Spielt nach der Handlung des Films, hält sich aber nicht wirklich an den Ablauf des Films. Hauptcharakter sind Tzekel-Kan und Cortez. Die Geschichte hat einen etwas "philosophischen" Stil.
Entstanden ist das ganze als Geschenk für Maiskorn 8die besseres verdient hat) bei der Winterwichtelaktion 08/09
Gold/Wildnis/Rausch
Erstellt: 04.02.2009
Letzte Änderung: 04.02.2009
Letzte Änderung: 04.02.2009
abgeschlossen
Deutsch
2649 Wörter, 1 Kapitel
2649 Wörter, 1 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 | E: 04.02.2009 U: 04.02.2009 |
Kommentare (1) 2648 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2009-02-12T16:15:06+00:00
12.02.2009 17:15
So, Wichtelmama, erst mal bedanke ich mich noch mal, die Fanfic hat mir sehr gut gefallen. :)
Ich finde das "Gold/Wildnis/Rausch" passt sehr gut. Du hast sowieso einen ziemlich ungewöhnlichen Stil, da ist es logisch es, einen nicht ganz konventionellen Titel einzubringen, der die Hauptthemen der Geschichte anreißt. Ich weiß noch nicht wie sich dieser Stil bei einer langen Geschichte machen würde (Hint: Schreib eine sehr lange Geschichte. JETZT. Dann zeig sie mir.), aber für die Kurzgeschichten finde ich ihn ziemlich angebracht und sehr modern. Ich lasse mich in solcher Länge darüber aus weil ich finde, dass er die leicht geheimnisvol-philosophische Atmosphäre der Geschichte maßgeblich mitprägt. Das Fehlen des klassischen Dialoges in Anführungszeichen und die etwas abgehakten Satzteile - ich mag das definitiv.
Das Pairing hast du glaub ich so gut ausformuliert wie es - ohne Charakterentwicklung via Stories epischer Längen - geht, darum passten die Andeutungen. Auch für das Fehlen von Kitsch möchte ich mich bedanken, das wäre wohl genau das Mittel, dieses Pairing unglaubwürdig zu machen; der Machtkampf war da schon eher angebracht.
Alles in allem eine gelungene Geschichte. Außerdem: 123 Sonderpunkte dafür, dass du dünnes Eis in den Urwald Mittelamerikas bekommen hast. ;)
Liebe Grüße, Maiskorn
Ich finde das "Gold/Wildnis/Rausch" passt sehr gut. Du hast sowieso einen ziemlich ungewöhnlichen Stil, da ist es logisch es, einen nicht ganz konventionellen Titel einzubringen, der die Hauptthemen der Geschichte anreißt. Ich weiß noch nicht wie sich dieser Stil bei einer langen Geschichte machen würde (Hint: Schreib eine sehr lange Geschichte. JETZT. Dann zeig sie mir.), aber für die Kurzgeschichten finde ich ihn ziemlich angebracht und sehr modern. Ich lasse mich in solcher Länge darüber aus weil ich finde, dass er die leicht geheimnisvol-philosophische Atmosphäre der Geschichte maßgeblich mitprägt. Das Fehlen des klassischen Dialoges in Anführungszeichen und die etwas abgehakten Satzteile - ich mag das definitiv.
Das Pairing hast du glaub ich so gut ausformuliert wie es - ohne Charakterentwicklung via Stories epischer Längen - geht, darum passten die Andeutungen. Auch für das Fehlen von Kitsch möchte ich mich bedanken, das wäre wohl genau das Mittel, dieses Pairing unglaubwürdig zu machen; der Machtkampf war da schon eher angebracht.
Alles in allem eine gelungene Geschichte. Außerdem: 123 Sonderpunkte dafür, dass du dünnes Eis in den Urwald Mittelamerikas bekommen hast. ;)
Liebe Grüße, Maiskorn
Kommentar zu: Kapitel 1: