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Von hier an blind...

(Dean x Sam)
von

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Sich häufende Probleme

Von hier an blind
 

Autor: Misk-M

Beta: Jay (schreibsternchen) Ich hab dich so lieb, Hase!!! Danke! *knuddel*

Teile: 5/?

E-mail: missaya@freenet.de

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, ich benutze sie lediglich und Geld verdienen tue ich damit ganz sicher auch nicht.

Warnings: Ist schwierig...

Kommentar: Also sorry nochmal, dass es so lange gedauert hat. Aber ab jetzt geht es normal weiter! Nur bei "The second you sleep" muss ich einiges nachschreiben, weil durch die ganzen Probleme mit meinem PC alle meine Storys gelöscht wurden und mein Beta den Anfang vom letzten Kapitel nicht mehr hatte. Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim lesen.
 

*************************** Von hier an 5 *************************
 

Der ganze verfluchte Tag war extrem anstrengend für Sam und er hätte nie gedacht, dass seinen kleinen Bruder zu hüten schwerer war, als auf Dämonenjagd zu gehen. Er sollte sich wirklich nie wieder beschweren bei Dean. Nun war es Abend und der Strubbelkopf hatte sich noch nie so ausgelaugt und erschöpft gefühlt wie an diesem Tag. Das Motelzimmer sah chaotisch aus und der kleine Winchester saß mitten drin. Er hatte von draußen eine ganze Menge hereingetragen. Von Steinen bis zu Kiefernzapfen und Insekten schien alles dabei zu sein und Sam hatte es irgendwie nicht verhindern können. Jedes Mal dieser Blick aus großen grünen Augen in dem Kindergesicht. Vielleicht hätte Dean ja jetzt einen Sohn gehabt, der genauso süß drein blickte, wie dieser kleine Stöpsel. Und eine liebende Ehefrau in einem gesicherten Leben. Und er wäre nicht ständig dieser Gefahr ausgesetzt. Und warum hatte er das nicht? Weil es ihn, Sam, gab. Hätte ihre Mutter nur ein Kind bekommen, wären sie wie eine normale Familie aufgewachsen und Mary würde noch leben und Dad wäre glücklich und ebenfalls noch am Leben.
 

Er hatte alleine mit seiner Existenz schon so viel kaputt gemacht, dass es für mehrere Leben reichte. Sein Blick glitt zu seinem Bruder und er fragte sich, warum dieser ihn überhaupt so gerne hatte. Er atmete tief durch und schob seinen Laptop von seinem Schoß, fuhr sich dann über die Augen. Als er sie wieder öffnete saß Dean vor ihm und er wäre vor Schreck beinahe vom Bett gefallen.

„Warum weinst du?“, wollte dieser wissen und Sam schüttelte den Kopf.

„Ich weine nicht, ich bin nur… etwas traurig.“, versuchte er zu erklären, aber irgendwie schien es gerade schwer zu werden, die Tränen wirklich zurück zu halten.

„Wieso?“, bohrte Dean weiter.

„Na ja… ich… also ich hab einen großen Bruder, weißt du? Und dem geht es gar nicht so gut. Er ist ständig in Gefahr, nur wegen mir.“, sagte er leise. Der Kleine würde es eh nicht verstehen.

„Warum?“

Sam konnte gut nachempfinden, wie es für Dean gewesen sein musste, als er damals angefangen hatte ihm Fragen zu stellen. Dean hatte sich manchmal nicht mehr zu helfen gewusst und hatte ihn geschubst und angeschrieen, endlich die Klappe zu halten. Damals hatte Sam nicht verstanden, warum Dean immer wenn er solche Fragen stellte so sauer wurde, jetzt wusste er, dass er ihn nur hatte beschützen wollen.

„Weil er ohne mich glücklicher gewesen wäre. Weißt du, er hatte keine richtige Kindheit wegen mir. Wenn ich einen Wunsch hätte, dann… ich glaub, dann würd ich mir wünschen, dass er ein Einzelkind wäre.“
 

„Das ist aber traurig!“, bemerkte Klein-Dean und Sam versuchte ein leichtes Lächeln.

