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Kyuubi- ein Monster oder doch mehr?

freu mich auf Kommis ^^
von

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Kap. 6 Kyuubi - plötzlich ein Mensch

so leute... da bin ich schon wieder mit dem nächsten kappi XD

will ja nich nerven oda so xD

nur das musste einfach raus und da konnte ich dann einfach nicht mehr aufhören zu schreiben... ^^'

kann ja mal passieren... nuja... ich wünsch euch viel spass beim lesen ^^
 

Kap. 6 Kyuubi - plötzlich ein Mensch
 

Die Akatsukis sammelten sich. Minato, der immoment alle Fragen nach hinten geworfen hatte, schnellte zu seinem kleinen Rotschopf. Angekommen besah er diesen von allen Seiten. Nach 5min Visite reichte es Sasori und er fragte extrem genervt:"Was tust du denn da?!?" "Ich sehe ob alles in Ordnung ist... bin zufrieden", gab sein Gegenüber zur Antwort und lächelte. Der Kleinere war wütend, doch als er das lächeln sah musst er selbst lächeln und fiel in die Arme des Blonden. Innerlich Ohrfeigte er sich aber, da er nie wirklich wütend auf Minato sein konnte, was ihn wieder aufregte. "Du hättest auch einfach fragen können", sagte er schließlich und genoss die Umarmung. Minato legte seine Arme um den Kleineren und drückte ihn ein wenig an sich. War er erleichtert, dass ihm nichts passiert ist. "Seid ihr in Ordnung??", riss es die Members aus allen Situationen in denen sie gerade waren. Wer hatte das gerade gefragt?? Sie drehten und wendeten sich, bis all ihre Blicke auf eine Person trafen. "Muss ich mich nochmal wiederholen oder antwortet ihr mir vielleicht mal?!", fragte Pain mit weitaus genervter Stimme. "Wahnsinn!! Wir müssen den Tag rot im Kalender makieren! Der große Pain, Leader der Akatsuki, fragt ob es seinen Members gut geht!", sprach Hidan mit purem Sarkasmus in seiner Stimme. Kakuzu, der neben ihm stand, ging weg bevor er die Kontrolle verlieren würde. >Null Respekt der junge!<, dachte er sich dabei. "Mach von mir aus was du willst! Und schalt´mir gegenüber diesen verdammten Sarkasmus ab oder ich zeige dir wirkliche schmerzen!", antwortete der Leader sichtlich noch genervter. Hidan musste grinsen, wie immer hatte er den Leader wieder genervt. Und wieder regte dieser sich über eine Aussage des Weißhaarigen auf. Herrlich, wie Hidan fand. "Es geht uns gut", beantwortete schließlich Konan die vom Leader gestellte frage. "Das wollte ich wissen.... aber die lieben Members antworten mir ja nicht", motzte Pain, war aber erleichtert, dass wenigstens Konan ihm geantwortet hatte. Da war er einmal freundlich und musste einen dummen Spruch von Hidan entgegennehmen. Was die Akatsuki jedoch nicht bemerkten: Sie wurden beobachtet.
 

Ganz oben Auf den Händen stand immernoch der fremde Junge. Er schaute den Akatsuki dabei zu wie sie unten standen und diskutierten, was falsch gelaufen sei. Wie sie sich dort unten gegenseitig beschuldigten und anzeterten ließ ihn schmunzeln. Als sein Blick jedoch auf Minato und den kleineren Sasori fiel, verschwand das schmunzeln sofort wieder und er verzog seine Miene ins angewiederte. Liebe... Gefühle von Glück, Freude und Zufriedenheit wiederten ihn an.
 

"Verdammt seid Still!!", schrie Madara durch die wild fluchenden Members. Plötzlich... Stille. Alles sah den Uchiha an und war total verdutzt. Hatte er nicht selber noch gesagt 'Macht euch Gedanken was ihr falsch gemacht habt'? In der Tat, das hatte er gesagt. Aber er wollte nicht, dass seine ,bzw. Pains, Members sich so angiften. Im Gegenteil, er wollte, dass die Members darüber nachdenken was SIE SELBST falsch gemacht haben und nicht der andere. Minato grinste erfreut, endlich war es still. Nun entwich dem Gesicht des Jungen jegliche amüsierte Miene über das Geschehen. >Es ist ja still<, schmollte er in Gedanken. Der Blick des Uchihas wanderte nach oben in Richtung Statue. Der Junge fühlte sich ertappt, ließ diesen Gedanken aber schnell wieder verschwinden. Madara sprang nach oben auf die Hände der Statue und tauchte hinter dem Jungen auf. "Wer bist du?", fragte er ohne zu zögern. Die Members auf dem Boden wunderten sich über den Jungen und ließen Madara einfach mal machen. Würde es gefährlich werden könnten sie ja immernoch eingreifen.
 

Der Junge drehte sich um. Madara blickte in das Gesicht eines schmollenden Jungen. "Ich hab dich was gefragt", sagte er darauf ungeduldig und überlegte andererseits wieso der Junge schmollen könnte. Waren sie sich vielleicht schonmal begegnet und er hat den Kleinen vergessen? Ein Verwandter der nicht tot war?? Wer konnte der Junge nur sein und warum zum teufel schmollte er?? "Ihr habt mich gerufen und wisst nicht wer ich bin??... Das ist traurig... "; antwortete der Junge und wandte sich zum Gehen. "Stop!", rief der Schwarzschopf hastig. Der Junge durfte einfach nicht gehen. Das war tabu! Er hatte die Akatsuki beobachtet und alle gesehen. Das konnte alles gegen sie verwendet werden. Der Junge blieb stehen, drehte sich um und grinste. " Habt ihr etwa Angst ich verrate euch?? Pah... ist ja lächerlich! Ihr seid ganz schön ängstlich geworden Madara. Haben euch diese Typen etwa so weich werden lassen??", spottete er. "W... Woher weißt du dass ich Angst habe du könntest uns verraten... und woher zum Teufel weißt du meinen Namen??", entgegnete der Uchiha. "Ihr habt mich wohl immernoch nicht erkannt...", begann der Junge wieder, "Na gut... ich glaube ich sollte euch so langsam mal verraten wer ich bin... aber... was bekomm ich denn dafür??" Der Schwarzschopf fasste es einfach nicht, der Junge wollte tatsächlich etwas dafür haben, dass er ihm verriet wer er ist. Diese Gestik und Mimik. Woher kannte er diese bloß?? Dieses selbstsichere Grinsen. Etwas stimmte mit diesem Jungen ganz und gar nicht. Eine Forderung für das Verraten seiner Identität. Entweder war er ganz besonders oder einfach nur bescheuert. "Na? Braucht ihr immernoch Hilfe??", fragte der Junge nun mit verschränkten Armen und sein Grinsen wurde immer größer. Madara überschlug sich förmlich mit fragen und eventuellen antworten. Plötzlich fiel es Madara auf, diesen Charakter gab es nur ein einziges mal! Nun schoss Madara ein selbstsicheres grinsen ins Gesicht. Bei dem Jungen hingegen verschwand es schlagartig. "Nein nicht nötig... du hast mir bereits genug geholfen", antwortete der Schwwarzschopf. Er ging derweil auf den Jungen zu und besah sich diesen. Er wusste jetzt zwar wer es ist, hatte ihn aber anders in Erinnerung. "Also... ihr wisst jetzt wer ich bin, Meister??", fragte der Junge neugierig. "Natürlich weiß ich es... Kyuubi", erwiederte der Uchiha selbstsicher. Nun grinsten sich beide Gegenseitig an.
 

