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Resident Evil in Domino City

Ein Videospiel wird grausame Realität!
von

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Leon S. Kennedy

<<...», jemand spricht

//...//, jemand denkt
 

Leon reichte Tea seine Hand und half ihr beim aufstehen. «Danke», sagte

Tea. «Sind Sie in Ordnung?», fragte er und betrachtete Tea. Diese gab

ein Nicken von sich. Nun sah Tea auch Leon an. «Vielen Dank. Sie haben mir das

Leben gerettet.», sagte sie. «Keine Ursache.», sagte Leon, drehte sich um und ging. «He warten Sie!», rief Tea und lief ihm hinterher. «Können Sie mir

sagen was hier passiert?», fragte sie ihn.

«Ein Virus ist ausgebrochen und alle die sich mit ihm infizieren werden zu fleischfressenden Zombies.», antwortete Leon und sah sich nach einem Fluchtweg um. Tea sah ihn ungläubig an. «Zombies? Ist das ihr ernst?», fragte sie. Doch Leon antwortete nicht. «Gibt es hier einen Notausgang?», fragte er schliesslich. «Ja. Gleich den Flur da vorne!», antwortete Tea und zeigte mit dem Finger in die entspechende Richtung. Vorsichtig ging Leon weiter. Tea folgte ihm. «Was machen Sie überhaupt hier?», fragte Tea weiter. «Ich suche ein Mädchen.», antwortete Leon während er sich wachsam fortbewegte. Tea sah ihn nun fragend an.

«Was für ein Mädchen denn?», fragte sie neugierig. Nun drehte sich Leon um, holte ein Bild aus der Tasche und hielt es Tea vor die Nase. «Haben Sie dieses Mädchen gesehen?», fragte er. Tea sah sich das Bild genauer an. Es zeigte ein junges Mädchen mit schulterlangen blonden Haaren. Tea schüttelte den Kopf. Leon steckte daraufhin das Bild wieder in seine Tasche und ging wieder weiter. «Wer ist das?», fragte Tea. «Sie heisst Ashley Graham. Sie ist die Tochter des

Präsidenten.», antwortete Leon. «Ich kann mich nicht errinnern, dass der Präsident Graham hiess.», sagte Tea. Da kamen die Beiden am Ende des Flures an. Oben an einer Tür stand in grüner Schrift Exit. Leon versuchte die Tür zu öffnen doch diese war verschlossen. Tea sah während dessen aus dem Fenster, dass sich ebenfalls am Ende des Flures befand. Draussen war es stockdunkel. «Haben Sie einen Schlüssel für diese Tür», fragte Leon und sah Tea an. Diese drehte sich zu ihm um und antwortete: «Meine Trainerin hatte einen immer bei sich.»

«Dann müssen wir ihn uns holen.», sagte Leon und wollte gerade zurück gehen als Tea ihn aufhielt. «Warum gehen wir nicht einfach durch den Haupteingang?», fragte sie. «Weil sich dort mehrere Zombies herumtreiben.», antwortete Leon.

Plötzlich ertönte im Flur ein Geräusch. Eine Tür hatte sich von alleine geöffnet und heraus kam ein Hund, der blutverschmiert war. Leon richtete sofort seine Pistole auf den Hund. «Er ist infiziert.», sagte Leon leise zu Tea. Diese sah nur schockiert auf das Tier. Nun knurrte der Hund die Beiden an. Langsam gingen Leon und Tea zurück. Nun standen sie am Fenster. Das Tier kam immer näher.

«Ich zähle jetzt bis auf drei.», flüsterte Leon zu seiner Begleiterin. Diese fragte nun ebenfalls im Flüsterton: «Aber warum?»