„Ich wünsch mir für ihn eben, dass es ihm gut geht und er glücklich ist. Und weißt du, langsam sind meine Optionen dies zu bewerkstelligen erschöpft.“

„Hä?“ fragte der Kleine verwirrt und blickte ihn an, als wäre er ein Marsmännchen. „Was hast du gesagt?“

Natürlich verstand der Winzling das nicht, er war ja erst 4!

„Ich meinte, ich weiß langsam nicht mehr, wie ich mir wünschen kann, dass Dean glücklich wird. Ich weiß sonst keine andere Möglichkeit mehr.“, wiederholte er sich in einfacheren Worten.

„Aber Abenteuer sind doch toll!! Mag er das denn nicht?“

„Na ja… vielleicht am Anfang. Da war‘s womöglich noch aufregend. Aber mittlerweile nicht mehr.“, antwortete der Strubbelkopf und strich dem Jungen durch die Haare, ehe er auf die Uhr sah. „Schon halb neun, du musst dringend ins Bett!“, stellte er fest, ehe er Dean packte und durch die Luft wirbelte.

„Nächster Landeplatz: Deans Bett. Hier ist Endstation, wir bitten alle Gäste, das Flugzeug zu verlassen!“, rief er und sein kleiner Bruder lachte laut auf und breitete die Arme aus, als wäre er wirklich ein Flugzeug. Dann landeten sie beide im Bett und Dean grinste ihn an.

„Noch mal!“, drängte er kichernd.

„So was gibt’s nur einmal am Abend!“, erklärte Sam.

„Ich hab noch keine Zähne geputzt! Du musst mich also noch mal ins Bad fliegen, Sammy!“
 

Eines musste er seinem kleinen Bruder ja lassen: dumm war er wirklich nicht!

„Wie konnte ich das nur vergessen?“ Er packte den Jungen und ließ ihn ins Badezimmer fliegen. Weil er keinen Hocker hatte, oder sonst etwas, worauf er den Jungen hätte stellen können, setzte er ihn einfach auf den Waschbeckenrand und zog ihm Schuhe und Socken aus, damit er seine Füßchen ins Becken stellen konnte, ohne seine Sachen nass zu machen, wenn Sam das Wasser aufdrehte. Er reichte ihm Deans Zahnbürste und nahm seine, dann begannen sie gemeinsam, sich Bettfertig zu machen. Er war eh so erschlagen von diesem Tag, dass er auch schon verdammt müde war.
 

Als sie fertig waren, beziehungsweise als Dean fertig war, brachte er den Jungen wieder zu Bett- er hatte ihm wieder das provisorische Ausgeh-Shirt von Dean als Schlafshirt angezogen- ehe er ihn zudeckte und ihn lächelnd anblickte.

„Du brauchst nicht traurig sein, Sammy. Ich mach dich wieder glücklich. Ich kann das! Meine Mama hat zu mir gesagt, dass ich sie auch glücklich mache!“, erklärte er und Sam wurde das Herz gleich noch schwerer.

„Mach dir keine Gedanken, Dean.“, sagte er dann.

„Gute Nacht Kuss!“, verlangte er, zu Sam emporblickend und dieser zögerte, weil er soviel aufgezwungene Nähe von seinem Bruder gar nicht gewohnt war. Und der Kleine zwang sich ihm mehr als nur auf, wobei das wohl einfach nur daran lag, dass er ein Kind war und Sam vertraute- warum auch immer!

Trotzdem, oder vielleicht auch gerade deswegen beugte er sich zu Dean hinab und küsste ihn sanft auf die Stirn, während das Kind zufrieden die Augen schloss.
 

Dann zog auch Sam sich um und ging in Shorts und Schlafshirt ins Bad zurück, um seine und Deans Sachen zusammen zu packen- Dean sollte nicht in diesem Alter schon Unordnung lernen. Wenn, dann wollte Sam ihm etwas Vernünftiges beibringen. Und dazu gehörte keinesfalls Chaos zu verbreiten, jedenfalls nicht im eigenen Wohnbereich. Und sein Bruder war leider prädestiniert für so etwas. Die Zahnbürsten zurück in ihre Schalen legend und sie dann in einer kleinen Waschtasche verstauend, seufzte Sam leise, warf dabei einen kurzen Blick zu den Betten. Aber Dean hatte sich unter die Decken vergraben. Als er seinen Blick hob sah er eine junge Frau mit dunkelbraunen Haaren und ebenso dunkelbraunen Augen. Ihre Stirn war frei und es kam ihm so vor, als würde er sie kennen. Sie stand direkt hinter ihm, aber als er sich umdrehte war da nichts. Nur die Toilette und die Dusche.

Seinen Blick wieder zum Spiegel wendend erblickte er sie wieder sie legte eine Hand auf seine Schulter, aber er spürte nichts und ein Blick auf seine Schulter verriet ihm, dass auf ihr auch keine Hand lag. Aber der Spiegel zeigte ein anderes Bild.

„Sam…“ flüsterte sie ihm entgegen und er schluckte verwirrt. Fast konnte er glauben, dass sie dieselbe Frau war, die sie schon in der alten Hütte gesehen hatten und vielleicht auch die Verkäuferin, an deren Aussehen er sich auch nicht mehr genau erinnerte. Vielleicht war dies wirklich ein Anzeichen für sie.
 

„Wer bist du?“, wollte er wissen.

„Genau das solltest du herausfinden.“, entgegnete sie und Sam glaubte nicht mehr, dass sie eine böse Kreatur war. Warum sollte sie Dean wieder zum Kind machen, wenn nicht, um sie beide angreifen zu können? Und das hatte sie bis jetzt nicht getan, obwohl sie sicher schon öfters die Möglichkeit dazu gehabt hätte. Aber da sie es nicht genutzt hatte, verfolgte sie wohl ein anderes Ziel. Die Frage war nur: Welches? Sie wollte also, dass er ihren Namen herausfand. Aber wie? Ein normaler Mensch war sie mit Sicherheit nicht, also musste sie ein übernatürliches Wesen sein. Oder aber ein Mensch, der besondere Fähigkeiten hatte, so wie er. Doch SO starke Fähigkeiten, dass sie Dean wieder zum Kind machen konnte, sich in Luft auflösen und dann einfach im Spiegel hinter ihm wieder auftauchen konnte? Das konnte er nicht so ganz glauben. Aber in dieser Welt gab es ja so viel, dass man manchmal gar nicht wusste, an was man glauben sollte.
 

„Warum hast du Dean zum Kind gemacht?“, verlangte er zu wissen und sie lächelte und strich sich wieder ein paar dunkle Strähnen hinters Ohr.

„Du willst, dass er wächst?“, fragte sie und er nickte nachdrücklich.

„Ja! Ja, das will ich!“, entgegnete er.

„Wie du wünschst!“ Damit trat sie hinter ihn und ließ ihn los. Als er ein Stück zur Seite ging, um sie wieder ansehen zu können, war sie nicht mehr da. Doch ein merkwürdiges Gefühl blieb. War das etwa schon alles? Das konnte er irgendwie nicht so ganz glauben. Er wollte nicht glauben, dass es so einfach gewesen sein sollte. Wie immer bei Dingen, die zu schön

schienen um wahr zu sein, befand sich wahrscheinlich auch hier ein Haken.
 

Aber es brachte auch nichts, vor dem Spiegel stehen zu bleiben, wenn sich dadurch nichts verändern würde. Sie war weg und er bezweifelte, dass sie nochmals zurückkommen würde, also löschte er das Licht im Bad und ging zu seinem Bett zurück. Vorher jedoch hob er Deans Decke nochmals an, aber der Junge war immer noch so klein wie vorher. Er hätte es besser wissen müssen. Natürlich war nichts passiert. Aber was hatte er auch erwartet? Dass sie ihm so einfach gab, was er haben wollte? Bestimmt nicht.

Er deckte Dean wieder zu und kroch in sein eigenes Bett. Morgen würde er hoffentlich endlich mit seinen Nachforschungen beginnen können und vielleicht rief auch Bobby dann zurück mit einer Lösung seines Problems. Aber dieser Hoffnung gab er sich lieber nicht hin, weil er keine Lust hatte enttäuscht zu werden.
 

Die Augen schließend spürte er neuerlich, wie sich die Decke anhob und Dean zu ihm ins Bett krabbelte und sich an ihn schmiegte. Der kleine Junge war zwar anstrengend, aber war auch genauso süß und liebenswert. Er brauchte Liebe, mindestens genauso sehr wie er. Ihm war nie bewusst gewesen, was Dean eigentlich alles verloren hatte mit dem Tod ihrer Mutter. Der kleine Junge in seinen Armen schien ihm so vertraut und gleichzeitig so fremd. Was alleine daran lag, dass er so anhänglich war- etwas, das er schon sehr bald verlieren würde. Er wollte lieber nicht daran denken, so strich er Dean wieder durch die Haare und lehnte seine Stirn gegen die des Kleinen.

„Du, Sammy?“

„Hm?“, murmelte Sam erschöpft. Gerade jetzt überfiel ihn die Müdigkeit, derer er sich kaum noch erwehren konnte.

„Ich hab dich lieb!“, erwiderte Dean und strich mit seinen kleinen Fingern durch Sams weiche Haare.

„Ich hab dich auch lieb, Dean.“, antwortete Sam leise, die Augen dabei schließend.

„Ich werd dich genauso beschützen, wie meinen kleinen Sammy.“, fügte der Kleine hinzu. Sam öffnete seine Augen wieder leicht, in die grünen Augen Deans aufsehend, die er in der Dunkelheit kaum noch ausmachen konnte.

„Nein… das wirst du nicht. Nicht auf mich! Und jetzt schlaf, Kleiner.“ Sam bekam ab da nichts mehr mit, selbst wenn Dean noch etwas gesagt hätte. Die Müdigkeit überwältigte ihn und Sam schlief einfach ein.
 

Der nächste Morgen brach für Sam erst um halb zehn an, als er spürte, wie weiche Finger über seine nackte Brust strichen. Verwirrt öffnete er die Augen, weil er sich sicher gewesen war, sein Schlafshirt angehabt zu haben. Aber die Frage um sein Shirt rückte jäh in den Hintergrund, als er in Deans grüne Augen blickte. Allerdings war er nun nicht mehr 4 Jahre alt.

„Hi, Süßer!“, grinste der Junge, den Sam auf ca. 14 oder 15 schätzte. Und das Wort ‚Süßer’ schlug in seinem Kopf gegen sein fieberhaft arbeitendes Hirn.

„Wie heißt du?“, wollte der Blonde wissen.

Mit einem kurzen Blick analysierte er eiligst die Lage, in der er sich befand. Tatsächlich hatte er sein Shirt noch an, allerdings hatte Dean den Stoff bis über seine Brust geschoben und strich nun mit seiner Hand darüber, was sich sehr merkwürdig anfühlte. Aber das Schlimmste war, dass sein eigentlich älterer Bruder vollkommen nackt halb auf ihm lag.

„S…Sam.“, stotterte der Strubbelkopf irritiert und nahm eiligst Deans Hand von seiner Brust.

„Was… was soll das?“, wollte er wissen und das jetzige Grinsen war schon viel Dean-ähnlicher, als das des kleinen Stöpsels.
 

„Ich weiß, dass du es auch willst, Herzchen.“ Er zog Sams Hand an seine Lippen, um sie zu küssen und der Strubbelkopf starrte seinen Bruder entsetzt an.

„Ich will was?“, fragte er geschockt und Dean löste seine Hand von Sams Griff und strich damit unter das Kinn des Brünetten, um sein Gesicht etwas anzuheben.

„Deswegen bist du doch hier, oder? Bei mir!“

„Ich… also… Dean!!“ Sam versuchte seinen Bruder von sich zu schieben. Er konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, dass Dean in diesem Alter so ein Aufreißer gewesen war. Allerdings war er ja auch sein Bruder und hatte von dieser Seite Deans nur sehr wenig bis gar nichts mitbekommen.

„Du siehst aus, wie mein kleiner Bruder!“, murmelte der Blonde und drückte Sam in die Kissen zurück.
 

„Ich… was?!“, entgegnete Sam und wusste gerade nicht mehr, was er denken sollte.

„Schau nicht so entsetzt, ich finde das toll.“, gurrte Dean an sein Ohr und Sam lief knallrot an.

„NEIN! Nein, nein, nein! So geht das nicht! Du bist viel zu jung für mich und nebenbei mein… mein…“ Er verstummte.

„Zu jung? Wie alt kannst du denn schon sein?“, entgegnete Dean, mit seiner Hand den Körper des Braunhaarigen hinabstreichend bis zu seiner Shorts.

„Ich bin 22! Und du bist erst… 14!“

„Falsch, 15, Honey!“

Sam konnte Deans Hand gerade noch stoppen, bevor sie unter seine Shorts glitt und wand sich unter ihm hervor, auf der anderen Seite aus dem Bett fallend.
 

******************************************* TBC ***************************************
 

Wie hats gefallen. Von jetzt an gehts ein bisschen mehr zur Sache. hehe...
 

eure Misk~
 

PS: Liebe Leser: Da ich jetzt schon lange keine Story mehr gepostet habe, würde ich nochmal alle diejenigen, die von mir Bescheid bekommen möchten, wenn ein neues Kapitel von "Von hier an blind" bitten, mir das kurz zu schreiben. Weil ich das leider nicht mehr im Kopf habe durch die lange Pause.
 

Ach ja: Und die Charas werden auch immer wieder erweitert. Je nachdem wie Dean wächst, kommen neue Bilder von ihm on mit entsprechender Größen- und Altersangabe!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2009-03-25T20:57:02+00:00 25.03.2009 21:57
ahhh, sweety, ich hät jetzt beinahe dein neues pitel verpasst...
und dann auch noch SO ein...interessantes O_O
ach, ich fand den kleinen dean ja einfach wieder zum klauen!!!
wie der sam die ganze zeit mit seinen großen grünen augen anschaut und ihn beschützen will und so an ihm dranhängt, einfach zu süß *schmelz*
und wie er dann wieder zu sam ins bett krabbelt und meint er hätte ihn lieb *sfz*
soviel gefühl von dean kennt man ja garnicht, aber dem kleinen traut mans zu^^

