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Yu-Gi-Oh! - Rise of the Shadows

(Staffel 6)
von

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Gefangen in der Kaiba Korporation

Die sechs Priester und Marik und Bakura sahen sich gegenseitig aus finsteren Augen an.

Hilfreich, dass ihr uns aufsucht“, kam es von Mahad, dessen Milleniumsring leicht zu vibrieren begann.

Ihr seid doch nichts weiter als Ungeziefer, das sich unerlaubterweise aus der Dunkelheit gestohlen hat“, meinte Acunadin abfällig.

„Aber wir lassen uns nicht wieder dorthin zurück verbannen“, grinste Bakura bösartig. „Also macht euch bereit für euer Ende.“

Das ist ganz schön vorlautes Ungeziefer. Beseitigt sie endlich“, forderte Seth entschieden und verschränkte abwartend die Arme vor der Brust.

Mahad und Karim traten vor. Noch einmal würden sie nicht versagen.

Überlasst sie mir!“

Eine dunkle Stimme erklang plötzlich am Himmel, sie schien einfach aus dem Nichts zu kommen. Ihr Klang war furchteinflößend und kündigte die Ankunft von etwas tief bösem an. Mahad und Karim traten ehrfürchtig zurück. Vor den sechs Priestern schoss ein kleiner schwarzer Wirbel aus dem Loch über ihnen nach unten. Als sich der schwarze Rauch wieder verzog, präsentierte sich die Gestalt des schwarzen Pharao. Das Milleniumspuzzle funkelte im goldenen Glanz vor seiner Brust.

Eure Seelen gehören mir.“

Mit diesen Worten wehte sein Umhang plötzlich auf und die Dunkelheit legte sich über das gesamte Dach der Kaiba Korporation.
 

~*~
 

Yu-Gi-Oh! – Rise of the shadows

Kapitel 6 – Gefangen in der Kaiba Korporation
 

~*~
 

Atemu blieb plötzlich einfach stehen.

„Was ist los?“, Tea blickte ihn besorgt an und alle blieben um ihm herum stehen.

„Ich spüre eine starke dunkle Macht. Er ist hier“, ernst blickte er in Richtung der Kaiba Korporation.

Das Gebäude war nicht mehr weit und bereits in seiner vollen Höhe zu sehen. Es schien darüber immer dunkler zu werden.

„Wer ist hier?“, fragte Joey verständnislos.

„Der Schattenkrieger mit dem Milleniumspuzzle.“

„Oh“, Joey stemmte die Hände in die Hüften, „Dann ist also der Obermacker höchstpersönlich endlich eingetroffen.“

„Du solltest das nicht so auf die leichte Schulter nehmen“, wurde er sofort von Mai ermahnt.

„Schon klar. Aber hey, die anderen Typen sind bestimmt auch da und jetzt wissen wir wenigstens, wo sie stecken. Ich meine, irgendwann hätten wir ihnen sowieso wieder gegenüber standen und ich gehe lieber zu ihnen und trete ihnen in den Hintern, als mich noch mal hinterhältig überfallen zu lassen.“

„Da hat unser guter Joey ausnahmsweise mal Recht“, pflichtete Tristan ihm bei.

„Was soll das denn wieder heißen? Auf welcher Seite stehst du eigentlich?!“, beschwerte sich Joey, heute schien jeder auf ihm rumhacken zu wollen.

„Mach dir nichts draus“, Tristan klopfte ihm mit einem breiten Grinsen kumpelhaft auf die Schulter. „Viel interessanter ist doch auch, was Kaiba davon hält, dass über seiner Firma so ein schwarzes Loch hängt.“

„Oh ja, das ist bestimmt nicht gut fürs Geschäft“, grinste nun auch Joey gehässig.

„Es ist jedenfalls sicher, dass sich die dunkle Aura dort oben konzentriert. Alle Milleniumsgegenstände befinden sich auf dem Dach von Kaibas Firma“, stellte Atemu fest. „Offenbar sammeln sie ihre Kräfte. Ich will gar nicht wissen, was sie mit der Stadt oder der ganzen Welt anrichten werden, wenn wir sie nicht aufhalten“, er biss wütend die Zähne zusammen.

„Dafür sind wir ja da“, meinte Joey, „Also los, vertreiben diese Typen aus unserer Welt!“

Joey rannte auch schon wieder drauf los, doch dieses Mal zögerte niemand, ihm hinterher zu spurten.
 

Kurze Zeit später standen sie genau vor dem gigantischen Firmengebäude.

„Sagt mal, war das vorhin auch schon so schwarz da oben?“, fragte Joey doch ein bisschen unsicher.

Die Spitze des Daches war vor lauter Dunkelheit gar nicht mehr zu sehen, von weitem sah das nicht so gewaltig aus.

