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Valentins Day

KakaSaku
von

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Valentinstag und seine Folgen

Ich weiß nicht wieso aber irgendwie habe ich in letzter Zeit den Drang danach One Shots zu schreiben. Wahrscheinlich weil ich mir da nicht so viele Gedanken machen muss wie es nach dem einzelnen Kapiteln weiter gehen soll xD. Wie dem auch sei, auch dieser One Shot handelt über Kakashi und Sakura. Wundert das noch irgendwem? Ich glaube nicht^^.
 

Valentinstag stand vor der Tür, und meine Freude darüber hielt sich in Grenzen. Nicht nur das ich auf eine dieser dämlichen Feiern musste, nein ich war auch die einzige, in Konoha, die kein Date hatte. Voran das lag? Ganz einfach, ich weiß es selber nicht. Es könnte daran gelegen haben das mir keiner der Männer gefallen hat, die mich gefragt haben. Ich bin halt wählerisch und nehme nicht den erst besten. Und als wäre das nicht schon schlimm genug musste ich mir den ganzen Abend die glücklichen Pärchen ansehen müssen. Ino und Choji, Hinata und Naruto und Kakashi mit seinem dämlichen Blondinenmiststück.

Ich machte mich gerade für den Abend fertig, als es an der Tür läutete. Während ich die Treppe runterging und auf den Gast schimpfte, der es wagte um diese Uhrzeit zu kommen, fiel mir auf das ich nur ein Handtuch trug. Gereizt machte ich die Tür ein Stück auf und stellte fest das der Gast, auf den ich geschimpft hatte, Kakashi war.

»Was machst du denn hier?«, fragte ich und lief die Treppe hoch ohne seine Antwort abzuwarten. Als ich eine Viertelstunde später wieder hinunterkam, saß Kakashi auf meinem Sofa, trank ein Bier und fand das Fernsehprogramm mehr als langweilig. Ich setzte mich und nahm ihm das Bier weg, um es selber zu vernichten.

»Also, was machst du hier?«, fragte ich noch einmal ernsthafter.

»Darf ich dich nicht mehr besuchen? Ich bin wohl in dem Unglauben gefangen das wir Freunde sind.«

»Klar darfst du mich besuchen, weil wir Freunde sind, aber heute ist der 14. Februar und deine Freundin hat bestimmt was dagegen, dass du hier bist. Immerhin kann sie mich nicht leiden.« Und das stimmte sogar. Als ich sie kennen lernten unterhielt sie sich mit Kakashi und als er uns miteinander bekanntmachte sagte sie nur ihren Namen, schüttelte meine Hand und ignorierte mich den restlichen Abend lang. Und seit sie fest mit Kakashi zusammen war ignorierte sie mich ständig und sah es nicht gerne wenn Kakashi zu mir kam.

»Ich hab dich vermisst. Wir haben uns schon eine Weile nicht mehr gesehen.«

»Was verheimlichst du mir?« Ich kannte ihn gut, fast schon zu gut. Ich wusste das er mir etwas sagen wollte.

»Sae und ich werden heiraten.« Das Haus hätte brennen können, ich hätte es nicht gemerkt. Diese Nachricht musste ich erstmal verdauen und da ich nicht wusste was ich darauf sagen sollte entschied ich mich dazu die gute Freundin zu spielen, die sich darüber freut.

»Das ist ja unglaublich. Meinen Glückwunsch.«

»Findest du wirklich? Ich weiß das du und Sae nicht gerade die dicksten Freundinnen seit.«

Was hätte ich sagen sollen? Heirate sie nicht, sie ist ein dämliches Blondinenmiststück.

»Das sind wirklich tolle Neuigkeiten. Ich freue mich für dich.«

Er senkte den Kopf. »Toll«, wiederholte er.

Ich versuchte, ein fröhliches Gesicht zu machen.

»Wann wird die Hochzeit sein?«, fragte ich und fürchtete mich vor der Antwort. Ich wollte nicht das er dieses Miststück zur Frau nahm.

