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Gaara x Yuka - eine Liebe wie keine andere (pervers wie keine andere!^^)

ne Zusammensetzung aus Humor und Lemon, kommt echt cool!^^
von

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Am Anfang war es nur Freundschaft...

Diese FF widme ich einer meiner besten Freundinnen, Janine!^^

Wir haben uns den Stoff für diese Fanfic zusammen ausgedacht und ich hab sie dann geschrieben.

Da uns immer wieder neue Sachen einfallen, nicht wundern, wenn mal irgendwann noch mal n neues Kapi erscheint!^^
 


 

“Hallo Yuka!” Die schwarzhaarige drehte sich um und lächelte ihrer Freundin entgegen. Als Sayome atemlos vor ihr stehen blieb, fragte Yuka sie gleich grinsend “Na, wie war der Einzelunterricht bei Iruka?”. Sayome wurde sogleich rot um die Nase, schwärmte sie doch schon lange für den Lehrer aus Konoha. Sie sah ihre Freundin an und wurde wieder mal etwas Eifersüchtig auf sie: mit ihrer schlanken Figur, welche die enganliegende Kleidung noch mehr zum Vorschein brachte, und den kurzen, leicht gelockten Haaren konnte sie jeden Mann kriegen, den sie wollte. Aber Sayome wusste, dass Yuka nur einen auf sich aufmerksam machen will: Sabakuh no Gaara.

Yuka musterte ihre Freundin grinsend und vernahm dann die Stimme einer weiteren Freundin hinter sich, //Na da hat sie ja noch mal Glück gehabt. Erst mal//. Yuka drehte sich um und sah die Schwester Gaaras, Temari und Kankuro, den Bruder der zwei. Doch als sie gleich darauf den rothaareigen Jungen sah, der sie freundlich anlächelte, begann ihr Herz schneller zu schlagen.

Ein lautes Seufzen ließ sie wieder in die Wirklichkeit zurück finden. Nun sahen alle verwundert Kankuro an, der verträumt zu einem schwarzhaarigen Mädchen mit blauen Augen sah. Gaara fing an zu grinsen und puffte seinem Bruder in die Seite. “Nun geh doch endlich mal zu ihr! Wie lange willst du sie denn noch von der Ferne aus anschmachten?! So wird das ja nie was!!!” Meinte er und sah Kankuro auffordernd an. Dieser beugte sich nur grinsend zu Gaara und flüsterte ihm zu: ”Na, dasselbe könnte ich dir ja wohl auch sagen. Denn so wie du an die Sache ran gehst, wird das mit dir und Yuka auch nicht so schnell was werden.” Yuka sah die beiden Brüder auch gleich interessiert an. “Ich hab da gerade meinen Namen gehört. Also, was ist mit mir?” Gaara hob beschwichtigend die Hände und sagte schnell “Ach nix, vergiss es einfach.” Kankuro machte sich sogleich aus dem Staub, um Gaaras Rache erst mal zu entgehen. “Also Leute, ich muss dann auch mal wieder los. Hab noch Unterricht bei Iruka.” sagte Sayome und wandte sich schon zum gehen, als Gaara ihr noch hinterher rief: “Ja, fragt sich nur was für´n Unterricht!” Yuka wusste sofort was er meint und sah zu Temari, die Sayome hinterherlief und sagte, sie wolle sich noch mit Shikamaru treffen. Als Sayome den Spruch von Gaara hörte, drehte sie sich noch einmal um und meinte dann grinsend „Na ist doch wohl klar, welchen Unterricht ich bei ihm hab! Und er konnte mir schon so einiges beibringen. Doch das beruht auch auf Gegenseitigkeit! Aber jetzt muss ich los. Denn wenn ich zu spät komme nimmt er mich wieder härter ran...obwohl ich das gar nicht mal so schlimm finden würde...okay, bey Leute“ und schon war sie weg, auf zu ihrem ganz besonderen Unterricht....
 