„Was da oben wohl los ist. Also ich möchte ja nicht in dieser schwarzen Kugel feststecken“, musste Tristan zugeben.

„Dort wird sicherlich gerade ein Spiel der Schatten ausgetragen“, meinte Atemu mit todernster Miene.

Wen hatten sie sich jetzt wohl als Opfer ausgeguckt? Und wieso überhaupt die Kaiba Korporation?

Ishizu hatte die Befürchtung, dass sich ihr Bruder gerade dort oben aufhielt, aber diesen Gedanken wollte sie gar nicht erst äußern. Sie musste daran glauben, dass ihm gut ging, egal ob Körper oder Seele.

„Gehen wir da jetzt hoch oder nicht?“, fragte Mai, die sich selbst nicht so sicher war, ob sie wirklich in diese schwarze Kugel gehen sollten.

„Ich werde alleine gehen, ihr sucht am besten Kaiba auf, dieses schwarze Loch über seiner Firma wird er ganz sicher nicht ignorieren“, entgegnete Atemu.

„Das kannst du knicken, du gehst da nicht alleine hoch!“, kam es sofort von Joey, der den Pharao ernst ansah.

„Aber Joey, wir haben keine Ahnung, was uns da drin erwartet. Ich will nicht-“

„Genau deswegen werde ich mitkommen. Wenn da wirklich alle sieben von diesen Schattentypen sind, dann wirst du Hilfe brauchen. Außerdem haben wir doch von Anfang an beschlossen, dass du das nicht alleine regeln musst“, Joey blieb entschieden.

„Aber Joey, du könntest sterben!“, Atemu sah seinen Freund fassungslos an.

Er konnte doch nicht einfach so leichtfertig sein Leben aufs Spiel setzen!

„Und was ist mit dir?“, mischte sich nun Tea ein und sah den Pharao erwartungsvoll an.

„Ich weiß es nicht. Aber Yugi wird auf jeden Fall nichts geschehen. Doch es ist meine Aufgabe, diese Schatten zu besiegen!“

„Wer sagt das?“, Teas Stimme klang ein wenig verzweifelt.

Ihr wäre es am liebsten, wenn niemand hier sein Lebens aufs Spiel setzen müsste. Es sollte nicht noch jemand sterben, schon gar nicht einer ihrer Freunde. Auch die Seele des Pharao sollte nicht in Gefahr geraten. Warum musste er auch immer die ganze Verantwortung auf seine Schultern laden?

„Ich bin nun einmal Pharao“, meinte Atemu entschieden, blickte seine Freundin dann jedoch sanft an, „Einer muss dieses Unheil doch abwenden, sonst geraten noch andere Unschuldige in Gefahr. Unter meinem Vater wurden die Milleniumsgegenstände erschaffen und ich hätte sie wieder an den Ort ihrer Entstehungsstätte zurück bringen und versiegeln sollen. Doch das ist mir leider nicht gelungen“, sein Blick sank betrübt zu Boden.

Tea konnte dennoch die Enttäuschung in seinen Augen sehen. Er machte sich Vorwürfe, dass ihre Welt nun wieder in Gefahr schwebte, weil er glaubte, beim letzten Kampf versagt zu haben.

„Drauf geschissen, wir gehen da rauf und schicken diese Typen dahin, wo sie hergekommen sind!“, kam es wieder entschlossen von Joey und er hob symbolisch die Faust.

„Genau, tretet ihnen in den Hintern. In der Zwischenzeit schauen Tea, Ishizu und ich mal bei Kaiba vorbei“, meldete sich Tristan.

„Du willst doch wohl nicht kneifen, mein Lieber“, Joey warf seinem Kumpel einen prüfenden Blick zu.

„Hey, wir drei können schließlich keine Monster rufen, in einem Spiel der Schatten wären wir doch voll aufgeschmissen. Ihr drei macht das schon. Vielleicht kriegen wir Kaiba ja auch endlich mal zur Vernunft und er unterstützt uns mal.“

„Das ist eine gute Idee“, ging Atemu dazwischen, bevor Joey noch etwas einwerfen konnte, „Dann lasst uns gehen.“

Doch gerade als sie die erste Stufe vor dem Haupteingang der Firma erklommen hatten, war ein lautes Rascheln und ein anschließender dumpfer Aufprall zu hören. Zweimal. Ihre Blicke wanderten allesamt nach rechts, dort erstreckte sich eine kleine Grünanlage um die Firma.

„Irgendetwas ist gerade dort in die Bäume gefallen und bei dem Aufprall muss es ziemliches Gewicht gehabt haben“, bemerkte Mai, „Sollten wir uns das ansehen?“

„Wieso sollten wir?“, fragte Joey ganz naiv.

„Lasst uns lieber nachsehen, vielleicht hat es etwas mit dem schwarzen Loch zu tun“, meinte Atemu und ging voran.

Schnell hatten sie das kleine Wäldchen erreicht und es war auch sofort ersichtlich, was da gerade eben vom Himmel gefallen war.

„Oh mein Gott...“, Ishizus Stimme war kurz vor dem Ersticken und sie hielt sich entsetzt eine Hand vor den Mund.

Alle blickten entsetzt auf das Szenario, das sich vor ihnen erstreckte. Marik lag mit leeren Augen in einem Busch, er war von kleineren Ästen übersät, aus dem Baum neben ihm hing Bakura aus der Baumkrone herunter, seine Arme waren von dem Sturz durch die Äste sichtlich zerkratzt worden. Vermutlich waren auch einige Knochen in beiden Körpern gebrochen, sie sahen einfach nur schrecklich aus.

„Marik“, schrie Ishizu plötzlich und eilte zu ihrem Bruder.

Ihr Schrei schien alle aus ihrer Fassungslosigkeit zu lösen und Joey und Mai halfen ihr dabei, Marik aus dem Gebüsch zu ziehen, während sich Tea, Atemu und Tristan um Bakura kümmerten.

„Das darf nicht sein. Marik, mach bitte die Augen auf, bitte“, flehte Ishizu und strich sanft über seine Wange.

Doch seine Augen starrten immer noch leer ins Nichts. Sein Körper rührte sich nicht, es bewegten sich nur Ishizus Tränen, die an seinem Gesicht hinab rannen.

„Sie können doch nicht... tot sein“, sagte Tea betroffen, doch wenn sie in die leeren Augen Bakuras blickte, wagte sie kaum auf gegenteiliges zu hoffen.

„Wurden etwa auch ihre Seelen gestohlen?“, stellte Tristan die nächste Frage.

„Das kann eigentlich nicht sein, denn wenn man ein Spiel der Schatten verliert, dann bekommt der Gewinner nur eine Seele. Wenn in ihren Körpern also auch wieder zwei Seelen wohnten, müsste jeweils eine noch in ihnen stecken. Vielleicht wurden sie deshalb vom Dach geworfen...“, überlegte Atemu.

Denn bei einem toten Körper wäre es egal, wie viele Seelen er auch beherbergte, er würde nicht wieder aufwachen.

„Hat einer von euch vielleicht einen Spiegel dabei?“, schniefte Ishizu und wischte sich die immer wiederkehrenden Tränen aus den Augen.

Ihr kam da so ein Gedanke, vielleicht funktionierte es ja. Sie musste es einfach versuchen.

„Ich habe einen Spiegel dabei“, meinte Tea verwundert, kramte aber bereits in ihrer Tasche nach ihrem kleinen Klappspiegel. „Hier“, sie reichte ihn Ishizu, die diesen dankbar annahm.

Sie schlug ihn auf und blickte erwartungsvoll hinein. Sie hielt ihn so weit von sich weg, dass ihr Spiegelbild nicht den gesamten Rahmen einnahm. Sekunden vergingen, keiner traute sich zu fragen, was sich Ishizu davon versprach, sich im Spiegel anzustarren. Doch sie besah sich nicht ihr eigenes Spiegelbild, vielmehr blickte sie genau daran vorbei in den freien Raum und suchte das Gesicht ihres Bruders.

„Marik“, entglitt es leise ihrer Kehle, als sich seine Gestalt tatsächlich wieder neben ihr im Spiegel abzeichnete. „Was ist passiert?“

Alle blickten Ishizu entgeistert an. Sprach sie nun schon mit Trugbildern? Doch Mai hatte sich als Erstes hinter sie stellen können und entdeckte ebenfalls Mariks Gesicht neben dem von Ishizu.

Ich habe nicht alles mitverfolgen können, sonst hätte er mich auch noch erwischt, aber-“, Marik stoppte, seine Augen spiegelten auch deutlich eine gewisse Furcht wieder. „Dieser schwarze Pharao. Er hat sie einfach besiegt. Und dann konnte ich sie nicht mehr finden. Ich weiß nicht, ob ihre Seelen wieder im Reich der Schatten sind. Aber wo sind ihre Körper?“

„Sie sind hier“, begann Ishizu vorsichtig.

Musste sie nun etwa ihrem eigenen Bruder sagen, dass er tot war?

„Marik, wo ist deine Seele jetzt?“, mischte sich der Pharao ein, bevor Ishizu ihm die erschreckende Nachricht erzählen konnte.

Ich und Bakura bewegen uns in einer Spiegelwelt. Wir können die Realität durch Spiegel sehen, aber wir können sie nicht beeinflussen. Ich habe jedoch versucht, in meinen Körper zurück zu kehren, als meine dunkle Seite verschwand, doch es funktionierte nicht.

Das war nur verständlich, aber vielleicht war es noch nicht zu spät.

„Dein Körper ist gerade bewusstlos, deshalb kannst du vermutlich nicht zurück in deinen Körper“, erklärte Atemu und alle sahen ihn verständnislos an.

Bewusstlos war ja wohl eine maßlose Untertreibung.

„Könntest du dich vielleicht vorerst zurückziehen, ich müsste über den Spiegel kurz mit jemand anderem Kontakt aufnehmen“, sagte Atemu weiter, „In der Zeit könntest du ja vielleicht bereits nachforschen, was Kaiba so treibt.“

In Ordnung“, Marik nickte, „Ich vertraue Euch. Bis später“, mit diesen Worten verblasste Mariks Gesicht im Spiegel wieder.

„Was habt Ihr vor?“, wollte Ishizu unbedingt wissen.

„Ich werde eine Freundin um Hilfe bitten. Ihr Zauber sollte stark genug sein, um die Körper wieder zu heilen, da der Grund für ihre Verletzungen ein Schattenspiel gewesen ist“, erklärte der Pharao, während er von Ishizu den Spiegel entgegennahm. „Mana, ich brauche dich.“

Erwartungsvoll blickte er in den Spiegel und eine Sekunde später erblickte er das lächelnde Gesicht seiner alten Freundin.

Ich dachte schon, ich wäre die Einzige, die nicht gebraucht würde“, meinte sie freudig in der Erwartung, nun doch zum Einsatz zu kommen.

Atemu lächelte leicht, „Ich sagte dir doch, dass deine Zauberkünste wichtig sein werden. Wir haben hier ein Problem“, er drehte den Spiegel in Richtung der beiden Körper, die sie mittlerweile nebeneinander auf die Wiese gelegt hatten, „Die beiden haben ein Spiel der Schatten verloren, kannst du ihre Körper wieder herstellen?“

„Das sollte kein Problem sein, aber ohne ihre Seelen wird das nicht viel bringen“, Mana blickte den Pharao ein wenig irritiert an, der den Spiegel wieder auf sich gerichtet hatte.

„Ihre Seelen sind noch hier, sie können nur in diesem Zustand nicht wieder in ihre Körper zurück.“

„Wenn das so ist. Da sollte ich behilflich sein können. Dreht den Spiegel noch mal um.“

Atemu tat wie gebeten und Mana murmelte etwas vor sich hin. Einen Moment, nachdem sie geendet hatte, fingen die beiden Körper an aufzuleuchten. Sie schwebten kurz ein paar Zentimeter über dem Boden, ehe sie wieder sanft im Gras aufsetzten. Ganz unauffällig waren die vielen Kratzer verschwunden, die Gelenke waren wieder gerichtet und auch sonst war alles wieder so, wie es sein sollte.

„Ihre Seelen müssten jetzt wieder zurückkehren können, ich habe alles wieder eingerichtet“, grinste Mana zufrieden und stolz über ihre erbrachte Leistung.

„Ich danke dir.“

„Keine Ursache. Ruft mich auf jeden Fall wieder, wenn ich etwas tun kann!“, meinte Mana noch, bevor sie winkend aus dem Spiegel verschwand.

„Und jetzt?“, fragte Joey verwirrt.

„Jetzt warten wir, bis ihre Seelen wieder in ihre Körper zurückkehren. Aber wir sollten trotzdem lieber einen Krankenwagen rufen, damit ihnen nichts passieren kann, außerdem werden sie in einem Krankenhaus sicher sein“, erwiderte Atemu.

„Das ist ein Wunder“, entglitt es Ishizu, die es kaum glauben konnte, zu was der Pharao alles fähig war.

„Ich übernehme das mal wieder. Ich war noch nie so froh, ein Handy zu besitzen“, meinte Tea und wählte bereits die Nummer des Notarztes.

„Ein paar von uns sollten die beiden auch begleiten, damit jemand da ist, wenn sie aufwachen.“

„Das übernehme ich“, meldete sich Tristan sofort beim Pharao, „Ich glaube, ich kann hier eh nicht viel ausrichten.“

„Ich würde auch gerne bei meinem Bruder bleiben.“

„Dich würde ich gern bitten, zu bleiben“, kam es jedoch unerwartet von Atemu und er blickte Ishizu eindringlich an. „Ich weiß, dass es dir noch nicht gelungen ist, ein Monster mit deiner Seele zu beschwören, aber du hast die Kraft dazu. Auch Isis setzt ihre Hoffnungen in dich und sie ist der Überzeugung, dass ich deine Hilfe in diesem Kampf brauchen werde. Außerdem meinte sie, du wärst die Einzige, die Kaiba in diesen Kampf führen könnte“, diese Aussage seiner Priesterin hatte ihn selbst überrascht.

Auch Ishizu war zunächst verwundert, doch die Worte ihres früheren Ichs machten durchaus Sinn, „Na gut, ich werde bei Euch bleiben.“

„Ich werde Tristan an ihrer Stelle begleiten“, kam es von Tea, die gerade ihr Telefonat beendet hatte.

„Sehr gut. Sobald der Krankenwagen hier eingetroffen ist, werden wir dann mal Kaiba einen Besuch abstatten“, erklärte Atemu.
 

Zehn Minuten später traf der Krankenwagen bereits ein und Bakura und Marik wurden mit Tragen an Bord gebracht.

„Seid bitte vorsichtig“, sagte Tea noch beim Einsteigen zu ihren Freunden und blickte besonders Atemu dabei besonders an.

„Das sind wir“, gab er aufrichtig zurück.

„Haltet die Ohren steif!“, mit diesen Worten wurden die beiden Türen des Krankenwagens hinter ihnen von den Sanitätern geschlossen und mit dröhnenden Sirenen fuhr der Wagen los. Glücklicherweise hatte das Ganze nicht viel Aufsehen erregt, da wenig Leute unterwegs waren, den Sturz der beiden hatte hoffentlich auch niemand wirklich gesehen. Jedoch entdeckten sie bereits den ersten Pressewagen an der nächsten Kreuzung.

„Ich bin jetzt doch mal sehr auf Kaibas Gesicht gespannt“, grinste Joey gehässig.

Er tobte sicherlich vor Wut und nervte jeden damit, dass sie irgendwie dafür sorgen sollten, dass dieses schwarze Loch über seinem Dach verschwand.

„Marik, kannst du mich hören?“, sagte Atemu erneut in Teas kleinen Spiegel, den er vorsorglich behalten hatte.

Ja, aber ich kann nicht lange bleiben, etwas zieht mich in meinen Körper zurück“, entgegnete der einstige Grabwächter.

„Das ist sehr gut. Konntest du denn Kaiba sehen?“

Kurz. Er schreit gerade alle seine Mitarbeiter zusammen. Ihm scheint dieses schwarze Loch über seinem Dach nicht zu gefallen.“

Joey konnte sich ein kurzes freches Lachen nicht verkneifen. In diesem Zustand ließ Kaiba zwar besonders schlecht mit sich reden, aber es lieferte ihnen wenigstens eine Argumentationsgrundlade, denn Kaiba würde ihnen auf jeden Fall helfen, wenn er damit seiner Firma helfen konnte.

„Danke. Nun kehre zu deinem Körper zurück.“

Ich danke Euch. Sobald ich kann, werde ich zu Euch stoßen.“

„Marik, warte!“, bat Ishizu, doch ihr Bruder war bereits wieder verschwunden.

Er sollte nicht herkommen, sie wollte nicht noch einmal Angst um ihn haben.

„Mach dir nicht zu viele Sorgen“, bat Atemu sie dagegen und Ishizu nickte leicht.

Der Pharao hatte Recht. Sie sollte sich lieber darauf konzentrieren, in einem Spiel der Schatten bestehen zu können. Im Moment befand sich ihr Bruder schließlich in Sicherheit.

„Dann lasst uns mal den reichen Pinkel besuchen“, kam es nun von Joey, der grinsend die Stufen zum Haupteingang erklomm.

Mai schüttelte nur den Kopf, manche Dinge änderten sich wohl nie. Doch schließlich folgten ihm alle in das Gebäude der Kaiba Korporation.
 

Kaiba knallte den Telefonhörer zurück auf die Station. Es konnte doch wirklich nicht sein, dass keiner eine Ahnung hatte, was da gerade über seiner Firma vor sich ging. Am Ende des Tages würden definitiv Köpfe rollen.

„Ich werde mir das selbst ansehen“, meinte er schließlich und erhob sich von seinem Schreibtisch.

„Du willst doch wohl nicht aufs Dach gehen?!“, bemerkte Mokuba alarmiert, der neben ihm stand und ihn entgeistert anblickte.

Sie hatten sich gemeinsam Luftaufnahmen des Phänomens angeschaut und es schien keine natürliche Erklärung für dieses schwarze Loch zu geben. Es gab sogar schon die ersten Medienberichte, was Kaibas Stimmung nicht gerade steigerte, vor allem nicht, da überall der Name seiner Firma fiel.

„Irgendjemand muss sich um dieses Problem kümmern und da offenbar niemand fähig ist, es zu lösen, werde ich das selbst in die Hand nehmen!“

„Aber Seto, du hast doch keine Ahnung, was das ist. Ich halte das für keine gute Idee“, versuchte Mokuba weiter seinen Bruder von seinem Vorhaben abzubringen.

„Es wird nicht lange dauern“, meinte Seto jedoch nur noch, bevor er zielstrebig sein Büro verließ.

„Warte, ich komme mit!“, Mokuba holte seinen Bruder im Sekretariat ein.

„Du wartest hier, es gibt keinen Grund für dich mitzukommen“, gab Seto ernst zurück.

„Ach nein?! Die Sorge um meinen Bruder ist etwa kein Grund? Wenn du gehst, dann komme ich mit, ich will hier nicht einfach nur auf dich warten“, Mokuba sah seinen großen Bruder entschieden an.

„Na gut, aber weiche nicht von meiner Seite!“

„Keinen Schritt“, Mokuba grinste zufrieden und machte sich zusammen mit Seto auf den Weg nach oben.

Doch bereits auf dem Flur begegneten sie einigen Bekannten wieder.

„Hey, reicher Pinkel!“, warf Joey ihm seinen Lieblingsgruß zu.

„Heute ist irgendwie nicht mein Tag“, seufzte Seto und blieb mit verschränkten Armen und einem miesgelaunten Blick einfach stehen.

„Ich nehme an, du hast das schwarze Loch über deiner Firma bereits bemerkt“, merkte Atemu an, sobald sie sich gegenüber standen.

„Ich bekomme sogar beinahe das Gefühl, als würde es mich heute verfolgen, denn ich habe nur unangenehme Gesellschaft.“

„Hey, wir sind ebenfalls hier, um dieses schwarze Loch zu vertreiben, also sei mal ein bisschen zuvorkommender“, schnauzte Joey ihn an.

„Ihr könnt auch wieder gehen, ich schaffe das allein“, gab Kaiba stur zurück.

„Das würde ich nicht so sehen“, mischte sich Atemu ein, „Diese sieben Schattenkrieger befinden sich auf deinem Dach, falls du auf diesen Gedanken noch nicht selbst gekommen bist. Und sie haben Marik und Bakura in einem Spiel der Schatten geschlagen und vom Dach gestürzt.“

Mokuba schluckte, doch Kaiba gab sich unbeeindruckt, „Willst du mir damit irgendwas sagen?“

„Er will dir damit sagen, dass dich das gleiche Schicksal erwartet, wenn du jetzt alleine da hoch gehst“, wandte Ishizu ein.

„Ishizu, hatte ich dich nicht schon vor einer Stunde vertrieben? Aber macht doch, was ihr wollt, ich werde jedenfalls dafür sorgen, dass der Name meiner Firma nicht in den Schmutz gezogen wird“, lässig schob er sich durch die Gruppe und ging zielstrebig auf die Fahrstühle zu.

„Warte, Kaiba!“, rief Atemu noch, doch da der Aufzug immer noch hier auf der Etage hielt, konnte Kaiba sofort einsteigen und die Türen schlossen sich bereits wieder vor ihm.

„So ein arroganter Schnösel“, regte Joey sich wie üblich auf, Kaiba war wirklich unbelehrbar.

„Sind Marik und Bakura wirklich vom Dach gestürzt worden?“, fragte Mokuba auf einmal, er klang immer noch fassungslos.

„Sie befinden sich im Krankenhaus. Trotzdem sollten wir Kaiba folgen. Mokuba, du bleibst lieber hier“, entgegnete Atemu und steuerte bereits die Fahrstühle an.

„O-okay...“

Mokuba sah zu, wie Atemu und seine Freunde den nächsten Aufzug nach oben nahmen. Hoffentlich würde nichts passieren.
 

Was werden wir jetzt tun, mein Pharao?“, Mahad kniete vor dem schwarzen Pharao nieder und erbat eine Antwort.

Da ihr offenbar noch nicht stark genug seid, diese Welt vollständig zu betreten, werden wir uns mit schwächeren Seelen begnügen müssen.

Der Pharao ging ein paar Schritte über das Dach und schien einfach so ins Leere zu blicken. Immernoch hielt er die schwarze Kugel aufrecht, die ihre Energie aus dem schwarzen Loch bezog. Durch ihre Hülle hindurch konnten sie die Stadt schimmern sehen.

Hier gibt es genügend Opfer, es wird also nicht lange dauern. Macht euch auf den Weg. Holt euch so viele Seelen, wie ihr braucht, ich erwarte alsbald eure Rückkehr an diesen Ort. Von hier aus werden wir diese Welt in die Dunkelheit ziehen, wo sie hingehört“, verkündete er.

Verstanden!“, kam es von allen Priestern gleichzeitig und sie verschwanden allesamt in einem schwarzen Loch im Boden.

Bis dahin darf uns niemand stören. Dieses Gebäude steht unter meiner Kontrolle“, der schwarze Pharao erhob seine Hand, die schwarze Kugel schimmerte plötzlich auf, bevor sie sich mit einem Schlag ausdehnte und das gesamte Gebäude bis zum Fuß überzog.
 

Kaiba stieg aus dem Fahrstuhl. Von hier aus musste er nur noch eine Metalltreppe hinauf, um zum Dach zu gelangen. Konsequent nahm er jede einzelne Stufe und ergriff die Türklinke der schweren Metalltür. Er drückte sie nach unten und versuchte die Tür nach vorne zu schieben, doch sie bewegte sich nicht. Die Tür konnte nicht verschlossen sein, da sie nur von innen geöffnet werden konnte und einen Mechanismus hatte, der jedes Eindringen von außen verhinderte, ein Schloss war also nicht erforderlich.

Er drückte erneut gegen die Tür, doch egal welchen Kraftaufwand er auch aufbrachte, sie bewegte sich nicht. In dem Moment, in dem er von der Tür abließ, erreichte der zweite Fahrstuhl das Obergeschoss und Atemu und die anderen traten heraus.

„Kaiba, wir begleiten dich!“, sagte er sofort, bevor Kaiba die Tür zum Dach öffnen würde.

„Leider kommen wir offensichtlich nicht weiter, denn die Tür lässt sich nicht öffnen“, gab er trocken zurück und ging die Treppe wieder runter.

„Hast du etwa den Schlüssel vergessen oder bist du zu schwach dafür?!“, versuchte Joey ihn zu necken.

„Für diese Tür gibt es keinen Schlüssel. Aber versuch ruhig dein Glück, du wirst sie ganz sicher nicht aufkriegen.“

Joey ließ sich nicht zweimal bitten und nahm gleich zwei Stufen auf einmal, um die Tür zu erreichen. Er griff nach der Klinke und drückte sie voller Elan nach unten und knallte anschließend mit seinem Körper gegen die Tür. Es rührte sich nichts.

„Oh mann, was soll das denn?“, stöhnte er.

„Hab ich’s nicht gesagt!?“, stellte Kaiba überheblich fest, „Ich werde jemanden hochschicken, der die Tür aufbrechen soll.“

In dem Moment hatte er bereits seinen Kommunikationschip, der sich im Innenkragen seines Mantels befand, berührt und mit der entsprechenden Stelle Kontakt aufgenommen.

„Ob das funktionieren wird?“, Mai war skeptisch.

Aber nicht nur sie, auch Atemu und Ishizu glaubten nicht, dass sich die Tür so öffnen ließe. Atemu trat neben Joey an die Tür und legte behutsam seine Hand auf die Klinke. Er konnte die Dunkelheit spüren, sein dunkles Ebenbild befand sich hinter dieser Tür. Er musste sie versiegelt haben.

Seto!”, hörten alle plötzlich Mokubas dumpfe Stimme. Sie kam aus Kaibas Funkgerät, er hatte den Mitarbeiter, mit dem Kaiba bis eben noch gesprochen hatte, auf die Sekunde genau abgelöst.

„Was gibt es?“

Seto, das ganze Gebäude scheint von diesem schwarzen Loch überzogen worden zu sein. Egal aus welchem Fenster man schaut, man sieht nur schwarz, die Stadt schimmert nur noch ganz eben hindurch. Außerdem sind alle Ausgänge verriegelt, es kommt keiner mehr rein oder raus, die Telefone und das Internet funktionieren auch nur noch intern. Was ist hier nur los?“

„Ich komme runter. Die Tür zum Dach ist ebenfalls versperrt“, gab er seinem Bruder zurück, womit das Gespräch auch schon beendet war.

„Du kannst doch jetzt nicht einfach wieder gehen!“, warf Joey ihm über die Schulter zu.

„Es ist Zeitverschwendung, hier herum zu stehen. Ich habe mich um andere Dinge zu kümmern. Wenn mein Mitarbeiter die Tür aufkriegen sollte, könnt ihr gern auf dem Dach rumturnen, ich habe gerade andere Probleme bekommen“, mit diesen Worten drückte er den Knopf für den Aufzug, der sich auch sofort öffnete.

„Es bringt nichts, wir kommen mit“, meinte Atemu schließlich. „Wir müssen wissen, womit wir es zu tun haben.“

„Genau das werde ich herausfinden“, nach Kaibas Worten schloss sich der Aufzug und fuhr wieder nach unten.

„Er macht mich noch wahnsinnig!“, regte sich Joey auf und kam mit Atemu die Treppe wieder runter.

„Reg dich nicht immer so auf, er ist es nicht wert“, meinte Mai zu ihm.

Joey grummelte noch ein wenig vor sich hin, während sie ebenfalls wieder runter zu Kaibas Büro fuhren. Doch die Lage wurde immer brisanter. Jetzt waren sie offenbar Gefangene in Kaibas Firma und sie hatten keinen Plan, wie sie die Dunkelheit, die sie umgab, besiegen konnten.
 

~~~
 

Preview Chapter 7:
 

Die Lage spitzt sich zu. Atemu und die anderen stehen der Situation machtlos gegenüber und schließlich breitet sich die Dunkelheit über die gesamte Stadt aus…
 

Kapitel 7 ‚Erschreckende Realität’ erscheint am 31.07.09



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Mimmy-chan
2010-07-27T17:49:00+00:00 27.07.2010 19:49
NEIN !!!! BAKURA! MARIK! (T.T) *schluchtz+
Sie wurden schon wieder vom Pharao besiegt. Und dann wurden sie auch noch vom Dach geschmissen, aber das kommt davon, wenn man sich so Maßlos selbst überschätzt.
Doch wenn die Schattenprister sich jetzt alle möglichen Seelen schnappen und diese ja auch wieder befreit werden müssen, habe ich noch Hoffnung. Wäre doch zu cool wenn sie am ende noch auf der seite der Guten kämpfen müssten.
XD
Manas Auftritt fand oich klasse, die ist aber auch zu niedlich +hihi+

chuchu mimmy-chan
Von:  Mona-Kaiba
2009-08-23T09:58:56+00:00 23.08.2009 11:58
Hier kommt dann auch endlich mal mein Kommentar.

Also der Auftritt von Dark-Atemu war ja schon mal übelst cool. So wie du das beschrieben hast, konnte man sich das richtig schön bildlich vorstellen ^^

Und Atemu muss mal wieder den glorreichen Helden spielen, der sich in den Tod stürzt um die Welt zu retten? Mensch... der Arme braucht dringen mal ein neues Hobby.

Es war ja zu befürchten, dass Marik und Bakura diese Kamikazeaktion bereuen würden...
Aber ein Glück, dass der Pharao immer ein Ass im Ärmel hat.

Der Arme Mokuba... immer muss er allein zurück bleiben. Aber da ist er wenigstens sicher.

Aber weist du, was ich klasse finde? Egal, wie ernst die Lage auch ist, zum streiten haben Seto und Joey offenbar immer Zeit ^^‘

(Das war das 1. Kommi!)

Von:  Dedenne
2009-07-21T18:54:22+00:00 21.07.2009 20:54
So...dann will ich zu dieser goilen FF auch mal einen Kommi schreiben, da ich sie von Anfang an mitverfolge.
Die Idee, das Atemu und die Hohepriester dunkle Schattenseiten haben, finde ich sehr sehr gut.
Besonders den schwarzen Pharao mag ich seit diesem Kapi sehr XD

Jedenfalls ist deine FF eine gelungene Fortsetzung des echten Yu-Gi-Oh, die ich mir auch gut im TV vorstellen kann.
Jedenfalls ist sie eine bessere Fortsetzung als YGO GX und 5D.
Wer kam eigentlich auf die blöde Idee zu GX und 5D?
Wenn schon eine Fortsetzung, dann mit den Original-Charas!

Und was ich noch fragen wollte:
Dürfte ich ein Fanart zu deiner FF machen? Ich kann mir nämlich da was ganz gut vorstellen. ^^
Aber erst muss mein aktuelles fertig werden.
Von:  TeaGardnerChan
2009-07-21T07:19:14+00:00 21.07.2009 09:19
Soooooo.... dann mach ich mal daran dein neues Kapitel zu lesen ^^

Der Schattenkrieger zeigt sich also endlich.
Joey sollte lieber nicht so nen großes Mundwerk haben XD
Aber so ist er eben nun mal *g*

typisch Joey.
Muss sich immer als erster auf den Weg machen *g*
Aber zum Glück folgen ihm ja die anderen gleich.

Also... wollen wir mal klar stellen.
Ati hat an nichts schuld.
Die Milleniumsgegenstände wurden in einem bösen ritual erschaffen und sein Vater hat sie stehts für gute Zwecke eingesetzt.
Was andere daraus machen.. dafür ist er nicht verantwortlich.

Nein ich will auch nicht dass er da alleine hoch geht.
Entweder alle oder gar keiner

Mana in Action.
Super.
Die Szene ist dir wirklich gut gelungen ^^
Hoffentlich kann sie den beiden helfen.
*betet*

Supi gemacht Mana ^^
*freu*

Na toll.... Tea ist wieder schön aus der Gefahrenzone raus und darf wieder aufpasserin im Krankenhaus spielen XD
Menno... XD

Hoffentlich passiert den anderen nichts.
*zittert*

Ach... auf Joey und die anderen hört Mokuba XD
Aber auf Kaiba hört er nicht.
Na sowas *lol*
Und Kaiba macht mal wieder alles im Alleingang.
Typisch

Schon zu ende?
Ui... Yamis anderes Ich.... sehr spannend... ^^
Goiles Kapitel und die Vorschau klingt auch schon sehr spannend O.O
Kann es kaum noch erwarten ^^
Weiter so ;)
Von:  fahnm
2009-07-21T01:40:16+00:00 21.07.2009 03:40
Super Kapi!^^
Von: abgemeldet
2009-07-18T20:39:58+00:00 18.07.2009 22:39
wieder ein tolles kapitel, gut geschrieben!
weiter so! ich freu mich schon auf das nächste ^-^


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