»Irgendwann im Sommer.«

»Im Sommer.«, wiederholte ich und wurde immer trauriger. Aber ich durfte mir vor Kakashi nichts anmerken lassen. Was hätte ich denn auch sagen sollen? Es ist sein Leben und ich habe nicht das recht mich einzumischen.

»Wir sehen uns auf der Feier.«, sagte Kakashi und verließ meine Wohnung. Kaum war er weg begann ich zu Weinen. Ich wusste nicht wieso ich das tat, die Tränen kamen einfach so aus meinen Augen. Es war die Angst ihn als Freund zu verlieren, wenn er erstmal verheiratet war.
 

Als ich auf der Feier ankam war es kurz vor neun und Ino kam mir, betrunken, entgegen. Trotzdem bemerkte sie sofort das etwas nicht mit mir stimmte und sie ließ erst locker als ich ihr den Grund nannte.

»Das ist doch ein Witz. Sag mir das es ein Witz ist.«

»Sehe ich aus als würde ich Witze machen?«

»Dann sag mir wenigstens das du ihm gesagt hast, dass dies die dümmste Entscheidung ist die er treffen konnte.«

»Das hab ich auch nicht getan. Es ist sein Leben und mit wem er es verbringt ist seine Entscheidung.«

Inos Gesichtsfarbe wechselte innerhalb von Sekunden von einem rot zum nächsten. So wütend hatte ich sie noch nie gesehen und ich fragte mich wieso sie so sauer war.

»Ich mag dich wirklich sehr, Sakura, aber manchmal kapierst du noch weniger als ich.«

Dann war sie weg. Verwirrt ließ ich mich auf einen Barhocker nieder und bestellte einen Martini.

Was hatte Ino nur damit gemeint? Was kapierte ich nicht?

Während ich an meinen Drinks nippte überlegte ich angestrengt nach und stellte fest das ich tatsächlich nicht das geringste kapiert hatte. Gut ich war auch der Meinung das Sae nicht die richtige für Kakashi war, aber deswegen musste ich mir doch nicht seinen Zorn aufladen.

»Du siehst niedergeschlagen aus. Ino hat mir die Neuigkeit erzählt. Wenn die Kinder nach Kakashi kommen werden sie sicher wertvolle Mitglieder der Gesellschaft und wenn sie nach Sae kommen... Hoffen wir das sie nach Kakashi kommen.«, sagte Naruto und ich hätte ihm am liebsten seinen Mund gestopft.

»Ich, für meinen Teil, hoffe das deine Kinder mal sehr nach deiner Frau kommen werden.«

»Bist du sauer?«

»Nein ich bin nicht sauer, ich bin einfach nur traurig. Wenn Kakashi Sae heiratet verliere ich ihn. Sie wird es sich dann nicht mehr gefallen lassen das er mich besucht oder das ich ihn besuche. Du weißt genau so gut wie ich das sie mich nicht leiden kann und es hasst das Kakashi und ich befreundet sind.«

Da Naruto aber das Gedächtnis eines zwei-jährigen hätte erinnerte er sich natürlich nicht daran und ich ließ ihn an der Bar einfach sitzen. Mit Naruto konnte man, wenn er Alkohol intus hatte, kein Gespräch führen und das wollte ich mir nicht antun. Im Grunde war ich ja überrascht, normalerweise würde er mit Hinata auf einem Sofa sitzen und ihre Mundhöhle mit der Zunge untersuchen. Warum tat er es an diesem Abend nicht? Wahrscheinlich wurde Hinata schlecht bei seinem Mundgeruch.

Während ich durch den Saal spazierte fragte ich mich wieso ich mich überhaupt darauf eingelassen hatte auf diese dämliche Feier zu gehen. Es war von Anfang an klar gewesen das ich mich langweilen würde, aber ich hab mich trotzdem überreden lassen. Ino konnte manchmal richtig überzeugend sein. Verflucht sei sie, für ewig.