und dann der 15 jährige dean *räusper*
was soll man da schon sagen???
hat schon wieder mehr ähnlichkeiten mit dem uns bekannten dean, jedenfalls glaube ich,dass er wieder seinen typischen gesichtsausdruck hat, mit diesem dreckigen, einfach zu geilen grinsen ;)
aber armer sammy!!! da würde ich auch vor schreck aus dem bett fallen.
immerhin ist er 22 jahre und wird von seinem kleinen großen bruder mit dessen 15 jahren ja mal nicht gerade harmlos angemacht...
also, ich verzeihe ihm das er da etwas perplex ist...
freu mich schon wenns weitergeht.
hab dich lieb *gaaanz doll durchknuddel*
misso
Von:  yuna_16
2009-03-24T23:21:59+00:00 25.03.2009 00:21
ahhhhhhhhh wie geil^^
dean der kleine lustmolch xD
hat er etwa mit 15 schon kerle aufgerissen oder ist er einfach sehr tolerant gegenüber dem was so in seinem bett liegt^^
hab mich sehr gut amüsiert und nix dagegen wenns ein bisschen zur sache geht :D
freu mich schon aufs nächste kappi und würde mich freuen, wenn du mir bescheid sagst,
lg
yuna
Von: abgemeldet
2009-03-24T17:12:21+00:00 24.03.2009 18:12
uh-oh-uh...
ich weiß ehrlich nicht, ob ich mich krank lachen oder entsetzt sein sollte
o.o i-wie hab ich das gefühl, dass dean sich in dem moment prostituiert
hat und ich weiß ebenfalls nicht, wie sammy das ohne dauerhaften schaden
überstehen soll...
auf jeden fall ist klar, dass dean, wenn er wieder groß ist, seinem bruder rede und antwort stehen muss.
der kann doch nicht einfach so raushauen, dass er sam "toll" findet xD
ohhhh, sammy, hör einfach auf dich zu wehren <3
na dann, bin mal gespannt auf die folgen dieser 'begegnung' ^-^
find ich toll, dass es jetzt wieder weitergeht
bis dann, faith-chan
Von:  Fine
2009-03-24T15:59:14+00:00 24.03.2009 16:59
Aaaaaahhhhhhhhh, endlich geht es weiter.
Oh man, oh man, oh man.
Wie geil ist das denn? *grins*
Jetzt ist Dean keine 4 mehr sondern 15 Jahre alt.
Und das er auch noch so auf Sam aus ist, ist einfach perfekt!
Nur eine Frage schwirrt mir noch im Kopf herum:
Warum findet Dean es nur toll, wenn Sam "seinem Sammy" ähnelt?
Ich meine, ich kann mir schon irgendwie vorstellen warum.
Aber troztdem bin ich gespannt wie es weiter geht.
Und schreib bitte diese Mal etwas schneller, ja?
*dich mit Sammys Hundeblick anguck*

Ich hätte auch gerne eine Ens, wenn ein neues Kapi on ist, okay?
Also, mach weiter so und lass dir für das nächste Kapi nicht mehr so viel Zeit, ja?
Bis dann
Fine
Von:  Morathi
2009-03-24T14:44:30+00:00 24.03.2009 15:44
Wie geil!!
Dean als 4-Jähriger war ja ziemlich putzig *g* aber dass er als 15-Jähriger gleich mal Sam an die Wäsche geht und der als 22-Jähriger schon Probleme damit hat sich gegen ihn zu wehren (okay, aufgrund des verständlichen Schocks ist er entschuldigt XD) ist ja ziemlich geil :P
Dabei sollte es Sam auch ein bisschen stutzig machen, dass Dean die Tatsache, dass er eben wie er selbst aussieht gar nicht erschreckend, sondern sehr gut findet X__x
er ist halt Dean XD
bin ja mal gespannt, wie weit das noch geht *gg* das wird mit Sicherheit sehr lustig! Vor allem weil Dean es sich sicher nicht nehmen lässt Sam andauernd in Verlegenheit zu bringen *lol* nur dass sie jetzt schon wieder neue Klamotten brauchen, oder??

Ich bin ja mal gespannt, was es mit der Frau auf sich hat. Sie scheint sehr stark zu sein, aber es klingt eher als müsste Sam sie retten, indem er herausfindet wer sie ist. Und das mit einem notgeilen Dean am Hals? Na viel Spaß, Sammy ;)

Ich freu mich schon riesig aufs nächste Kapitel ^^
Viel Spaß beim Schreiben!
lg
Von:  pandaBear
2009-03-24T12:12:40+00:00 24.03.2009 13:12
huiiiiii das kapi hat mir supi guti XD" gefallen :D
dean geht mit seinen 15 jahren ja ganz schön ran :O
mein lieber scholli XDDD

musstest du ausgerechnet an der stelle stoppen O.O XD'
Von:  Sneaky
2009-03-24T08:37:40+00:00 24.03.2009 09:37
Geiles Kapitel *sich schieflach* Dean geht ja ganz schön ran XD *ganz gespannt aufs nächste kapitel bin* Sam wird bestimmt einige Mühen damit haben Dean in der nächsten Zeit von sich fern zu halten *kicher*


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