So waren Gaara und Yuka letztendlich allein zurück geblieben. “Hey, hast du Lust mit mir ins Schwimmbad zu gehen?” fragte Yuka an Gaara gewand. Dieser schaute zuerst überrascht und nickte dann. Nach einiger Zeit trafen sie sich umgezogen in der Schwimmhalle wieder. Gaara musterte Yuka sehr intensiv und leckte sich unbewusst über die Lippen. Yuka stand in einem roten Bikini, der mit schwarzen Blumen bedruckt war vor ihm. Auch wenn er es nicht zugeben will, macht ihm ihr Anblick doch gerade ziemlich an. Doch auch er erzielte bei Yuka durch seine enganliegende schwarze Badehose dieselbe Reaktion.

Nachdem sie sich 2 Stunden im Wasser vergnügt hatten, gingen sie noch so etwas spazieren. Gaara wusste natürlich, dass Kankuro Recht hatte und er ihr sagen sollte was er fühlt, doch er wusste nicht, wie er es anstellen sollte.

Es war mittlerweile Abend und als sie vor Yukas Haustür standen sagte Gaara ihr Tschüs und wollte eigentlich gehen. Doch Yuka hielt ihm am Handgelenk zurückt. //Jetzt oder nie!!!// dachte sie, beugte sich zu Gaara vor und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Gaara, der das nie erwartet hätte, riss erschrocken die Augen auf, doch schloss sie dann nach kurzer Zeit und genoß den Kuss voll und ganz. Als sie sich dann wieder lösten sahen sie sich in die Augen und jadegrün traf auf blutrot. Doch dann flüsterte Gaara nur ein “Tschüs, bis morgen.” und verschwand. Yuka drehte sich lächelnd um und ging in ihr Haus. //Wenn ich das Temari und Sayome erzähle...!”

Als sie am nächstem Morgen die guten Neuigkeiten gleich ihren beiden besten Freundinnen erzählte, jubelten diese und meinten, dass es ja auch endlich mal Zeit wurde!!!
 

Zur selben Zeit kamen Gaara gerade Ino und ihre Kumpanen entgegen. //Oh nein, nich die!!!// dachte er sich. Als Ino ihn sah rief sie schon vom weitem: “Oh, hallo Gaara, schön, dass wir uns mal wieder sehen. Bist du etwa ganz allein unterwegs? Dann können wir dir ja ein wenig Gesellschaft leisten1”. “Boh ey, ne das muss echt nich sein!” murmelte Gaara genervt.
 

Just in diesem Moment schlenderten auch Yuka, Temari und Sayome die Straße, wo Ino gerade Gaara belästigt, entlang. Als Yuka Ino bei Gaara entdeckt wird sie fuchsteufelswild und knurrt “Diese Schlampe, dieses hässliche Mistvieh! Was bildet die sich eigentlich ein? GAARA GEHÖRT MIR!!! NUR MIR!!!” und schon lief sie mit schnellen Schritten auf Ino zu und stellte sich genau zwischen sie und Gaara. “Verpiss dich Ino-Tussi! Er will nix von dir, genauso wie kein halbwegs normaler Typ was von dir will! Also verschwinde zu deinem Choji nach Konoha und geh anderen auf die Nerven, Hier will dich keiner!!” sagte sie aufgebracht. Ino lächelte sie nur abschätzend an und sagte gehässig “Ach, was willst du mir denn schon tun? Hast ja eh bloß ne große Klappe und Eltern hast du auch nicht! Kleine neunmalkluge, reiche, verwöhnte Tussi!!!”
 

Temari und Sayome, die sich etwas entfernt stehen geblieben waren, grinsen nur. Sie kannten Yuka schon gut genug und wussten schon, was jetzt kommen würde.