"Das soll Kyuubi sein?? Ich dachte der is groß, furchteregend und ein Fuchs", unterbrach Pain die Beiden. Kyuubis grinsen verschwand, er drehte den Kopf zu Pain und begann ihn bereits in Gedanken und mit Blicken zu zereisen. Der Uchiha legte eine Hand auf die Schulter des Dunkelblonden um ihn zu beruhigen, was auch relativ gut klappte. Kyuubi ließ von Pain ab und beruhigte sich etwas. "Aber... ich muss zugeben... komisch ist das schon. Du bist eigentlich ein riesiger Fuchs", stimmte Madara dem Orangeschopf zu. "Glaubt mir... ich kann es mir selbst nicht erklären... ", verteidigte sich Kyuubi. Er senkte den Kopf und ließs sich auf einen der beiden kleinen Finger fallen. Diese Menschengestalt gefiel ihm ja selber nicht. "Du bist unglücklich mit dieser Gestalt was?", kam es neugierig von Madara. Der Angesprochene hob den Kopf und senkte ihn gleich wieder. Der Uchiha wusste was das hieß. Kyuubi war totunglücklich. Er hasste seine Gestalt. Wenn er ein Monster war hatten alle Respekt vor ihm und mieden seine Anwesenheit. Das was er so liebte, die Boshaftigkeit die er ausstrahlte, war weg. Es war für den Neunschwänzigen niederschmetternd. "Wir bringen dich wohl erstmal ins Haus...", wurde die Stille von Minato, der die restlichen Members reingeschickt hatte und nun auf dem kleinen Finger neben Kyuubi stand, unterbrochen. Madara nickte bereitwillig bot Kyuubi seine Hilfe an. Dieser sah die Hand an, überlegte einen kurzen Moment und nahm sie an.
 

Im Haus angekommen setzten sich der Uchiha und der Fuchs erstmal auf die Couch. Sie redeten wahrlich die ganze Nacht durch. Sie redeten von alten Zeiten in denen sie die Ninjawelt unsicher machten und was sie in der Zeit taten, als sie voneinander getrennt wurden. Madara hatte äußerst viel zu erzählen, während Kyuubi eigentlich nur davon sprach wen er durch Naruto alles getroffen hatte. Da fiel es ihm auf. Seine Gestalt hatte sich verändert als er versuchte Naruto vor dem sicheren Tod zu retten. Als Kyuubi so erschrocken aufsah, fragte der Schwarzschopf wie selbsverständlich: "Was ist?? Hast du irgendwo schmerzen??" "Nein... ich... ich glaub ich weiß warum ich in Menschengestalt bin...", antwortete der Angesprochene. "Und?? Warum?? Was glaubst du??", löcherte der Uchiha weiter. "Naja", begann der Kleinere von beiden, "ich glaube... weil ich Naruto vor dem Tod gerettet hab.... vielleicht habe ich damit irgendetwas bewegt... ihn vielleicht an mich und meine Kräfte gefesselt." "Das glaub ich eher wenige...", erwiederte der Größere skeptisch. "Hmmm... oder...", Kyuubi stockte. Wollte er es wirklich aussprechen?? Wohl eher nicht. Immerhin sprach er hier mit seinem Meister. Er sah diesem tief in die Augen und versuchte zu erfassen was dieser gerade dachte. Was ihm äußerst schwer fiel. Irgendwie wollten seine Kräfte nicht wirklich. "Oder was??", entgegnete Madara schließlich voller Neugier. "Ach schon ok...", sprach Kyuubi vollkommen perplex. Warum wollten seine Kräfte nicht funktionieren?? Was war bloß los?? Bei den vielen Fragen die er sich stellte entwich ihm ein außerordentlich starkes Gähnen. Es war so heftig, dass es ihm die Tränen in die Augen trieb. Madara stutzte kurz und konnte nicht mehr innehalten. "Herje sieht das putzig aus", kicherte er. Madara war schon lange nichtmehr so gut gelaunt gewesen.Aber putzig?!? Kyuubi war alles andere als putzig! Sofort zog er einen Schmollmund und rieb sich die Tränen aus den Augen. "Jetzt sei nicht gleich beleidigt", lachte der Uchiha, "Wir gehen wohl besser ins Bett. Ich bin auch schon ganz müde." Mit einem Satz hatte er Kyuubi, der sich fest an diesen klammerte, auf den Armen und trug ihn in sein Zimmer auf sein Bett.
 

