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Glaubst du an Gott?

Dann fürchte auch den Teufel…
von

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…denn er könnte dich beobachten

2. Kapitel …denn er könnte dich beobachten
 

Der Schultag verlief ansonsten ganz normal.

Die üblichen Streiche wurden gespielt, Belanglosigkeiten ausgetauscht und in der Cafeteria gegessen, wie gesagt, ganz normal.

Mit Sasuke redete ich kein einziges Wort, obwohl es besser wäre die Projektarbeit so früh wie möglich anzufangen, doch ich traute mich nicht und in der Cafeteria war er später nicht mehr. Er schien mir so unnahbar, als wäre er kein menschliches Wesen.

Sollte er jedoch mich ansprechen, so schwor ich mir, würde ich mich zu einem Gespräch überwinden. Ich kann nun mal nicht so gut auf Leute zugehen, wie andere. Da heute Monatag war, musste ich direkt nach der Schule mit Sakura zum Cafe.

Sie arbeitete dort ebenfalls, nur waren ihre Arbeitszeiten noch flexibler als meine, wurde sie von unserem Chef angerufen, konnte sie auch direkt vorbeikommen, manchmal fragte ich mich ernsthaft, ob dieses Mädchen etwas Zuhause zu tun hatte oder sich einfach nur langweilte.

So verabschiedeten wir uns direkt nach dem Klingeln bei Sai, schließlich waren die beiden ein Paar und machten uns dann auf den Weg zum Cafe. Ich freute mich für Sakura. Seit sie mit Sai zusammen war, schien sie noch fröhlicher und lebenslustiger als vorher, ich gönnte es ihr, denn sie musste, genau wie ich, auch schon schlimme Ereignisse wegstecken.
 

„Du bist neu hier in der Gegend.“, bemerkte Sai.

Er war mit dem Neuen noch der einzige im Klassenraum. „Ja.“, sagte Sasuke tonlos darauf und musterte sein Gegenüber nur mäßig Gegenüber.

„Wie viele sind mit dir gekommen? Gerade in der Hauptstadt müssen wir aufpassen und es wäre nur zum Nachteil, wenn wir jetzt auffallen würden.“, sagte Sai zwar ruhig, doch mit drohendem Unterton in der Stimme, die nichts gutes verhieß. Es war gerade jetzt unnötig, dass Leichen auftauchten und die Polizei in Aufruhr versetzten.

„Keine Sorge, wir haben Nahrungsquellen.“, versicherte Sasuke und schob sich an seinem Klassenkammerad vorbei. Menschliche Blutspender waren nichts neues in der Welt der Vampire. „Du bist noch nicht gebunden.“, erwiderte Sakuras Freund darauf.

Kurz stoppte der Neue, ehe er mit lässigen Schritten weiterging. „Das stimmt, aber ich habe schon jemanden in Aussicht. Bis dahin werdet ihr nur wenig von mir hören.“ Und schon war der Neue aus dem Raum verschwunden.

Sai seufzte auf. Innerhalb der Klasse würde dieser Sasuke keinen Ärger machen, doch hatte Sai bereits eine leise Ahnung, wen der Vampir in Aussicht als Nahrung hatte. Bei ihm war es damals, als er ebenfalls neu in diese Klasse kam, beinahe so ergangen. Naruto Uzumaki heiß das nächste Opfer, da war er sich ziemlich sicher. Sein Blut roch köstlich, doch hatte Sai sich letzendlich an Sakura gebunden, die um sein finsteres Geheimnis wusste und es, wie ihren eigenen Augapfel hütete.
 

Ich band mir gerade die Schürze um die Hüfte, als die Eingangstür des Cafes schellte und neue Gäste ankündigte.

Es war noch wenig los, sodass Sakura und ich genug Zeit hatten, die Tische für die Gäste herzurichten. Ohne weiter auf die neuen Gäste zu achten, ging ich aus der kleinen Kochnische heraus, die einen Teil des Tresens bildete, griff mir dabei ein Tablett und machte mich auf in den ersten Stock, um dort klar Schiff zu machen.

Ich trat nur ein paar Schritte vor den Gästen aus der Nische, ich sah mich dabei nicht um, sodass ich die zwei Blicke in meinem Rücken gewissenhaft ignorierte. „Ich bin dann oben Sakura.“, rief ich meiner Kollegin noch zu, ehe ich um die nächste Ecke bog. „Ist okay.“, erklang eine freundliche Stimme, die die zwei neuen Gäste begrüßte und dabei mehr als nur stutzte. „Hallo Sai, schön dich zu sehen….hallo Sasuke.“, begrüßte sie die beiden etwas unsicher, da sie nicht wusste, was sie mit dieser Situation anfangen sollte.

Ihr Freund nahm ihr die Entscheidung ab, indem er sanft einen Arm um ihre Taille schlang und sie mit leichtem Druck mitzog. „Hast du kurz Zeit Sakura? Es ist wichtig.“ Irritiert sah sie in die Augen ihres festen Freundes, in dem etwas Finsteres aufblitzte. Anscheinend gab es keine guten Nachrichten. Bestätigend nickte sie und die drei begaben sich zu einem der hintersten Tische, wo sie ungestört reden konnten.
 

Von alldem bekam ich nichts mit, putzte ich doch die Tische und brachte das restliche Geschirr der vorherigen Gäste in die Küche, um zu spülen.

In der Küche befand sich zurzeit niemand, der Chef saß momentan noch im Büro, würde aber, nachdem er die Rechnungen alle geordnet hatte, dazu kommen und uns zur Hand gehen. Die Vögel, die sich unser Chef hielt, waren heute ungewöhnlich laut, ich verstand kaum mein eigenes Wort in der oberen Etage, so aufgewühlt waren sie.

Die Stirn runzelnd trat ich näher an den Käfig heran, darauf bedacht, die Tiere nicht noch mehr zu erschrecken. Zu meiner eigenen Verwunderung beruhigten sie sich, als ich einen Spalt breit den Käfig öffnete und Fang auf den Arm nahm, der Papagei und der Älteste der Tiere. „Was ist los?“, fragte ich ihn leise. Er krähte nur einmal und krallte sich mit seinen Füßen an meinem Arm fest, sodass es leicht schmerzte.

„Setz dich doch bitte auf meine Schulter, dass tut weniger weh und du kannst dann draußen bleiben.“, wies ich ihn grummelnd an, solche Krallen konnten schon schmerzen. Als hätte er mich verstanden, machte er weniger Schritte seitwärts auf meine Schulter. Zufrieden schloss ich den Käfig wieder. Die anderen Vögel waren noch nicht so gut erzogen, durften also nur unter Beaufsichtigung des Chefs herausgelassen werden. Da ich in der oberen Etage alle Tische soweit fertig hatte, ging ich mit dem Lappen und dem Tablett in einer Hand wieder hinunter, wo ich auch sofort von Sakura gerufen wurde.

Ich sah mich erst verwirrt um, war sie doch nicht mehr in der Kochnische, doch entdeckte ich sie mit Sai und dem Neuen an einem der hintersten Tische. Warum war der Neue hier? Ich zog merklich eine Augenbraue hoch. Hatten sie sich bereits angefreundet? Es würde mich nicht stören, schließlich war Sakura dafür bekannt, wie gut sie mit anderen Leuten konnte. Aber ich wollte nicht zu ihnen hin. Der Neue strahlte so etwas Finsteres, Negatives aus, ich konnte seine Aura nicht wirklich erfassen oder beschreiben.

Ich reagierte nicht, sondern ging zielstrebig in die Kochnische, um diesen bohrenden Blicken aus zu weichen. Außer Sichtweite der drei schnappte ich nach Luft, ich hatte nicht bemerkt, dass ich sie die ganze Zeit angehalten hatte. Fang krähte auf, doch bedeutete ich ihm den Schnabel zu halten. Ein Räuspern riss mich aus meinen Gedanken. Meine Arbeitskollegin stand etwas wütend im Eingang der Nische und strafte mich mit ihren Blicken.

„Warum bist du denn nicht rüber gekommen? Ich rufe doch nicht umsonst durch den ganzen Laden!“, beschwerte sie sich lautstark, jedoch noch so, dass nur ich es hörte. „Tut mir Leid, aber du weißt doch….egal. Was macht der Neue eigentlich hier?“, fragte ich, doch meine Stimme klang mehr als nur interessiert.

