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Peace in our life...love me now

Mamoru x Usagi
von

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Memories Part One

Sorry, sorry, sorry....das Update kommt nun doch glatt 2-3 Tage zu Spät-.-, ich bin einfach nicht dazu gekommen es auch hochzuladen. Ich gelobe Besserung:) So ich labere jetzt nicht mehr soviel herum. Danke danke für eure tollen Kommis:), das animiert so toll und ich freue mich über jeden einzelnden Wahnsinnig!, und nun geht es auch schon weiter. Viel Spaß beim lesen:)
 

Memorys Part One


 

Es war dunkel, nicht mal der Mond und die Sterne leuchteten ihm den Weg. Dunkle Wolken verhangen den Nachthimmel. Wind kam auf und zerzausten sein schwarzes Haar. Unruhig blieb er stehen und schaute auf die beiden schemenhaften Gestalten vor ihm. Gänsehaut überzog seinen Körper und er bereute es nicht seinen warmen Mantel angezogen zu haben, als er eine Nachricht bekam, an diesen Ort zu kommen. Nicht, dass es ihm nicht klar gewesen war. Er hatte eine Frist, einen kleinen Aufschub gehabt, dass es nicht nur die wenigen Stunden, die er verlangt hatte, gewesen war, verdankte er gewiss Sailor Pluto. Letztlich hatte man ihm einige Tage gegeben. Tage voller Grauen, auf einem kalten, menschenlosen und fast toten Planeten, aber auch voller Glück, denn seine Usako war bei ihm gewesen, doch nun musste er sich endgültig seinem Schicksal stellen. Donner grollte über ihn, der erste Graupel fiel vom Himmel auf die Erde hinab. Unruhig schnappte er seinen Regenschirm auf. Die letzten Tage waren wirklich seltsam, zuerst schien die Sonne und es schien, als ob der Sommer sich doch noch traute hinaus zu kommen, trotz der Voraussagung von Rei, doch nun wurde es immer kälter. Überall Temperaturabfälle bis in die Minusgrade und Schneefall und das im Sommer. Usako hatte sich tierisch darüber gefreut mit ihm vielleicht noch einen Schneemann bauen zu können. Sie wollte die Zeit mit ihm noch sinnvoll nutzen und alles tun, was sie sonst auch getan hätte, typisch seine Usako eben. Sein Herz schmerzte, sie vielleicht nie wieder sehen zu können, aber eines wusste er. Egal was nun mit ihm passieren würde. Er würde sie immer lieben.
 

♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥
 


 

Es wird Zeit Prinzessin....
 

Unruhig warf sich Usagi im Schlaf hin und her, unfähig ihre Atmung, ihren Herzschlag und ihren Puls zu kontrollieren.

Helligkeit erhellte ihr Zimmer, als draußen Donner zu hören war und große Hagelkörner gegen ihre Fensterscheibe prasselten.

„Noch nicht... noch ist es zu früh...“, murmelte Usagi. „Zu Früh...viel zu früh...“ Unkontrolliert erhob sich ihr Körper in die Luft, ließ ihre Nachtkleidung verschwinden und ihre Haut erstrahlen in dem feinsten Glitzern eines schimmernden Kristalls. Eine Spieluhr erklang von ihrem Nachtisch und ließ Usagi sich im selben Takt der Melodie bewegen, als das Fenster in kleine Teile zersprang und die Splitter des Fensterglases den Teppich ihres Zimmers zierten und das Haus, in dem sie mit ihrer Familie wohnte zu beben anfing. Eine kleine Träne kullerte Usagis Wange hinab, benetzte den Teppich in ihrem Zimmer. Immer mehr Tränen folgten. Eisiger Wind durchfegte das Zimmer, ergriff den nackten schwebenden Körper und trug ihn fort... fort von diesem Ort, nur die Tränen blieben zurück und hinterließen kristallene schimmernde Funken. So Plötzlich wie das Beben begann, endete es auch wieder. Es wurde kalt und nur die Melodie erklang weiter, bildete seine schönsten Töne und ließ die Traurigkeit, Freude und das Lachen eines jungen Mädchens zurück, das nur eines immer gewollt hatte... Bedingungslos lieben zu können.
 

♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥
 

Auf dem Mond vor langer langer Zeit.....
 

Das war also die Prinzessin? Sie war so schön wie man ihm erzählt hatte, dennoch war es nicht ihr Aussehen, was ihn innehalten ließ. Sie hatte etwas Besonderes an sich, etwas was seine Neugierde anstachelte und sein Herz zum pulsieren brachte. Der Klang ihrer Stimme, auch wenn er die Worte nicht verstand, berührte sein innerstes. Eine Singstimme, so sinnlich und melodiös verleitete ihn zu Träumen.
 