«Vertrauen Sie mir.», antwortete er. Nun rannte der Hund auf sie zu. «Eins. Zwei. DREI!», rief Leon, packte sich Tea und sprang durch das Fenster. Schreiend prallte Tea, zusammen mit Leon, auf den Boden auf. Zum Glück war das Fenster nicht so weit vom Boden entfernt. Schnell rappelten sich die Beiden wieder auf. «Ahh!», schrie Tea auf und hielt sich den Arm. Als Leon sich ihn genauer ansah, bemerkte er, dass sich ein grosser Glassplitter tief hinein gebohrt hatte. Die Wunde blutete sehr stark. «Sie müssen zu einem Arzt.», sagte

Leon. «Nein es geht schon.», antwortete Tea.

Plötzlich sprang auch der Hund aus dem Fenster, landete auf seinen Pfoten und bellte sie an. Sofort griff er die Beiden an. «In Deckung!», rief Leon und stiess Tea von sich weg. Der Hund sprang zwischen ihnen durch und richtete sich nun zu Leon. Dieser sah besorgt zu Tea rüber, die am Boden lag und sich die Wunde zuhielt. «Vorsicht!», schrie sie. Leon konnte noch knapp dem

Zombiehund ausweichen. Dann zielte er mit seiner Waffe auf den Kopf, des Tieres, und drückte ab. Daraufhin brach der Hund zusammen. Sofort lief

Leon zu Tea und half ihr beim aufsitzen. «Geht es Ihnen gut?», fragte er. Tea nickte und antwortete mit einem Lächeln: «Sie können mich ruhig Tea nennen.»

Auch Leon konnte sich nun ein Lächeln nicht verkneifen. «Leon.», sagte er.

«Tea!», rief eine vertraute Stimme. Leon und Tea sahen nun in die Richtung aus der sie gekommen war. Dort tauchten plötzlich Joey, Yami, Yugi und Tristan auf und liefen besorgt zu ihr hin. «Tea geht es dir gut?», fragte Yugi besorgt. Tea gab ein Nicken als Antwort und war ziemlich erleichtert dass es ihren Freunden gut ging. Joey sah sich nun Leon genauer an. «Wer sind Sie denn?», fragte er misstrauisch. Leon stand nun auf und stellte sich vor Joey. «Mein Name ist Leon S. Kennedy.», gab er als Antwort. Joey sah ihn nun erstaunt an.

«Leon S. Kennedy? Das kann nicht sein! Sie sind die Hauptfigur aus Resident Evil!!», rief Joey. Die Anderen sahen ihn nun überrascht an. Auch Leon sah ihn fragend an. «Aus was?», fragte Leon. Nun sah sich auch Tristan Leon genauer an. «Du hast recht Alter! Das ist der Typ aus dem Spiel!», sagte Tristan verblüfft. Auch Yami und Yugi erkannten ihn wieder. Nur Tea verstand überhaupt nichts. «Sind wir etwa in einem Spiel gefangen?», fragte sie. Yugi schüttelte den Kopf und antwortete dann: «Nein, das Spiel ist Realität geworden.»

Tea sah ihn fassungslos an. Sie konnte es einfach nicht glauben.

Joey sah sich um. «Und wo ist Ashley.», fragte er. Leon sah ihn nun ernst an. «Du kennst Ashley? Weisst du wo sie ist?», fragte er aufgeregt. Schnell schüttelte Joey seinen Kopf. Enttäuscht sah Leon zu Boden. Da bemerkte Yami, dass Tea's Wunde stärker anfing zu Bluten. «Du musst sofort in ein Krankenhaus.», sagte er und half ihr hoch. Leon wollte gerade gehen, als Joey ihn aufhielt. «Warte mal. Warum tun wir uns nicht zusammen? Wir helfen dir Ashley zu finden und du hilfst uns diesem Horror zu entkommen.», sagte er. Leon blieb stehen und dachte eine Weile nach. Dann drehte er sich um und stimmte dem Angebot von Joey zu. «Hast du einen Verband oder so was?», fragte Yugi Leon während er sich, besorgt, die Wunde seiner Freundin ansah. «Sehe ich aus wie ein Erste-Hilfe-Kasten?», fragte er. Yugi schüttelte den Kopf und sagte dann:

«Wir bringen sie am Besten zum Domino Hospital. Zu Fuss haben wir etwa 20 Minuten.» Joey nickte und ging voraus. Die Anderen folgten ihm.
 

*20 min später.*
 

Endlich standen sie vor dem Krankenhaus. Es war totenstill. Alles war verlassen.

Leon zog seine Waffe. Joey und Tristan taten es ihm gleich. Nur Yugi zögerte eine Weile bis er seine Pistole hervor holte. In der Eingangshalle lagen viele Gegenstände auf dem Boden, Fenster waren zerstört und überall war Blut.

«Wir müssen Verbandszeug finden um Tea's Wunde zu versorgen.», sagte Tristan.

Joey ging zum Fahrstuhl hinüber und drückte den Knopf, in der Hoffnung er würde noch funktionieren. Leider vergebens. Der Fahrstuhl war ausser Betrieb.

«Wir müssen die Treppe nehmen.», sagte Leon und ging weiter. Bei der Treppe

angekommen, gingen sie langsam in den den ersten Stock. Auch hier lagen viele Sachen auf dem Boden und an den Wänden waren Blutspuren zu sehen. Zudem war die Beleuchtung teilweise ausgefallen. Vorsichtig sah Joey um die Ecke. Ein paar Meter weiter sah er eine Krankenschwester die langsam auf ihn zu kam. Ohne zu zögern schoss ihr Joey in den Kopf. «Gut gemacht Junge.», sagte Leon und lief weiter. Er sah sich in einem Zimmer um. Nachdem er alles genaustens untersucht hatte, rief er die anderen zu sich. Tea setzte sich auf ein freies Bett. Aus einem Schrank holte Tristan Verbandszeug und legte es neben Tea. «Hat jemand Ahnung davon?», fragte er. Joey, Yami und Yugi schüttelten den Kopf. «Ein kleines bisschen.», antwortete Leon, steckte seine Waffe weg und ging rüber zu Tea. Als erstes zog er den Splitter aus ihrem Arm, säuberte die Wunde und legte dann den Verband um. Joey und Tristan bewachten währenddessen die Tür.

«Danke nochmal.», sagte Tea mit einem Lächeln. Leon sah ihr direkt in die Augen. «Keine Ursache.», sagte er.

Plötzlich hörten sie angsterfühlte Schreie. «Ashley!», stellte Leon fest und lief ohne nachzudenken los. Auch Joey erkannte eine der Stimmen.

«Serenity!», sagte er und lief Leon nach.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2010-03-30T15:31:23+00:00 30.03.2010 17:31
schreib weiter die geschichte ist hammer und super witzig und spannent dazu bitte weiter tippen XD
Von: abgemeldet
2009-05-20T18:14:30+00:00 20.05.2009 20:14
Aaaaargh,schreib weiter!!!! D:::
Hab die Geschichte durch Zufall entdeckt und find sie echt klassse! Auch wenn ich deinen Schreibstil nicht sonderlich toll finde. Sind oft wiederholungen drin und die ganzen kurzen Sätze nerven auf Dauer. x(
Aber von der Story her echt toll! *_* Irgendwie...ürden Tea und Leon ein süßes Paar abgeben xDD

Mach schnell weiter!!! :DD

Lai
Von: abgemeldet
2009-03-11T07:52:23+00:00 11.03.2009 08:52
boa super mach weiter so!schade dass resi4 net wirklich wird dann hätt ich n endloswerfer und ne chicago typewriter
Von:  fahnm
2009-02-13T00:56:28+00:00 13.02.2009 01:56
Das wird immer besser und besser. Ashley und Serenity werden angegriffen und Leon und Joey wollen sie retten. Was die Kaiba Brüder wohl jetzt gerade in der Situation machen? ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird. Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm
Von:  princess650girl
2009-02-12T20:10:10+00:00 12.02.2009 21:10
Gut geschrieben. Obwohl ich keine ahnug von den Spielen habe nur die Filme. Kenne daher so in etwa den hintergrund.

bin gespannt was mit seto und moki passiert. ich demke wenn einer der zomis moki auch nur ein haar krümmen wird sieht seto rot.

lg


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