Er schmiss dem Fuchs noch eine andere Hose und ein anderes Hemd zu und verschwand im Bad. Kyuubi nahm die sachen erstmal vom kopf und besah diese. Das machte er so lange bis der Uchiha schließlich aus dem Bad wiederkam. "Du bist ja immernoch angezogen", stellte dieser fest. "Ich soll mich ausziehen?!? Spinnt ihr?!? Dann bin ich ja nackt!", meinte der Kleinere etwas lauter und total aufgebracht. Der Schwarzschopf verstand erst nicht und wollte gerade antworten, als ihm wieder einfiel, dass Kyuubi ja jetzt menschlich war. "Schon gut, schon gut... du sollst dich nicht ganz ausziehen. Du solltest dich doch bloß umziehen. Und du darfst mich duzen, wie oft noch??", anwortete er dann. Super. Umziehen, wie sollte Kyuubi das machen nachdem er sich noch nie auch nur angezogen hat? Um ehrlich zu sein wusste er ja nichtmal wie er sich eigentlich ausziehen sollte. Madara konnte sehen wie der gehässige, selbstgefällige und selbstsichere Kyuubi verschwunden war und er nun ängstlich und hilflos war. Das gefiel dem Schwarzschopf irgendwie, aber er musste seinem Gegenüber ja irgendwie helfen. "Warte ich helfe dir", sagte er und setzte Kyuubi weiter hinter aufs Bett, um sich selbst auch darauf platzieren zu können. Er beugte sich nach vorne und knöpfte Kyuubis Hemd auf, welchem langsam die Panik ins Gesicht brauste. "W...Was tust du denn da??", fragte er vorsichtig und fast schon zu leise. "Na ich helf dir beim Ausziehen und Anziehen", erwiederte dieser schlicht und einem breiten Grinsen aus dem Gesicht. Dem dunkelblonden Fuchs schlich ein leichter Rotschimmer auf die Wangen. Er hoffte dabei so sehr, dass der Uchiha das nicht bemerken würde. Die Stille erdrückte ihn förmlich. Das war Furchtbar. Er suchte deshalb verzweifelt nach einem Thema über das er sich mit seinem Meister unterhalten könnte, doch er fand keins. Dann fühlte er wie es kälter wurde und musste feststellen das sein Hemd weg war. Madara besah den Oberkörper des kleineren ganz genau. Leicht muskolöse Arme, den Sixpack auch nur leicht antrainiert. Sprich muskolös aber dennoch zerbrechlich. Madara gefiel was er sah. Er machte sich sodann an die Hose. Als er den Knopf öffnete, wuuste Kyuubi nicht was er tun sollte, Madara aufhalten oder ihn einfach mal machen lassen. Er entschied sich dann fürs einfach machen lassen, da er der Meinung war, dass der Uchiha schon weiß was er tut. Da Kyuubi ja teilweise auf der Hose saß, zog er so kräftig an den Hosenbeinen, dass es den Fucs umriss. "Hey!", rief dieser erschrocken und wollte sich aufsetzen, was aber nicht ging, da sich de Uchiha über ihn gebeugt hatte. "Reg dich ab, es ist doch nichts passiert", lachte er erfreut über das Gesicht des Fuches. Dieser war voller Panik und wäre am liebsten geflüchtet, wenn er denn könnte. Noch erschreckender aber, als das das er plötzlich umgerissen wurde, war, dass sich ihre Gesichter äußerst nah standen. Noch ein paar zentimeter und ihre Lippen würden sich berühren. Das Herz des Fuchses machte riesen sprünge und wurde dabei immer schneller. Kyuubi hatte das Gefühl ihm würde das Herz gleich aus der Brust hüpfen oder gar explodieren. Was gerade geschah hatte Kyuubi noch nie zuvor gespürt. Er war sich nicht mal sicher ob er das überhaupt verspüren wollte.
 