Sakura seufzte theatralisch. „Sai hat ihm ein bisschen die Gegend gezeigt und da wir uns immer noch nachmittags im Cafe treffen, dachte er sich, er nimmt ihn gleich mit.“, erklärte sie mir. Jetzt ergab das alles erst richtig einen Sinn. „Ich wollte dich fragen, was denn oben mit den Vögeln los war.“ Ja, dass wüsste ich auch sehr gerne. „Keine Ahnung.“, gestand ich ihr. „Sie wurden auf einmal laut, doch ich könnte den Verursacher“; ich deutete dabei auf Fang, „ausmachen und habe ihn gleich mit runter genommen, bevor er noch den ganzen Käfig zerlegt.“ „Wie machst du das eigentlich immer?“, fragte sich aufdringlich.

Was meinte sie?

„Na, jedes Mal wenn die Vögel in irgendeiner Weise laut werden, bekommst du sie beruhigt, indem du einfach mit ihnen redest. Ist ja beinahe gruselig.“, antwortete sie mit leicht neidischem Unterton. Was konnte ich denn bitte dafür, wenn mir die Tiere auf seltsamer Weise freundlich gesinnt waren?

Sie winkte ab. „Egal. Willst du mit zu Sai und Sasuke? Er ist wirklich ganz in Ordnung, nicht so wie du denkst. Außerdem müsst ihr ja noch eure Projektarbeit miteinander besprechen.“ Täuschte ich mich oder war das einfach nur der Versuch mich anderen Menschen näher zu bringen?

„Lass mal stecken.“, sagte ich leise.

Ein Knurren entfuhr ihr und schon spürte ich ihren festen Griff um meinen Oberarm. Ich hatte Sakura nur selten einen Grund gegeben, aus zu rasten, und jetzt anscheinend wieder. Unerbittlich zog sie mich hinter sich eher, nicht einmal auf Fang achtete sie, der sich nur mit Mühe an mir festklammern konnte. „Du kommst jetzt mit!“, erklärte sie mit fester Stimme. „Wann willst du denn je den richtigen Umgang mit Menschen lernen, wenn du dich dauernd abschottest?!“

Eins musste ich zugeben: Sakura würde man nie überhören können, so ein lautes Organ hatte sie. Mit letztem Widerstand hielt ich mich an der Ecke des Tresens fest. „Wenn ich es will, werde ich es schon selbst machen, aber es gibt noch genug zu tun!“, versuchte ich mich, wie eigentlich immer, aus der Affäre zu ziehen. „Vergiss es, der Trick funktioniert nicht mehr mit mir! Es ist Anfang der Woche, gerade da haben wir viel Zeit!“, wies sie mich weiterhin mit donnernder Stimme zu Recht. Könnte Sai mir nicht mal zu Hilfe kommen? Würde mir wirklich viel bedeuten.

Sie zehrte so stark an mir, dass ich schon fast auf dem frisch polierten Boden ausglitt. Wie konnte ein Mädchen nur so stark sein? „Sakura, es reicht jetzt wirklich.“, sagte ich mit gepresster Stimme zu ihr, in der Hoffnung, sie würden den Versuch doch endlich aufgeben. Sie gab ihn auf, aber anders, als ich es mir selbst vorgestellt hatte.
 

Ruhig sahen Sai und Sasuke uns bei unserem kleineren Gefecht zu. Sie hatten sich extra nicht eingemischt, um über das Gespräch von vorhin nach zu denken.

Nun wusste auch Sakura, wer Sasuke war, hätte sie es doch wahrscheinlich früher oder später sowieso bemerkt. Sasuke hatte ihr auch erzählt, wen er im Visier hatte und zu seiner eigenen Überraschung freute sie sich. Sie erzählte ein bisschen über sein Opfer Naruto. Der Kleine hatte seine Eltern unwiderruflich verloren und war seitdem Menschenfremd, doch mit etwas Hilfe und einen Schubs in die richtige Richtung, würde er sich wieder öffnen.

Die Rosahaarige erhoffte sich das, wenn sie Naruto Sasuke etwas näher bringen könnte. Sie hatte ihn schon von Anfang an gewarnt, dass es nicht leicht sein würde. Aber jetzt, wo er diesen kleinen Streit sah, fragte er sich innerlich, warum er sich immer die Kompliziertesten Menschen herauspickte.

Als Sakura Sai um Hilfe bat, konnte er nur schmunzeln. Er hatte noch nie so ein harmonisches Paar gesehen, allgemein so eine feste Beziehung zwischen Vampir und Mensch.

Gemächlich stand er auf und schlenderte zu den zwein hinüber, die immer noch um die Herrschaft stritten. Neben Sakura blieb er stehen und bedeutete ihr mit einem durchdringenden Blick, ihm die Sache zu überlassen. Sie tat es und entfernte sich direkt. Sein Projektpartner wäre beinahe auf dem Boden ausgerutscht, als der plötzlich Zug von seiner besten Freundin aufhörte. Ich sah, wie er einmal tief durchatmete. Seine Halsschlagader pochte bei jedem Atemzug herausfordernd, die jeden anderen Vampir schon dazu gebracht hätte, sich auf den Blonden zu stürzen, doch er hatte sich sehr gut im Griff.

Als der Blonde wohl endlich registrierte, dass seine Freundin weg war, dreht er sich verwundert in ihre Richtung, traf dabei aber auf mich.

Ein kleines Lächeln schlich sich um meine Lippen, als ich seinen schockierten Blick sah. Er wich automatisch einen Schritt zurück. Der Vogel, der noch auf seinem Arm saß, krähte Sasuke an, als wäre er das ekelste Wesen, was es gab. Zugegeben, der Vogel war nur wegen ihm so unruhig geworden. Er war einer der mächtigsten Vampirenachfolger, die es gab, deswegen reagierten die Tiere meistens mit ihrem sechsten Sinn auf ihn und schlugen Alarm. Mit einem kräftigen Flügelschlag erhob sich das Tier in die Lüfte und brachte sich auf einer Lampe in Sicherheit.

So hatte Sasuke frei Bahn, um sich seiner Beute ein wenig zu nähern.

Noch nicht viel, wollte er ihn doch nicht verschrecken.
 

Ich sah Fang irritiert nach, als er sich plötzlich von meiner Schulter erhob und sich auf eine der Lampen pflanzte.

Er war doch sonst immer so ruhig bei mir oder benahm er sich nur wegen Sasuke so? Bemerkte er auch, dass etwas an diesem Schüler nicht stimmte? Ich wandte meinen Blick von Fang ab, richtete ihn dabei wieder auf mein Gegenüber, der mich mit seinem Blick zu durchbohren schien.

Ich sagte nichts, sollte er doch anfangen. Aber mein Herz sprach Bände, so geräuschvoll schlug es in meiner Brust, als würde ich gerade einen Marathon laufen. Ein wenig Angst beschlich mich. Lass mich einfach in Ruhe!, betete ich innerlich. Es sollten keine unangenehmen Fragen aufkommen. Blitzschnell schloss Sasuke vor.

Ein Wimpernschlag später und seine tiefschwarzen Augen waren mir näher, als mir lieb war. Ich stand mit dem Rücken am Tresen, kein Entkommen möglich. Angespannt kniff ich meine Lippen zu einer schmalen Linie zusammen, viel zu nahe. Er war mir viel zu nahe!

Ich drückte mich so nah an den Tresen, dass es beinahe schmerzte, als Sasuke sich noch näher zu mir beugte und nur knapp vor meinem Gesicht Halt machte.

Unsere Nasen berührten sich beinahe, sein Atem strich mir über die Wangen, die sich darauf leicht röteten. Was zum Teufel machte dieser Idiot da?!

Ich war wie versteinert, meine Beine wollten sich einfach nicht bewegen! „Hast du deine Sprache verloren?“, flüsterte Sasuke mir mit belegter Stimme ins Ohr. Fing ich an zu spinnen oder hörte sich seine Stimme samtener und tiefer an als sonst? Ach quatsch!, schallte ich mich selbst in Gedanken. Mein Hals war so trocken, ich bekam keinen Ton heraus. Warum hatte der Neue so eine Wirkung auf mich? Ich ließ mich doch sonst auch nicht so leicht aus der Fassung bringen, verdammt!

Als ich jedoch seine Lippen an meinem Ohr spürte, die sanft darüber strichen, brach etwas in mir und erinnerte mich daran, dass ich niemanden an mich heranlassen durfte. Es würde nur noch mehr Schmerz verursachen, als ich jetzt schon verspürte.