„Prinz Endymion!“, vernahm er eine weitere Stimme. Verwirrt, schaute er auf seine Begleiterin, sowie Königliche Beraterin aus Elysion und lächelte. „Lady „Beryll!“ Galant verneigte er sich vor der Hofmagierin seines Königreiches und deutete einen Handkuss an. „Verzeiht mir, meine Gedanken schweiften ab.
 

„Ich weiß auch schon zu wem. Die Prinzessin des Mondes hat eine hübsche Stimme, man sagt sie verzaubere mit ihrem Gesang alle Mondbewohner. Ein hübsches Kind.“
 

„Kind?“ Überrascht musterte er die Prinzessin. „Wie alt Schätzt Ihr sie?“
 

„Gerade mal vierzehn Prinz Endymion.“
 

Vierzehn also? Lady Beryll beliebte doch zu scherzen? Schon zweimal hatte seine eigene Mutter versucht, ihn selber mit einem gerademal zwölfjährigen jungen Mädchen zu vermählen. Dagegen erschien ihm vierzehn relativ alt.
 

„Trotz ihres jungen Alters darf sie heute hier anwesend sein!“
 

„Soll sie etwa die Königin des Mondes vertreten?“
 

„Nein, mein Prinz, man spricht sie hätte einen besonderen Liebreiz, was die ein oder andere Verhandlung zum Positiven Ausgang gebracht hat, aber...lasst Euch nicht täuschen. Das Mondreich mag friedliche Absichten hegen, dennoch ist es nur darauf aus zu herrschen und andere Völker zu unterdrücken.“
 

„Mhh.. .habt ihr den Silberkristall schon einmal gesehen Lady Beryll?“
 

„Nein“, seufzte sie missmutig.
 

„Stört euch das etwa Lady Beryll?“ Lachend sah Endymion wie die Prinzessin hinter einem Vorhang verschwand.
 

„Aber etwas anderes Prinz Endymion. Habt ihr schon entschieden wie sich die Erde zum Mond stellt? Stimmt ihr für eine Allianz oder dagegen?“
 

„Ihr seid dagegen Lady Beryll, habe ich nicht recht?“
 

„Nun, wie ich eurer Mutter schon geraten habe, halte ich es für klüger, dass wir Eigenständig bleiben. Ihr mein Prinz solltet die höchste Gewalt der Erde sein und keine Königin von außerhalb die denkt sie könnte über alles und jeden herrschen und mit dem Silberkristall andere Völker einschüchtern, die nicht nach ihrem Willen tanzen!“
 

„Mhh... ehrlich gesagt bin ich noch unschlüssig was ich entscheiden werde! Was denkt ihr also würde geschehen, wenn ich der Allianz zustimmen würde?“
 

„Übertrieben ausgedrückt, denke ich, dass das Mondvolk die Erde versklaven würde und ihr selber eine Marionette werdet, wahrscheinlich werdet ihr gezwungen die Prinzessin zu ehelichen!“
 

„Mhhh... das wäre unmöglich, es ist mir verboten eine nicht irdische Prinzessin zur Gemahlin zu nehmen!“
 

„Eure Mutter ist da langsam glaube ich nicht mehr all zu wählerisch, so wie Ihr euch sträubt eine Prinzessin zu erwählen.“
 

„Ihr scheint ja mehr Ängste zu besitzen, dass ich mir nie eine Gemahlin erwähle, als das unser Volk versklavt wird“, grinste Endymion breit über sein Gesicht.
 

„Also Prinz Endymion“, verlegen lächelte Beryll und senkte ihren Blick. „Ich habe eurer Mutter versprochen auf euch aufzupassen.“
 