Madara bemerkte den leichten Rotschimmer auf Kyuubis Wangen. Nun war er an einem Punkt angekommen an dem ihm seine Weisheit verließ. Was sollte er tun? Vor allem was durfte er tun. Wie nah konnte er Kyuubi wohl kommen und hatte das recht es ztu tun? >Seit wann mache ich mir über so etwas Gedanken??>, schoss es dem Schwarzschopf durch den Kopf. Der Fuchs war zwar einerseits hilflos doch es kam ihm eine Idee. Auf den Lippen des Fuchses breitete sich ein hämisches Grinsen aus. "Was??", fragte Madara sofort. "Wolltest du mir nich auch beim Anziehen helfen?? Näher an mich traust du dich doch sowieso nicht", grinste Kyuubi Madara äußerst frech an. "Du glaubst also das ich mich nicht näher an dich traue??", entgegnete Madara spöttisch. "Ich glaube nicht nur... ich weiß es sogar", erwiederte der Fuchs darauf selbstsicher. "Das werden wir ja sehen", grinste der Schwarzschopf ihm entgegen. Er kam dem Fuchs so nah, dass sich ihre Lippen dabei fast berührten. Dabei schaute er Kyuubi aber durchgehend und tief in dessen purpurnen Seen. Als hätte der Uchiha sich in ihm verloren. Es machte Madara ein wenig Angst doch er konnte einfach nicht wiederstehen. Der Fuchs holte gerade Luft um zu sagen, dass Madara gewonnen habe. Doch bevor er es aussprechen konnte, spürte er samtweiche Lippen auf den seinen. Genüsslich schloss er die Augen. Sein Herz fing sofort noch schneller an zu schlagen und es hämmerte förmlich gegen seinen Brustkorb. Madara wollte aufhören, was ihm so gar nicht gelang. Er fühlte sich in Kyuubi´s Bann gefangen und andererseits wollte er doch nicht aufhören. Langsam strich er mit seiner Zunge über die Lippen des Fuchses. Als dieser die Lippen öffnete, drang er mit seiner Zunge ein und forderte die des Gegenübers zu einem Tanz auf, den sie auch sogleich begannen. Währendessen streichelte er über den Oberkörper des Kleineren. Diesen durchfuhr am ganzen Körper eine Gänsehaut.
 

Die Beiden trennten sich nur ungern von einander, was aber leider nicht anders ging, denn sonst wären Beide wohlmöglich noch wegen Atemnot in Ohnmacht gefallen. Beide öffneten langsam wieder die Augen und sahen ihren Gegenüber an. Kyuubis Rotschimmer verstärkte sich schlagartig, während Madara den Blick verlegen zur Seite richtete und sich aufrappelte. "Das...", begann Kyuubi, nach einer langen Stille zwischen den Beiden, vorsichtig, "war nicht beabsichtigt... stimmt´s??" Der Uchiha sah sein Gegenüber wieder an, wollte antworten und sich sofort wieder auf ihn stürzen, doch er sah wie es Kyuubi fast zeriss und ließ es bleiben. Daher schüttelte er bloß den Kopf. Kyuubi seufzte erleichtert. Doch ganz tief in ihm wurde er verletzt, was er gekonnt ignorierte. "Muss ich dir beim Anziehen nun noch helfen oder willst du es allein versuchen?", durchbrach Madara die wiedergekommene Stille. "Ich denke ich versuch es mal allein", antwortete Kyuubi und zog sich den Schlafanzug, den er vorher noch gegen den Kopf geworfen bekommen hatte, an. Er roch sehr stark nach Madara und der Fuchs verlor sich fast in dem Geruch des Uchiha´s. Hätte dieser ihn nicht unterbrochen: "Komm wir schlafen." Mit einem Nicken schmiss er sich auf´s Bett und Beide schliefen äußerst schnell ein.
 

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so das war´s dann auch schon wieder... hoffe ihr hattet spass beim lesen... vll... verfolgen ja schon bald mehr leute meine FF... würd mich freuen ^^

Alles kla... tschau bis zum nächsten mal *wink*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-04-26T15:41:26+00:00 26.04.2009 17:41
ui wie putzig ^^
Von: abgemeldet
2009-03-15T17:31:28+00:00 15.03.2009 18:31
Das war ein supa Kap
Mir gefellt Kyubi als Mensch sehr


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