Mit all meiner Kraft holte ich aus und stieß Sasuke von mir, der, leider, sich noch fangen konnte. Ohne ein weiteres Wort, nur mit einem verletzten Blick, indem sich Verachtung widerspiegelte, verschwand ich in der Umkleide.
 

„Du lächelst mich an -

mit diesem Mund,

mit diesen Augen.

Dein Lächeln -

eine einzige Versuchung,

der ich zu widerstehen versuche.“
 


 


 

So, hier ist schon mein zweites Kapi^^

Hoffe es hat euch gefallen^^

Freue mich immer, wenn jemand mal bei meinen FFs vorbeischaut^^

Die Zitate, die ich immer einbaue, gehören mir nicht selbst, wäre schön wenn’s so wäre >-<

Ich baue sie nur ein, weil ich finde, dass sie gut passen^^

Lesemaus



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2009-07-25T16:45:22+00:00 25.07.2009 18:45
wow sasuke geht mal ran xDDD

lg
has
Von:  sumomo_hioru
2009-02-19T21:34:14+00:00 19.02.2009 22:34
oh man...
ich hoffe, da waren jetzt keine kunden im laden^^
das hätt ja schon komisch ausgesehen...
naru is ja schon ziemlich grob zu unserem vampier in spe...
da brauch sasu aber echt noch gedult^^
bin mahl gespannt, wie es weitergeht...^^

cucu
deine su-chan

Von: abgemeldet
2009-02-18T17:17:03+00:00 18.02.2009 18:17
>.<
das ist süß!

also auf irgendeine art uns weise finde ich es zwar hart, dass sai und sakura versuchen naruto "in sasukes arme zu befördern" (er ist ja verrückt nach seinem blut), aber das hat widerrum auch was ....spannendes....xD
ich bin echt neugierig wie das noch weiter geht^^

beim letzen abschnitt (von 'Ich sah Fang irritiert nach' bis ' verschwand ich in der Umkleide.') hatte ich echt gänsehaut.....uuhh

ich konnte mir die szene bildlich genau vorstellen...und die stimme von sasuke, wie das wohl geklungen haben muss.... und die lippen an narutos ohr *hohoho* *verzückt die augen verdreh*

ich freu mich echt schon auf nächste kapitel und danke für die ens ;)
wär toll wenn ich wieder eine bekommen könnte =)

glg
Moe_
Von:  zerra
2009-02-17T20:12:15+00:00 17.02.2009 21:12
also ich finde deine ff bis jetzt echt klasse

aber sai und sakura sollten sich schämen ihren freund einfach so mit einen vampir "verkuppeln" wollen wen sie noch nicht mal was über ihn wissen

und ich finde naru echt klasse und wie er mit dem papagei um geht

aber der papagei soll ihn mal beschützen

naja was ich noch sagen wollte war, kannst du mir bitte bescheid geben wenn das nähste kapi fertig ist, ich würde mich riesig freuen
Von:  Ayres
2009-02-17T20:10:39+00:00 17.02.2009 21:10
hallo
ich hab gerade deine FF gelesen und muss sagen sie hat mir recht gut gefahlen. Mir gefält es das du Sai und Sakura zu einem Paar gemacht hast.

ich würde mich sehr über eine ENS freuen wenn das nächste Kapitel on ist.
Von:  LeilanaSirana
2009-02-17T19:56:07+00:00 17.02.2009 20:56
hey ^^

wooooow
was für ein tolles kapi *__*
also ich fand es sehr klasse
auch das mit dem vogel und natürlich dem streit *grins*
was ich aber sehr positiv finde ist,dass sasuke es nicht gerade leicht bei naruto haben wird
er muss halt um ihn kämpfen
und gerade das finde ich meistens so toll *_*
toll
ich freue mich schon echt wenns weitergeht
bis dann ^^
und danke für die ENS

LG LeilanaSirana
Von: abgemeldet
2009-02-17T19:23:07+00:00 17.02.2009 20:23
heeeey^^
wow super idee *_*
du schreibst auch total toll x3
bin echt gespannt wie das ganze weiter geht hrhr~
bekomm ich immer eine ENS wenns weiter geht?
Von:  Kyuuo
2009-02-17T17:27:15+00:00 17.02.2009 18:27
tolles kapi
wird naru die wahrheit schnell rausfinden
das mit sai und saku find ich super
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo


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