Wahrscheinlich um seine Gunst zu bekommen, seufzte Endymion im Inneren. Höchstwahrscheinlich hätte seine Mutter auch nichts gegen eine Verbindung mit der königlichen Beraterin einzuwenden. Er wusste ja selber, dass die Geduld seiner Mutter irgendwann ein Ende hatte und er vermutlich doch gezwungenermaßen einer Ehe einwilligen musste, egal was sein Herz dazu sagte. Leider hatte er es sich in den Kopf gesetzt ein Mädchen in das er verliebt war zu ehelichen, leider war sein Problem, dass er bisher an jeder Prinzessin, an jedem Mädchen das seine Mutter ihm vorgesetzt hatte etwas auszusetzen hatte. Bei keiner hatte sein Herz Purzelbäume geschlagen oder setzte für einige Takte aus. Die eine war für ihn zu jung, die andere zu oberflächlich, die andere zu dumm oder zu alt. Seine Wächter schlossen schon wetten ab, was für eine Ausrede er sich bei der nächsten einfallen lassen würde, nur um weiter hin ein freier Mann zu bleiben. Natürlich wusste er was seine Pflicht war, immerhin war er der Prinz und bald schon König eines Reiches, das gesichert werden musste. Vor allem weil er der einzige Erbe Elysions war, sein Vater war vor kurzer Zeit gestorben und seine Mutter wollte ihm bald die Regentschaft alleine übertragen. Vielleicht hatte Lady Beryll sogar recht und seine Mutter würde trotz des Verbotes auf die Idee kommen, dass er die Mondprinzessin ehelichen müsste, aber nur deswegen die Allianz auszuschlagen würde er nicht für richtig erachten. Nicht zum ersten Mal wünschte er sich, nicht so eine große Bürde tragen zu müssen und nicht zum ersten mal befiel ihm der Gedanke, wie es wohl wäre ein ganz normales leben zu leben, sich verlieben zu können, in wen er wollte... einfach frei zu sein ohne die Lasten einer Krone und die Gabe die der Goldkristall, den er in sich trug mit sich zu führten.
 

„Wollt ihr tanzen Prinz Endymion?“
 

Stumm schüttelte er seinen Kopf. „Nein, aber tanzt nur“, ermutigte er seine Beraterin und sah ihr nach als sie auf die Tanzfläche schritt. Nicht nur er hatte Pflichten. Lady Beryll war noch so jung, kaum älter als er und dennoch verließ sich Elysion auf ihre Weisheit als Magierin und hörte gerne auf ihre Ratschläge, sollte er in diesem Fall auf sie hören und der Allianz nicht zustimmen? Er könnte ja ganz einfach Lady Beryll heiraten, das wäre eine Allianz die es Wert wäre sich zu überlegen, auch wenn sein Herz das wohl für eine schlechte Idee halten würde. Er sollte wirklich mal an die frische Luft und sich seine Beine vertreten, die Luft schien ihm hier nicht gerade gut zu bekommen, wenn er es ernsthaft in Betracht zog sich freiwillig einen Strick zu drehen. Entschlossen und unbeobachtet verschwand er aus dem Saal und suchte sich seinen Weg hinaus in den Palastgarten.
 

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An dieser Stelle muss ich jetzt unter Androhung von Strafe aufhören. Mein Betaleser MamoChan war der Meinung, das mein Kapitel nämlich ansonsten zu lang wäre -.- Ja, die Diskussion war da recht heikel;) Beschwerden diesbezüglich müsst ihr Euch also an ihn wenden^^ Ich hoffe es hat Euch dennoch gefallen und ihr wollt wissen wie es weiter geht. Das nächste Update kommt denn aber noch diese Woche! Versprochen!!!:)


 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  PrincessOfMoon
2012-10-10T18:10:47+00:00 10.10.2012 20:10
WWWWAAAAAAASSSSSSSSSSSS?

MamoChan nimm dich in acht vor mir! Ein Kapitel kann niemals zu lang sein :(

Aber nun zu deinem neuen Kap. Also MamoChan hat schon irgendwie recht, denn diese Stelle ist eigentlich perfekt zum Break. Bei mir läuft schon ein Kopfkino ab, was denn als nächstes passiert aber ich lass mich wie immer gern überraschen...
Aber sag mal was passiert denn da mit Usagi? Hab ich das richtig verstanden, dass sie verschwunden ist?

Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht...
Liebe Grüße PrincessOfMoon
Von:  sweetnady10
2012-10-10T12:26:42+00:00 10.10.2012 14:26
huhu
also erstes müssen wir deinem Betaleser MamoChan eine überhaun wie kann der sagen es sei zu lang und es ist so gemein das du ausgerechnet an dieser stelle aufhören mustest man da sghet ja mal ganicht
so nun zum kapi es war wieder ein super schönes kapi und ich bin gspannt wie es nun weiter geht und ich freu mich immer wenn ich von dir was lesen kann
bitte bitte lass mich nicht all zu lange warten
ganz liebe grüße
Von:  Kaninchensklave
2012-10-09T17:54:02+00:00 09.10.2012 19:54
ein Tolles Kap

Tja nun erleben beide Ihre erinnerungen und das sit auch gut denn nur so können sie die erde wieder beleben und Kristall Tokio muss enstehen ob es den beiden passt oder nicht xDDDDDDD


und jetzt rate mal wo ich das ganze noch mal lese von vorne und zu jedem kap ein Kommi hinter lasse xDDDDDDDDDD


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