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Together we're never alone

Dein Herz weiß es schon lange ...
von

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My heart belongs to you

"Du bist Scheiße."

Diese drei gemurmelten Worte rissen mich unvorbereitet aus meiner Versunkenheit und ich sah von dem kleinen Bildschirm meines Nintendo DS auf. Mein Blick flog in die Richtung, aus der diese spottende Stimme gekommen war und ich starrte denjenigen vernichtend an, der im Auto neben mir saß und diese grauenhafte Katzenmusik über die Kopfhörer seines MP3-Players hörte, in einer Lautstärke, das ich wütend mit den Zähnen knirschte.

Wenn er eine andere Beschäftigung hatte, wieso interessierte er sich dann dafür, wie ich die Level meines Spiels absolvierte? Außerdem hätte er das freundlicher ausdrücken können, was er über meine Spielweise dachte.

Die Cornwells hatten, wie jeden Sommer, kurz vor Ende der regulären Schulferien, beschlossen zu ihrem Familiensitz ans Meer zu fahren, um sich von ihrem anstrengenden Alltag zu erholen, der mir eigentlich relativ entspannt erschien. Keine zwei Tage später, nachdem die Vorbereitungen getroffen waren, wurde das Gepäck auf die Kofferräume von zwei Fahrzeugen aufgeteilt und die Familienmitglieder begannen auszuknobeln, wer bei wem mitfuhr.

Zu meinem Glück oder Unglück leistete ich Leon während der Fahrt Gesellschafft, zusammen mit Alister und Ryan, wobei letzterer mit mir zusammen die Rückbank in Beschlag genommen hatte. Hätte dieser Mistkerl nicht auf dem Beifahrersitz parken können und der Scherzkeks würde sich zu mir nach hinten setzen?

Wie immer schnitt ich bei diesem Gedanken eine Grimasse und ballte unbewusst die Faust. Seit annähernd eineinhalb Stunden ging mir dieser Zwerg gehörig auf den Sack und ich musste mich beherrschen, um ihn nicht den Kiefer zu brechen. Während dieser Überlegungen schoss der silberne Volvo auf den Highway hinaus.

Auf der Gegenfahrbahn hatte sich bereits ein Stau gebildet, durch die Personen verursacht, die von ihrem Urlaub den Weg nach Hause antraten. Hupkonzerte und Flüche erfüllten die Luft und ich dachte kurz darüber nach, ob ich das Fenster nicht wieder schließen sollte, entschied mich jedoch dagegen, weil ich mich bereits wie ein Brathähnchen fühlte und nur der Wind eine unwesentliche Abkühlung versprach.

"Können wir Ryan nicht an die Leine legen?", fragte ich düster und versuchte ihn davon abzuhalten mir die Taschenformatgroße Spielkonsole zu entreißen.

Dieser Nervbolzen würde gleich meine Linke zu spüren bekommen und die roch nach Friedhof. Auf die Hilfe, die mir dieser Arsch aufdrängen wollte, konnte ich gut verzichten. Irgendwie würde ich es schon alleine schaffen durch das Level zu kommen, das mir Probleme machte und wenn ich mir dafür eine Lösung aus dem Internet ziehen müsste.

Klar, besonders einfallsreich war das nicht und dann könnte ich nicht damit prallen, dass ich es allein geschafft hätte, aber es ersparte mir zumindest, dass Ryan seine Wichsgriffel an meinen Nintendo legte. Verärgert zeigte ich dem kleinen Möchtegern-Gamer meine Krallen, mit denen ich sein attraktives Gesicht verunstalten würde, wenn er mich nicht endlich in Ruhe ließ.

Aber wie erwartet schien ihn das völlig kalt zu lassen, den er versuchte weiterhin mir das elektronische Gerät aus den Fingern zu reißen.

"Das bringt genauso wenig, wie im Wald nach Kamele zu suchen", sagte Alister scheinbar amüsiert über meine Bemühungen, mir seinen jüngsten Bruder mit Händen und Füßen vom Hals zu halten. "Gib ihm seinen Blowjob, dann hält er garantiert die Schnauze."

Mir drohten die Augen aus den Höhlen zu springen, während ich den Sprecher geschockt anglotzte. Waren alle Kerle dieser Welt nur auf ihre Schwänze fixiert? Ryan hatte mich schon vor ein paar Tagen gefragt, ob ich ihm nicht einen blasen wollte. Und eben dieser brummelte so etwas wie 'Lieber lasse ich mir von einer Klapperschlange einen klarmachen. Ihr Biss ist wenigstens erträglich'.

Mindestens fünf Minuten vergingen, bevor ich meine Stimme wiedergefunden hatte, jegliche Erwiderung hinunter zwang, die sich einen Weg zwischen meine Lippen zu erschleichen versuchte und wieder ein Pokerface aufsetzte.

Weitere sechzig Sekunden verstrichen, bevor mir bewusst wurde, dass mir die Musik meines Spiels an die Ohren drang und dann brauchte ich noch einen kurzen Augenblick, bis ich begriff, dass ich meine Spielkonsole nicht mehr in Händen hielt. Automatisch sah ich zu dieser elendigen Grinsebacke, die meine Fassungslosigkeit ausgenutzt hatte, um sich mein Eigentum unter den Nagel zu reißen.

Ein Muskel in meiner Wange zucke.

Damit hatte er dem Fass den Boden ausgeschlagen und bei mir brannte eine Sicherungen durch. Mit einem zornigen Aufschrei ging ich ihm an die Gurgel und schlug mit den Fäusten auf ihn ein. Nur mit den Armen über dem Kopf konnte er sich vor meiner Attacke halbwegs schützen und ich schleuderte ihm alle Schimpfwörter an den Schädel, die ich kannte.

"Könnt ihr nicht aufhören euch zu zanken, wie zwei alte Waschweiber?", donnerte der älteste Sohn der Cornwells, der hinter dem Steuer saß. "Wenn ihr beide nicht gleich still seid, dann schmeiße ich euch raus."

In meinem Bestreben, dieser Spritze puren Gifts meine gesamte Wut spüren zu lassen, überhörte ich die Anweisung und war im nächsten Moment nur noch dankbar dafür, dass mich der Sicherheitsgurt davor bewahrte wie eine Fliege an der Windschutzscheibe zu kleben oder dem Auto in naher Zukunft als Kühlerfigur zu dienen, den der Fahrer trat hart auf die Bremse und der Volvo kam ruckartig zum stehen.

Hatte der ein Schwein, das hinter uns niemand war und somit keiner das Heck knutschen würde.

Leon drehte sich um und starrte uns an, als wären wir bereit in die nächste Anstalt für geistig verwirrte Menschen eingeliefert zu werden, an der wir vorbei kamen. Meistens wirkte das Gesicht des ältesten Cornwells ruhig und ausgeglichen, emotionslos und entspannt, doch in diesem Augenblick, jagte es mir einen kalten Schauer des Entsetzens über den Rücken.

"Ryan hat angefangen", rief ich reflexmäßig und zeigte mit dem Finger anklagend auf den Teenager neben mir, der mich vernichtend anstarrte. "Er hat mir meinen Nintendo geklaut."

Den besagten Gegenstand entriss ich dem klapsmühlenreifen Spinner und streckte ihm die Zunge raus.

"Du alte Petze", flüsterte Ryan, duckte sich vor der Faust, die erneut auf ihn zuhielt und schob die Hände in die Hosentaschen.

"Es. Ist. Mir. Egal. Wer. Angefangen. Hat.", sagte Leon laut und deutlich, als spräche er mit begriffsstutzigen Kindern. "Ich werde es beenden."

Was wohl soviel heißen sollte, wie: Um meine Ruhe zu haben, würde ich einen von euch, auch fesseln und knebeln.

Beleidigt, dass ich genauso angefahren wurde wie dieser kleine Mistsack, verschränkte ich die Arme vor der Brust und ließ mich in den Sitz fallen. Die Fahrt ging weiter und zunächst blieb es still, bis ich das überhebliche Grinsen von dieser Arschgeige bemerkte, das um seine Mundwinkel huschte. Bevor ich eine Gelegenheit dazu bekam, darüber nachzudenken, was ich im Begriff war zu tun, knallte ich ihm meine tragbare Spielkonsole in sein elegantes Gesicht.

Das diese dabei einen Schaden erlitten haben könnte oder seine Nase, nun … das interessierte mich in diesem Augenblick herzlich wenig.
 

***
 

Flashback:
 

Bevor Adrian gegangen war, der die überraschenden Neuigkeit hinterlassen hatte, dass er ab nächsten Monat öfter im Hause der Cornwells zugegen sein würde, um mehr Zeit mit seinem versprochenen Verlobten zu verbringen, der mir den Eindruck machte, als wenn er gleich an seinen eigenem Mageninhalt ersticken würde, zog er Ryan in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, der den Anwesenden scheinbar demonstrieren sollte, wie viel ihm dieser Junge bedeutete.

Als wenn niemand die blauen Flecke und Wunden bemerken würde, die die Haut des Teenagers zierte, wenn dieser vornehme Drecksack auf Besuch gewesen war.

Während Mrs. Cornwell beschämt das Gesicht abwandte, um die beiden Liebenden wohl einen ungestörten Augenblick verbringen zu lassen, verhielt sich ihr Mann still und senkte den Blick auf die aufgeschlagene Seite seines Buches. Die Brüder jedoch schnitten allesamt eine Grimasse, die ihre Abneigung, gegen Avalon, wiederspiegelte.

Zum Glück stand ich mit meiner Meinung nicht auf einem verlorenen Posten.

Das jüngste Mitglied der Familie kniff die Augen zusammen, als wenn er eine, von ihm verhassten, Spritzen bekommen würde und als ich die Szene schweigend beobachtete, die ich ertragen musste, verstärkte ich den Griff um die Tasse, die ich in meinen zitternden Händen hielt. Meine Züge verfinsterten sich zunehmend.

Ich hörte, wie der Tee schwappte, doch dieser unleugbaren Tatsache schenkte ich in dieser Sekunde keinerlei Beachtung. Namenloser Zorn und vor allem heiße Eifersucht pochte in meinen Schläfen und entzog meinen Gehirn jeglichen rationalen Gedanken. Adrian starb, in meinen Gedanken, mindestens tausend Tode in einem kurzen Moment.

"Dich möchte ich nicht zum Feind haben", ertönte eine leise Stimme, die ich als die von Kai identifizierte.

Bevor ich etwas erwidern konnte, verbrühte mir das herauslaufende Heißgetränk die Haut und das Gefäß entglitt meinen schmerzenden Fingern. Die Zähne zusammenbeißend verhinderte ich den schrei, der sich Platz verschaffen wollte und genau eine solche Ausrede benötigte Ryan, um sich von seinem Peiniger loszureißen.

Er rannte zu mir, packte mich am Handgelenk und schleifte mich aus dem Salon, durch die Eingangshalle und in die Küche, um meine Hände unter das kalte Wasser aus dem Wasserhahn zu halten. Wortlos stand er neben mir und ich fragte mich schon, woran er dachte. Bevor ich etwas sagen konnte, beobachtete ich ihn dabei, wie er zum Kühlschrank ging, nach einer Saftpackung griff und sich mit der Flüssigkeit den Mund ausspülte, als hätte er sich die Zähne geputzt.

Die Stirn gerunzelt schluckte ich jedes Wort, dass mir auf der Zunge lag, denn ich wusste, wieso er auf diese Weise reagierte und das gab mir die Kraft, diese ganze verdammte Lage zu ertragen, ohne durchdrehen und zum Amokläufer zu mutieren. Gott allein wusste, wie oft ich mir schon gewünscht hatte, Adrian kastrieren zu können.

Ganz zu schweigen davon, dass ich ihn zum Teufel wünschte, wenn ich ihn nur sah.

Ein tiefes Seufzen verließ meine Lungen.
 

Flashback ende
 

***
 

Die Sonne hatte mit dem Mond getauscht.

Inzwischen saß Alister hinter dem Steuer des Volvo und lenkte den Wagen vom Highway auf eine Landstraße. Die einzige Möglichkeit, um an unser Ziel zu gelangen. Allerdings wurde er dadurch gezwungen durch ein Dorf zu fahren. Ein Umstand, der ihn scheinbar wenig freute. Er legte den zweiten Gang ein und drosselte das Tempo von Hundertzwanzig auf dreißig Km/h.

Kurz senkte ich den Blick und meine Augen huschten über Ryans schlafende Gestalt. Entspannte Zufriedenheit spiegelte sich in seiner Miene wieder und dieser Anblick hatte mir schon immer gefallen. Es gab mir das beruhigende Gefühl, die Welt sei noch in Ordnung. Meine Finger flogen durch sein schwarzes Haar.

Die orangefarbenen Lichter der Straßenlaternen erfüllten den Innenraum des Fahrzeugs, strichen über die Scheiben und der polierte Oberfläche des Autos. Aus dem Radio erklang leise Musik, die nur ab und zu durch Nachrichten unterbrochen wurde. Und im hintersten Winkel meiner Gedanken hörte ich die Atemzüge von Ryan, Alister und Leon.

Schon seit Stunden versuchte ich herauszufinden, warum sich der jünste Sohn der Familie auf der Rückbank zusammen gerollt und seinen Kopf auf meinem Schoß gebettet hatte. Klar, er war müde, schön und gut, aber warum näherte er sich dann mir, auch wenn dahinter wohl keinerlei Absicht steckte? Er gab sich stets kalt und distanziert. Auch wenn ich es nicht mit Gewissheit sagen konnte, hatte ich trotzdem einen leisen Verdacht.

Größtenteils mochte er meine Gegenwart nicht, wenn er wach war, doch wenn er pennte, klammerte er sich daran wie ein Ertrinkender an ein rettendes Seil.

Seufzend studierte ich seine verzerrten Züge und runzelte verwirrt die Stirn.

Hatte er etwa einen Albtraum?

Ryan begann zu keuchen, schlug um sich, kämpfte wie ein besessener und versuchte sich von mir zu befreien, weil er mich wohl verwechselte, und flüsterte immer wieder, mit zitternder Stimme, dass ich ihn nicht anfassen sollte. Tränen liefen ihm über die Wangen und seine Unterlippe bebte. Ich fühlte mich hilflos angesichts der Todesangst, die er auszustehen schien.

Meine Finger legten sich an sein schmales Handgelenk und ich spürte, dass sein Plus raste. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, um ihn zu trösten, wartete einfach geduldig und hoffte, dass die Erinnerungen, zumindest nahm ich an, das es welche waren, die ihn festhielten, verschwinden würden.

Durch gemurmelte Worte und streichelnde Bewegungen in seinem Nacken, versuchte ich den seelischen Schmerz, der in seiner Brust Einzug hielt auf, ein erträgliches Niveau zu senken. Es brach mir das Herz, wenn ich tatenlos mit ansehen musste, wie Adrian den armen Ryan … meinen kleinen, süßen Ryan, quälte.

Der Junge, der immer so fröhlich gewesen war … den ich gut kannte, hatte sich in einen zynischen und verängstigten Menschen verwandelt.

"Ryan."

Als hätte ich ein Stichwort ausgesprochen, wandte er sich mir ruckartig zu, rutschte noch näher an mich heran und versteckte sein Gesicht an meinen flachen Bauch, während er meinen Körper umschlang, als wäre ich etwas lebenswichtiges. Leise schluchzend klammerte er sich an mich, als wäre ich seine Mutter und er ein kleines Kind, das sich von mir Trost wünschte.

Dabei konnte ich weder lindern noch heilen.

Ryan atmete weiterhin schnell und unregelmäßig. