuen“, erwiderte sie.

„Gut. Wo kann ich denn Mirabelle finden?“, fragte ich kühl.

Julia runzelte die Stirn. „Du bist immer noch derselbe“, stellte sie fest.

Ich ignorierte ihre Bemerkung und lief einfach an ihr vorbei.

„Hey! Wo willst du hin, Vaughn?!“, rief sie mir empört hinterher doch ich schüttelte nur mit der Hand, als ob ich versuchen würde, eine lästige Fliege zu verscheuchen.

Lieber suchte ich alleine auf der unbekannten Insel nach dem Geschäft meiner wahnsinnigen Tante, als dass ich mich in der Gesellschaft meiner neugierigen, nervigen Cousine befand.

Nervig. Töricht. Dämlich. Genau deshalb hasste ich die Menschen.

In seiner eigenen, persönlichen Gesellschaft war man immer noch am besten aufgehoben.
 

Nachdem ich mich auf dem spärlich bewohnten Gebiet umgesehen hatte, entdeckte ich auch das Tiergeschäft von Mirabelle.

Ich betrat den Laden und sah mich in dem kleinen Haus um.

In den Regalen auf der gegenüberliegenden Seite waren Handbücher über die Tierpflege aufgereiht und einige Utensilien säuberlich nebeneinander aufgestellt.

Der Verkaufstresen stand direkt zur linken Seite des Raumes und die halb geöffnete Tür dahinter ließ einen Blick auf den gefüllten Speicher zu. Das Sortiment war noch recht bescheiden und es gab noch einiges zu tun, um den Laden in höchst Form zu bringen.

„Vaughn! Es ist schön, dich zu sehen!“

Die etwas rundlichere Mirabelle kam aus einer Seitentür zur rechten Seite des Ladens und schritt mit ausgebreiteten Armen auf mich zu.

Ich umging mit einigen Seitenschritten ihrer Umarmungsattacke und musterte sie gleichgültig.

Sie hatten sich alle nicht verändert.

Menschen waren… unverbesserlich.

„Julia berichtete mir, es gäbe hier einige Arbeit zu verrichten?“, fragte ich geschäftlich und stieß meine Hände wieder in die Hosentaschen.

„Ja, die gibt es in der Tat!“, rief Mirabelle energisch aus. „Du kennst das ja – ohne Fleiß keinen Preis, aber derzeit sind meine Tochter und ich etwas überfordert. Deine Hilfe kommt uns natürlich wie gerufen.“

„Wie viele Kunden habt ihr?“

„Nun, um ehrlich zu sein… Da wir gerade erst damit beginnen, die Insel wiederaufzubauen, haben wir nur eine kleine Farmerin als hochgeschätzte Kundin.“

Ich runzelte die Stirn.

„Ein Mädchen? Auf einer Farm?“, fragte ich skeptisch.

„Oh ja! Ein tapferes, junges Mädchen. Wie schön es doch ist, dass auch einmal ein Mädchen den Mut dazu besitzt, eine eigene kleine Farm zu führen! Wie stolz alle Bewohner doch auf sie sind…“

Ich witterte einen Anfall von Schwärmerei bei Mirabelle.

Aus ihrer Vergangenheit wusste ich, dass sie schon damals gerne eine Farm geführt hätte, aber sich nie so recht daran getraut hatte.

Doch da sie offenbar nicht einmal mit einer einfachen Tierhandlung fertig wurde, war ihr Zögern auch berechtigt gewesen. Farmarbeit war hart – und kein Mädchen konnte den enormen Druck lange standhalten.

Wer auch immer diese Farmerin auch war – ich gab ihr drei Wochen, bis sie vor der Arbeit flüchtete.

Niemand wusste besser als ich, wie schwer die Arbeit auf einer Farm sein konnte…

„Ich werde noch einmal darüber nachdenken, wie viele Tiere ich dir überlassen werde, Mirabelle. Ich traue keinem Mädchen zu, auf viele Tiere Acht zu geben und gleichzeitig auch noch auf die Ernte.“

„Warum bist du immer so pessimistisch?“, fragte sie seufzend und kratzte sich mit einer Hand nachdenklich den Kopf. „Ich weiß deine Vergangenheit war nicht gerade einfach aber…“

„Genug von meiner Vergangenheit. Ich will und werde nicht über sie sprechen.“ Ich betonte jedes einzelne Wort mit einem scharfen Unterton, der sie zusammenzucken ließ.

