Es war einmal so ein kleines, total unsüßes Zwergchen dem alle erzählt haben das es mega süß sei, doch das Zwergchen fand das ganz und gar nicht und selbst der Spiegel, der einem die Süßheit anzeigte, zersprang bei ihrem Anblick. Deshalb fragte es sich warum alle das behaupteten.
Eines Tages setzte sich das Zwergchen an einen See vor einen Baum, wo es nach einer Weile einschlief. Leise kam hinter dem Baum ein Jüngelchen hervor, was sich auch dahin setzen wollte und erblickte das Zwergchen. Bei seinem Anblick kam ihm die Idee es könnte das Zwergchen ja erschrecken – was er dann auch tat.
Vor Schreck hüpfte das Zwergchen auf und fiel, vor Orientierungslosigkeit, in den See, Doch es hatte nie schwimmen gelernt und so blubberte es auf der Wasseroberfläche.
Da nach einigen Sekunden immer noch keine Regung kam und die Blubberblasen weniger wurden sprang das Jüngelchen hinterher und wollte das Zwergchen retten. Als er an der Stelle war, tauchte er unter. Doch es war keine Spur von dem Zwergchen, nur von einem wahrhaft süßen Wesen, was weder Mensch, noch Zwerg noch Sonstiges war.
Zusammen tauchten sie auf und betrachteten einander. Als sie dich Wasseroberfläche langsam glättete betrachtete das süße Ding sich und war erstaunt – war es doch das Zwergchen! „Ich bin wirklich süß, ich bin wirklich süß!!!!!!!“
„Warst du shon immer…“, schmollte das Jüngelchen, welcher sie schon immer so gesehen hatte wie es jetzt war.
„Aber wir kenn und doch nicht..“, murmelte das Dingelchen, „Oder etwa doch..?“ Es blinzelte kurz und erinnerte sich. „Du.. du bist doch der, der gesagt hat das ich einfach nur zu süß bin, als ich heulend neben dem Spiegel saß“
„Ja bin ich..“, schmollte er gespielt weiter, „aber ich finde es schon das du es nun selber erkannt hast“, und drückte ihr einen Bussi auf die Wange.