Yuka grinste Ino nur böse an und schlug ihr dann mit voller Wucht in den Magen. Ino fiel auf die Knie und spuckte Blut. Als sie aufstand und zum Gegenschlag ausholen wollte, wurde sie mit einer Wasserpeitsche, die von Yuka befehligt wurde, an die nächstbeste Wand geschleudert. Sie fiel und schlug hart auf den Boden auf. Als sie aufblickte, sah sie Yuka mit einem Kunai aus Eis auf sie zukommen und Panik machte sich in sie breit. “Ok, ok, du hast gewonnen. Ich geh ja schon.” und noch eher Yuka zu einem weiteren Schlag ausholen konnte, machte sich Ino, gestützt von ihren Freunden, aus dem Staub. Yuka sah ihnen etwas enttäuscht hinterher, sie wollte eigentlich noch weiter machen. Lächelnd drehte sie sich zu Gaara um und der erstarrte bei ihrem Anblick: sie trug ein weißes Bauchfreies Top, unter dem ihr schwarzer BH wunderbar zu sehen war, knappe rote Hotpenns und dunkelbraune, etwas ausgestellte Stiefel, die ihr bis knapp unters Knie gingen. Bei diesem Anblick wurde ihm ganz heiß und er hätte ihr am liebsten die Sachen gleich vom Leib gerissen. So bekam er auch nur ein “Danke, die hat echt genervt!” heraus. Sie wurden beide auf einmal sehr nervös und finge hektisch an ihren Handys rumzuspielen. Dann sahen sie sich an und fingen an zu lachen. Temari und Sayome waren inzwischen gegangen und haben den beiden ihre Ruhe gelassen.

„Ich frage mich, wie Ino überhaupt darauf kommen konnte, dass du auf irgendeine Weise auf sie stehen könntest?!“ überlegte Yuka laut. „Ach, du kennst doch Ino, wenn die n eigenen Gedanken hätte, würde ihr Schädel explodieren! Das Ganze hat ihr sicher irgendjemand eingeredet!“ meinte Gaara daraufhin und dann wurde es wieder peinlich still zwischen den beiden.

“Hey, willst du heute Abend bei mir Abendessen? Ich kann ganz gut kochen.” sagte Yuka auf einmal. “Ja, ich würde sehr gern kommen!” stimmte Gaara zu. Sie verabredeten noch eine Zeit und verabschiedeten sich dann. //Das könnte meine Chance sein, heute Nacht!// dachte Gaara grinsend beim Heimgehen.
 

Um Punkt 7 Uhr stand Gaara vor Yukas Haustür. Yuka, die gerade noch dabei war den Tisch zu decken, hörte ein Klingeln, lächelte und leckte sich vor Vorfreude über die Lippen. An diesem Abend gab es so einiges was sie mit Gaara machen wollte...

Als Yuka die Tür öffnete war wieder ein grinsen auf ihrem Gesicht zu sehen. Gaara sah echt sexy aus, wie er so vor ihr stand: er trug einen schwarzen Pullover und dunkle Hosen. Obwohl dieses Outfit sehr einfach war, fand Yuka ihn unnatürlich heiß und anziehend. Doch sie konnte genau sehen, dass sie mit ihrem Outfit bei ihm auch mächtig Eindruck machte: Sie trug ein dunkelrotes Top mit tiefem Ausschnitt und natürlich bauchfrei, dazu einen schwarzen Minirock und schwarze, etwas ausgestellte Lackstiefel. Zur Begrüßung zog Gaara Yuka an sich und küsste sie zuerst zärtlich und sanft, dann fordernder und leidenschaftlicher. Yuka erwiderte den Kuss nur zu gern.

Als sie sich dann endlich lösten sahen sie sich in die Augen und beide wussten, dass es an diesem Abend nicht nur beim essen bleiben wird.
 