„Nun gut, wie du meinst, Vaughn. Die Zeit, die du hier auf der Insel verbringst, kannst du selbstverständlich bei uns verbringen, wenn du das möchtest.“

Urgh. Nun versuchte sie mich wieder zu einem netten, aufgeschlossenen Neffen zu erziehen. Nein, danke.

Ich war alt genug und wusste, wie ich mein Leben zu regeln hatte.

„Die Arbeitszeit hier reicht mir vollkommen, danke“, erwiderte ich schroff.

„Ja, das dachte ich mir.“ Mirabelle seufzte. „Aber ich bin dennoch sehr froh darüber, dass du unserer Einladung gefolgt bist. Du bist schließlich der Beste, wenn es um Tiere geht.“

„Wie auch immer – Ich werde es mir noch einmal überlegen, ob ich die zahmen Tiere tatsächlich in die Hände eines völlig unwissenden Mädchens übergeben werde, die sich sicherlich einen Dreck darum schert, wie man sie angemessen behandelt.“

„Das kannst du nicht wissen“, entgegnete Mirabelle barsch und funkelte mich böse an. „Du kannst nicht immer alle Menschen unter einen Hut schieben!“

„Das kann ich sehr wohl. Ein Mädchen wird diesen Druck niemals…“
 

Ich brach meinen Satz abrupt ab, als hinter mir die Holztür knarzte und jemanden den Laden betrat.

„Chelsea, meine Liebe! Wie geht es dir?“ Sofort kam Mirabelle auf die Person zugetrippelt und auch ich wandte mich dem Neuankömmling zu.

Es war ein Mädchen.

Sie besaß braune, lange Haare, die mit einem roten Tuch zusammengehalten wurden und ihre Kleidung war dem schönen Wetter draußen angepasst, wenn auch sehr verschmutzt.

An ihren kurzen Jeans waren einige Risse zu erkennen und an ihren roten Stiefeln hing Erde.

Offenbar war sie zuvor wörtlich auf dem Boden herumgekrochen.

„Tut mir leid, dich zu stören, Mirabelle – aber ich würde mir gerne ein Buch über Tierpflege bei dir ausleihen, bevor ich mich selbst daran wage. Ich möchte nicht, dass es den Tieren später bei mir schlecht ergeht“, sagte das Mädchen mit einer hellen, sanften Stimme und sah meine Tante flehend an.

Ich verdrängte den Gedanken sofort wieder aus meinem Kopf, dass ihre blauen Augen wie das beruhigende Meer aussahen und sah zu Mirabelle hinüber, die mich triumphierend ansah.

Super – Eins zu Null für meine Tante.

„Ja, aber natürlich, meine Liebe. Nur eine Sekunde bitte.“ Sie drehte sich um und begann sofort damit höchst beschäftigt das Bücherregal zu durchwühlen.

Eine kleine Hand erschien vor mein Blickfeld. Sollte ich sie etwa schütteln?

„Hallo, ich heiße Chelsea. Du musst Vaughn sein – Julia hat mir erzählt, dass du nun jeden Mittwoch und Donnerstag auf der Insel sein wirst und ich dachte mir, ich sollte dich als Fast-Bewohner einmal begrüßen. Ich leite hier die kleine Farm, oben auf dem Hügel.“

„Angenehm“, erwiderte ich mit kalten Unterton und ignorierte ihre Hand vor mir.

Wie zart sie doch war.

Ich schlang meine Arme um mich und wandte den Blick wieder von der kleinen Gestalt vor mir ab.

Ich musste mich berichtigen – Ich gab ihr zwei weitere Wochen, bis sie aufgrund ihrer zierlichen Statur aufgeben würde.

Aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, dass Chelsea mich mit verwirrter Miene anstarrte.

Sollte sie doch. Es war mir egal, was andere Leute von mir dachten.

Im Grunde war es sogar besser für mich, wenn sie mich nicht leiden konnte – dann musste ich mich nicht darum kümmern, sie wieder loszuwerden.

„So, ich habe das passende Buch gefunden!“, rief Mirabelle entzückt und kam sofort mit einem dicken Wälzer wieder auf uns zu gehechtet.

„Vielen herzlichen Dank“, sagte Chelsea lächelnd und nahm das Buch entgegen. „Ich bin sicher, ich werde genug dazulernen, um bald eigenes Vieh halten zu können.“

„Ja, natürlich Liebes. Und falls du jemals Schwierigkeiten haben solltest, dann frag entweder mich, Julia oder Vaughn.“

„Hmpf“, grummelte ich und lehnte mich an die Holzwand.

Lästig – als ob ich einem so unerfahrenen Mädchen auch noch zeigen würde, wie man die Tiere möglichst viel mit ihrer Gesellschaft quält.

„Das ist sehr aufmerksam. Ich gehe nun wieder zurück zu meiner Farm – falls ihr mich braucht, besucht mich doch einfach einmal. Ich würde mich sehr darüber freuen.“

Sie winkte zum Abschied und verließ dann wieder den Laden.

„Ein reizendes Mädchen, findest du nicht auch, Vaughn?“, fragte Mirabelle verträumt.

Ich biss mir auf die Lippen und spielte an meiner Gürtelschnalle herum.

„Nein“, erwiderte ich knapp.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-08-31T08:50:34+00:00 31.08.2009 10:50
Hey,

bin auch gerade im mein-Inselparadies-Fieber und da dachte ich, ich könnte doch mal nach ein paar FFs suchen. Sind ja leider nicht all zu viele da, aber deine ist mir ins Auge gestochen, weil ich das Pairing VaughnxChelsea total gerne mag. Hab ihn auch geheiratet. ^^

Deinen Schreibstil finde ich an sich gut, nur einige Wortwiederholungen stören leider etwas den Lesefluss. Zum Beispiel die Szene, in der du beschreibst, wie Vaughn den Stand entlang in Richtung der Häuser geht. Da steht ziemlich häufig das Wort klein. Ansonsten finde ich deinen Stil aber gut, vor allem hast du Vaughn gut wieder gegeben und bist auch, was seine Gedanken angeht, nicht zu weit ausgeschweift. Das wäre schon fast OOC. Aber so, wie es ist, ist es völlig in Ordnung.

Hehe, war ja klar, dass er Chelsea nur ein paar Wochen gibt bis sie auf gibt. So schätzt man ihn wirklich ein. Dabei schlägt sie sich doch so wacker und gibt sich auch Mühe.

Bin schon sehr gespannt, das nächste Kapitel zu lesen und füge deine FF gleich zu meinen Favoriten hinzu. ^^

Liebe Grüße,
Phoenix
Von:  Erdkoenig
2009-08-13T21:21:18+00:00 13.08.2009 23:21
Ein spitzen Kapitel!
Vaughn hast du wirklich perfekt getroffen ^.^
Ich bin auch grad dabei das Spiel durchzuzocken und ich liebe dieses Pairing ♥
Ich wollt ja eigentlich auc ein FF über die beiden schreiben, aber ich glaub so gut wie du würde ich es wohl nicht hinkriegen.
Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut.
So, ich les dann mal schön weiter ^^
Von: abgemeldet
2009-07-20T13:40:15+00:00 20.07.2009 15:40
*umkipp*
*wieder aufsteh*
*mit offenem Mund starr*
OMG!!!
Du schreibst wahsinnig gut!!!
Das is ne mega geile Idee und dein Schreibstil einfach...WOW!
Mach bitte schnell weiter

GLG Love
Von:  Tori-chan1
2009-06-30T18:12:59+00:00 30.06.2009 20:12
Ich find die Story echt klasse! Schoen dass sich mal jemand an einer fanfic zu harvest moon probiert. Besonderst gefaellt mir, dass du nicht zu sehr ausschweifst und Vaughns Charakter so gut widergibst!
Weiter so =)!!! Bin echt gespannt wies weiter geht!
Lg
Von:  19Rina91
2009-03-21T15:46:21+00:00 21.03.2009 16:46
Wirklich eine sehr schöne Story.
Dein Schreibstil ist auch echt klasse, man kann sich in das Geschehen wunderbar hineinversetzen.
Ich freue mich auf die Fortsetzung.^^
Von: abgemeldet
2009-01-25T16:03:02+00:00 25.01.2009 17:03
Yaaaaaaaaaaaaay!!^-^
Noch so ein Pairing!!! *sich Jacky anschließ und herum hüpft*
Ich fand das echt klasse geschrieben!!!!
Alles war super beschrieben und das mit Vaughns Sicht hat mir echt supi gefallen!!!^.^
lg
Saki
Von:  Alphys
2009-01-19T13:01:28+00:00 19.01.2009 14:01
*freudig herumhüpft*
Yeah, eine VaughnXChelsea Story =D
*Das Pairing liebt*
Und wow, das Kapitel war mal spitze^^
Du hast wirklich alles so wunderbar beschrieben^^
Und wie du aus Vaughns Sicht schreibst gefällt mir sehr gut^^
Schreib schnell weiter, will wissen wie's weitergeht ^-^
lg
-Jacky-


Zurück