Nach einer Weile hielt ich es dann einfach nicht mehr aus, zwischen den ganzen Pärchen und holte meinen Mantel. Gerade als ich gehen wollte wurde ich zurück gezogen und starrte in das Gesicht meiner liebsten Freundin.

»Was soll das, Sae?«

»Ich schätze mal Kakashi hat dir gesagt das wir Verlobt sind.«

»Ja das hat er und ich gratuliere.«

»Das kannst du dir sparen, Sakura. Ich will nur das du dich von nun an von Kakashi fern hältst. Solange du einen festen Platz in seinem Leben hast, werde ich nie seine Nummer eins sein.«

»Er heiratet dich, also bist du seine Nummer eins.«

»Spiel hier nicht die Dumme.«

Naja, spielen...

»Halt dich einfach von ihm fern.«, bat Sae und ging zurück zu Kakashi der mich, immer noch traurig, ansah. Da fiel es mir zum ersten mal richtig auf. Er wirkte nicht besonders glücklich. Wollte er Sae eigentlich heiraten oder war sie nur die zweite Wahl? Aber diesen Gedanken verwarf ich sofort wieder. Warum sollte Kakashi jemanden heiraten den er gar nicht wirklich liebt? Ich traute ihm so einiges zu, aber das nicht. Warum sollte er sich absichtlich unglücklich machen wenn er glücklich werden könnte? Die Frage war nur, was ihn glücklich machen würde.
 

»Kakashi und Sae haben sich gestern noch auf der Feier heftig gestritten. Sie hat ihm vorgeworfen sich mehr um dich zu kümmern als um sie. Sie hat sogar von ihm verlangt die Freundschaft zu dir zu beenden.«, erzählte Ino und roch an ihrem Kaffee. Das tat sie immer, seit man ihr einmal schwarzen Tee anstelle von Kaffee serviert hatte.

»Und was hat er gesagt?«

»Das sie einen knall hat.«, lachte Ino.

»Ich beende die Freundschaft zu Sakura nicht weil du es so willst.«, zitierte sie mit verstellter Stimme und kam sich dabei so unbeschreiblich komisch vor das sie über sich selber lachen musste.

»Du bedeutest ihm eine Menge, Sakura, und wir alle wissen das er dir ebenso viel bedeutet.«, sagte Hinata und rollte mit den Augen, weil sie Ino so einfach nicht ertragen konnte.

»Wenn du nicht endlich aus dem Knick kommst wird er Sae heiraten.«

Bis zu dem Punkt hatte ich verstanden was sie erzählt hatten aber ab dem Satz wusste ich gar nichts mehr. Was meinten die bloß damit?

»Was wollt ihr mir damit sagen? Soll ich Kakashi davor bewahren Sae zu heiraten um sich dann die Richtige zu suchen?« Ino schlug sich die Hand gegen die Stirn und Hinata stöhnte genervt.

»Er hat die Richtige schon gefunden aber die steht auf dem Schlauch und kapiert rein gar nichts.«

»Hinata hat recht. Mein Gott Sakura denk doch bitte mal ganz genau nach, dann kommst du vielleicht selber drauf.«

Es verging einige Zeit und ich konnte sehen das Hinata und Ino sich ernsthafte Gedanken über meinen Geisteszustand machten. Aber ich kam einfach nicht drauf.

»Kakashi liebt dich.«, brüllte Ino sichtlich gereizt und genervt.

»Er liebt mich?«, fragte ich und begann zu lachen. »Na klar. Sonst geht es euch gut.« Das war einfach zu absurd.

»Wenn Blödheit weh tun würde, würdest du den ganzen Tag schreien, Sakura. Was glaubst du denn wieso Sae will das du dich von ihm fern hältst?«, fragte Hinata und nun war es an mir wütend zu werden.

»Ihr tickt doch nicht mehr richtig.«, fauchte ich die zwei an und verließ das Café. Warum um Gottes willen sollte Kakashi ausgerechnet mich lieben? Und wieso hatte er es mir nicht mal gesagt? Sonst nahm er auch kein Blatt vor den Mund und ausgerechnet bei dem Thema sollte es anders sein?

Doch je länger ich darüber nachdachte und mir frühere Ereignisse wieder ins Gedächtnis rief, machte alles einen Sinn. Seine Beziehungen, die er meistens beendete wenn ich die Frau nicht leiden konnte oder wenn ich sie besonders gut leiden konnte. Die Blicke die er mir zuwarf. Die traurigen und eifersüchtigen Blicke, wenn ich eine Beziehung hatte. Und dann stellte sich mir unwillkürlich eine ganz Entscheidende Frage: Was sollte ich jetzt tun?

Die Antwort auf meine Frage gab mir die einzige Frau der ich mehr vertraute als meiner eigenen Mutter.

»Ist doch ganz einfach. Liebst du ihn auch?«, fragte Tsunade lächelnd und schon mir eine Tasse Tee zu.

»Ich weiß es nicht. Bis gestern glaube ich noch das Kakashi und ich nur Freunde sind und, dass das was zwischen uns ist nur Freundschaft ist. Und heute ist alles anders. Glaubst du Ino und Hinata haben recht?«

»Kakashi hat es mir selber gesagt. Vor zwei Jahren, an deinem Geburtstag.«

»Wieso hast du mir das nicht gesagt?«

»Weil wir beide wissen das du ihn grün und blau geschlagen hättest. Die einzige Frage die du dir jetzt noch stellen musst ist ob du ihn auch liebst. Wenn nicht dann musst du es ihm sagen und ihn sagen das er dich los lassen muss, weil sonst wird er nie glücklich werden. Könntest du das ertragen? Könntest du es ertragen daran schuld zu sein das er ewig unglücklich ist? Seien wir doch mal ehrlich. Sae ist nicht die richtige Frau für Kakashi, egal wie sehr sie ihn liebt. Vielleicht wird sie es, wenn er weiß das du ihn nie lieben wirst und er sich auf eine richtige Beziehung einlassen kann. Denn er ist nur noch mit ihr zusammen weil sie sich nicht so einfach hat Abservieren lassen. Werd dir einmal im Leben klar was du wirklich willst und geh ein Risiko ein. Sei Egoistisch und bitte schalte deinen Denkapparat ein. In letzter Zeit bist du nicht gerade die Klügste.«, lachte Tsunade, schob mich aus ihrer Wohnung, warf mir meine Jacke zu und ließ die Tür ins Schloss fallen.

Mit einem mehr als mulmigen Gefühl in der Magengegend ging ich zu Kakashi um festzustellen das er nicht da war, auch Sae war nicht zu Hause worüber ich sehr froh war. Der Mut, den ich aufgebaut hatte, fiel in sich zusammen und meine Füße trugen mich nach Hause. Grübelnd kramte ich in meiner Tasche nach meinem Schlüssel, den ich beinahe fallen ließ als ich Kakashi vor meine Wohnungstür sitzen saß, mit zwei Coffee to go in der Hand.

»Können wir reden?«, fragte er zögernd.

»Ich war gerade bei dir um das selbe zu fragen.«, lächelte ich und schloss meine Wohnung auf.

»Sae will das ich dir die Freundschaft kündige.«

»Hab ich gehört. Ino und Hinata haben es mir erzählt.«

»Das weißt du sicher auch schon das wir uns deswegen heftig gestritten haben?!«

»Ja.«

»Ich will unsere Freundschaft nicht beenden. Wenn ich mich entscheiden muss dann werde ich mich für dich entscheiden.«, sagte Kakashi und drehte seinen Becher.

»Wieso würdest du das tun?«

»Weil ich dich sehr vermissen würde.«

»Wieso würdest du mich vermissen?«, beharrte ich und Kakashi merkte das es jetzt kein entrinnen mehr gab. Er wusste das ich es wusste und das ich nicht locker lassen würde.

»Weil ich dich liebe.«

»Seit wann?«

»Schon lange. Erinnerst du dich noch an das Sommerfest vor sieben Jahren? Damals wolltest du unbedingt einen Goldfisch gewinnen, aber du hast es einfach nicht geschafft. Du warst so wütend auf die Goldfische, auf den Typen der den Stand betrieb und auf dich selbst.«

»Ich wollte gerade gehen als du kamst, mich in die Hocke zurück kommandiertest und mir dabei halfst einen Goldfisch zu gewinnen. Zwei Stunden später war er Tod und wir haben ihn an einem Fluss beerdigt. Du hast eine kleine Rede gehalten, mit absurden Geschichten über den Fisch, die du dir schnell ausgedacht hattest. Ja ich erinnere mich noch an das Sommerfest.«

»Als ich dich da sah, mit deinen vor Wut glühenden Bäckchen konnte ich mich nicht mehr dagegen wehren. Von da an verliebte ich mich jeden Tag ein bisschen mehr in dich. Jeden Tag konnte ich mit ansehen wie du von einem hübschen Mädchen mit träumerischen, grünen Augen zu einer wunderschönen, selbstbewussten Frau wurdest.«

Während Kakashi das alles erzählte machte irgendwas in mir Klick, der Vorhang fiel und alles lag klar und deutlich vor mir.

»Ich habe jeden Kerl gehasst mit dem du zusammen warst und jede Frau die sich auf mich eingelassen hatte.«, rief Kakashi und schlug auf den Tisch ein, als würde er sich selbst hassen. Noch einmal wollte er auf den Tisch einschlagen, ich wusste das mein Tisch das nicht aushalten würde und hielt seine Hände mit meinen auf.

»Ich liebe dich auch.«

Kakashis Augen weiteten sich, weil er es einfach nicht glauben konnte.

»Was ist mit Sae?«, fragte ich weil, obwohl ich sie nicht leiden konnte, ich ihr auch nicht weh tun wollte.

»Ich hab ihr gesagt das ich unsere Freundschaft nicht beenden werde und hab sie verlassen. Ino und Hinata haben das mitbekommen und mir geraten mit dir zu reden.«

»Hast du Lust mir beim Essen alles zu erzählen?«

»Unbedingt und falls du nichts Besseres vorhast könnten wir anschließend vielleicht heiraten.«

»Lass und erst mal knutschen, dann sehen wir weiter.«, lachte ich und hielt ihn noch kurz zurück.

»Wieso hab ich es nicht schon früher bemerkt?«, fragte ich ihn.

»Du bist eben ein bisschen langsam, Sakura.«, lachte er glücklich, zog mich über den Tisch auf seinen Schoß und küsste mich.

Warum bin ich nur so langsam?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-02-06T19:14:09+00:00 06.02.2009 20:14
Geiler OS!!
Es is so süß.
Ich liebe Valentienstag.

lg
simca-chan
Von:  grafdrac
2009-02-01T13:26:53+00:00 01.02.2009 14:26
lol also deine ideen würd ich gern haben!^^
War ein süsser OS und ich hoff davon gibt es noch einen zweiten teil!^^
aber bleibt deine entscheidung!^^
aber sag bescheid wenn?!
aber Saku du bist echt langsam und kashi du bist.....
*naja kerle halt*
xd
lg danii-chn
Von:  Alumea
2009-01-31T22:13:26+00:00 31.01.2009 23:13
hi
das ist ein schöner anfang
hoffe es geht bald weiter
schreibst du mir bitte eine ens wenn es weiter geht?
LG
Alumea
Von:  Smexy
2009-01-31T20:16:31+00:00 31.01.2009 21:16
hihi das war süß^^
tja saku is in so sachen eben ein bisschen langsam XD
ein schöner OS, hoffe es kommt bald ein nächster ^.~

lg cherry


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