Yuka hatte zum einem Rahmen und zum anderen noch Reisbällchen zubereitet. Nach dem Essen wollte Yuka abräumen, doch als sie bei Gaara vorbei ging, hielt er sie fest, nahm ihr das Geschirr aus der Hand, stellte es auf dem Tisch ab und zog sie auf seinen Schoß, wo er sie wieder fordernd küsste. Durch Luftmangel löten sie sich schließlich und Yuka flüsterte “Lass uns nach oben gehen, mein Bett ist viel gemütlicher!”. Dabei grinste sie ihn lüstern an und auch er konnte sich ein anzügliches Lächeln nicht verkneifen. Yuka wohnt auf einem großen und teuren Anwesen. Ihre Eltern, die sie bei einem Wutanfall im Alter von 8 Jahren umbrachte, waren sehr reich und haben ihr so viel Luxus hinterlassen.

Sie gingen einen breit angelegten Flur entlang, an dessen Ende Yukas Schlafzimmer lag.

Es war sehr groß, in dem quadratischen Raum standen einige Schränke, in denen Yuka ihre zahlreichen Klamotten und ihre Stiefelletten Sammlung aufbewahrte. Auf der gegenüberliegenden Seite der Tür stand das große Doppelbett mit einem roten Bettbezug, indem Yuka schon einige der schönsten Träume hatte, in denen Gaara jedes Mal eine große Rolle spielte...
 

Yuka ging zum Bett, legte sich hin und sah Gaara mit einem Blick an, der so viel sagen sollte wie: du darfst alles mit mir machen, also worauf wartest du?!

Gaara ließ sich natürlich nicht zweimal bitten und beugte sich über sie. Yuka zog ihn zu sich runter und küsste ihn leidenschaftlich, dann begann Gaara an ihrem Hals hinab zu küssen und strich mit einer Hand über ihre Brust und ihren Bauch, während er sich mit der anderen abstützte. Yuka wollte nicht untätig bleiben, streichelte seien Rücken entlang und fuhr durch seine Haare. Immer wieder entwich ihr ein Stöhnen bei seinen Berührungen. Gaara zog ihr nun das Top aus und küsste gleich darauf über ihr Dekolletee. Yuka drückte sich nach oben, so, dass Gaara nun auf ihrem Schoß saß. Sie küssten sich wieder und Yuka raunte ihm ins Ohr „Mach deine Arme hoch”. Er tat es und sie zog ihm den Pullover über den Kopf und warf ihn achtlos in die nächste Ecke. Nun hatte sie freie Sicht auf seinen muskulösen Oberkörper und strich mit den Fingern leicht über die blasse Haut. Gaara atmete tief ein und genoss diese Berührungen sehr, hatte er doch nur selten solche Zärtlichkeiten erfahren.

Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie, während er eine Hand ihren Rücken hinunter fuhr und dort den BH- Verschluss öffnete. Er strich ihr die Träger von den Schulter und küsste die dargebotene Haut, ihren Hals hinauf bis zu ihrem Ohr, wo er neckend an dem Ohrläppchen knabberte.

Yuka entlockte dies wieder ein Stöhnen und sie verlangte nach mehr indem sie sich an Gaara presste und ihn verlangend küsste. Er ließ sich mit ihr wieder nach hinten fallen und sie strich wieder seinen Oberkörper hinab, bis sie am Bund seiner Hose an kam und leicht daran zog. Gaara verstand sofort und zog sich seine Hose samt Boxershorts aus, was von Yuka mit einem anzüglichen lächeln beobachtet wurde. Dann beugte er sich wieder hinab und küsste ihre Brüste, er fuhr mit seiner Zunge über ihre Brustwarzen, hinunter zum Bauch und noch etwas tiefer, wo er über ihre empfindlichtste Stelle leckte, was sie wieder stöhnen ließ. Gaara drang nun mit einem Finger in sie ein und massierte sie dort, während er über ihre Brust leckte. Yuka fuhr ihm vor Erregung wild durchs Haar und ließ ihre Hände dann über seinen Rücken und Po streichen. Gaara stöhnte erregt und genießerisch auf und glitt zwischen ihre Beine. Aber er wollte es langsam angehen lassen und küsste ihren Buch hinauf bis zu ihrem Hals. Yuka stöhnte und hauchte ihm verlangend ins Ohr “Gaara, ich will mehr! Nimm mich, sofort!!”. Dass ließ sich Gaara nun nicht zweimal sagen und drang mit einem festen Stoß in sie ein. Yuka keuchte erleichtert auf und drückte sich ihm entgegen.

Zuerst bewegte er sich nur langsam, doch dann wurden seine Stöße immer schneller und härter. Yuka spürte, dass er bald kommen würde und strich noch einmal über seinen Po, während sie ein “Ich liebe dich!” gegen seine Lippen hauchte und ihn dann noch mal leidenschaftlich küsste. Mit einem festen Stoß und einem lauten aufstöhnen kam er schließlich. Yuka presste sich noch mal fest an ihm und kam, zeitgleich mit Gaara und mit seinem Namen auf den Lippen zum Höhepunkt.

Erschöpft ließ Gaara sich neben Yuka aufs Bett sinken und sie kuschelte sich an ihm. Beide atmeten schwer und nach einer weile hob Yuka den Kopf, sah Gaara lächelnd an und küsste ihn zärtlich. Er erwiderte den Kuss und schlang seine Arme um ihre Hüfte. Sie drückte sich noch etwas mehr an ihm und seufzte zufrieden. //Wow, ich fühle mich so wahnsinnig gut in seinen Armen!!! Ich hätte mein erstes Mal nie mit einem anderen haben wollen und er ist auch echt gut. Er schien genau zu wissen, was mir gefällt und was ich brauche!// dachte sie schon etwas schläfrig. „Hey Süße, hat’s dir gefallen? War ich gut?” fragte Gaara Yuka grinsend. „Na klar hat’s mir gefallen! Da fragst du noch?! Wir können das auch gern wiederholen, zu jeder Zeit!” erwiderte Yuka und grinste ihn lüstern an. Gaara grinste zurück und stahl ihr noch einen Kuss, dann schliefen sie letztendlich ein.
 

Am nächsten Morgen war Gaara schon als erster wach und machte schon mal Frühstück.

Als Yuka aufwachte bekam sie erst einmal einen Schreck, da Gaara nicht neben ihr lag und sie dachte schon sie hätte das alles nur geträumt.

Da hörte sie wie jemand leise die Tür öffnete und eintrat. Yuka schaute verschlafen auf und sah direkt in ein paar türkisfarbene Augen. //Gaara, also doch kein Traum. Na ein Glück auch!!!//. „Guten Morgen Süße, na gut geschlafen?” sagte Gaara lächelnd und gab ihr einen Kuss. „Neben dir doch immer! Ich hab bloß n schreck bekommen, weil du nicht da warst als ich aufgewacht bin.” „Oh, tut mir Leid, ich war unten und hab Frühstück gemacht. Lust auf Spiegelei?” meinte er nur schmunzelnd. //Is ja süß, sie hat sich Sorgen gemacht!//. „Ja, natürlich. Ich hab n riesen Hunger!!” meinte Yuka. Doch bevor sie aufstand zog sie ihn noch mal zu sich aufs Bett und verwickelte ihn in einen langen und leidenschaftlichen Kuss. „Hey, nicht so schnell, spar dir das für heute Abend auf!!!” flüsterte er ihr ins Ohr und sah sie frech an. Yuka musste bei dem Gedanken auch grinsen und líeß von ihm ab.
 

Nachdem sie gefrühstückt hatten gingen sie etwas spazieren.

Die meisten Frauen drehten sich nach Gaara um und sahen Yuka neidisch an. Diese genoss es sichtlich und nahm Gaaras Hand. //Diese Weiber können noch so viel schwärmen, Gaara gehört jetzt zu mir. Ich bin die einzige, die versteht, was es heißt wegen einem Dämon in sich verachtet zu werden und mit dieser ständigen Mordlust zu leben!!!// dachte Yuka und sah Gaara von der Seite an. Er bekam das mit und fragte sie grinsend „Hey, was´n los mit dir? Hast´de schon wieder Lust bekommen?” „Quatsch, was du nich schon wieder denkst!” sagte Yuka lachend und puffte ihm in die Seite. Gaara ließ dies natürlich nicht unbestraft und zerrte sie in eine Gasse, wo er sie an eine Wand drückte und neckend ein Knie zwischen ihre Beine brachte. „Wer hat hier wohl schon wieder Lust hä?!!” frage Yuka grinsend, machte sich von ihm los und rief ihm herausfordernd zu „Versuch doch mich zu fangen!!” und lief weg.

Gaara rannte ihr grinsend hinterher. Als er sie schließlich eingeholt hatte legte von hinten er seine Arme um ihre Hüften, hob sie hoch und wirbelte sie herum.

„Na, euch beiden scheint es ja echt prima zu gehen!” sagte da eine belustigt klingende, wohl bekannte Stimme.

„Oh, Kankuro, hallo. Ja uns geht’s fabelhaft, nur dass das Mädel hier ganz schön vorlaut is!” sagte Gaara und kniff Yuka neckisch in die Seiten. Diese befreite sich, immer noch lachend, aus seinem Griff und gab ihm erst mal ne Kopfnuss.

„Hey, was machst du eigentlich hier, wartest du etwa auf ein gewisses schwarzhaariges Mädchen mit blauen Augen, deren Name nicht auch zufällig Akiko ist?” fragte Yuka Kankuro zuckersüß. Dieser wurde leicht rot um die Nase und druckste etwas herum. Gaara und Yuka wechselten einen vielsagenden Blick, Yuka hatte eindeutig ins schwarze getroffen!
 

Da kam sie auch schon angeschlendert, Kankuros Traumfrau. Sie trägt, so wie Yuka, gern enganliegende Kleidung, nur mit der Absicht ihre Kerle scharf zu machen, was natürlich auch immer gelingt. Akiko ist allerdings etwas ruhiger als Yuka, jedoch genauso schlagfertig.

Als sie sich alle begrüßt hatten standen Kankuro und Akiko erst mal nur etwas verlegen in der Gegend rum. //Mist so war das ja nich gedacht, dass Gaara und Yuka jetzt auch noch dabei sind. Ich hätte bei unserem ersten Date lieber etwas mehr ruhe gehabt!// dachte Kankuro etwas resigniert.

Gaara schien seine Gedanken zu erraten und machte Yuka ein Zeichen. //Verstehe, die beiden wollen wohl ihre Ruhe// dachte Yuka und die beiden verabschiedeten sich, worüber Kankuro ziemlich froh war. Als Gaara an Kankuro vorbei ging wisperte er ihm noch grinsend zu

„Ich wünsche dir viel Glück und seid heute Nacht nicht so laut, sonst kriegt Vater noch was mit!”. Kankuros fehlten buchstäblich die Worte. //Gott, hat der perverse Gedanken!!!// dachte er nur Kopfschüttelnd.
 

Gerade als Gaara und Yuka ein Stück gegangen waren tauchte wie aus dem Nichts Baki vor ihnen auf

„Hey ihr beiden, ihr sollt sofort zum Kazekage kommen! Er hat eine Mission für euch. “ sagte er nur knapp und verschwand auch schon wieder.

Gaaras und Yuka sahen sich nur fragend an und gingen dann gemächlich los zu Gaaras Vater.
 

Als sie schließlich vor der Tür zum Büro des Kazekages standen, klopften sie an und von drinnen kam ein mürrisches „Herein!”.

Die beiden merkten sofort, dass Gaaras Vater nicht gerade in einer guten Stimmung befindet. „Baki sollte euch doch sagen, dass ihr sofort kommen sollt! Warum habt ihr solange gebraucht?!” zeterte er auch schon los.

Die zwei betoffenen sahen ihn nur gelangwild und teilnahmslos an.

“Also was für eine Mission hast du für uns?” fragte Gaara nur kalt und man konnte sofort spüren, dass die beiden keine besonders gute Beziehung zu einander hatten.



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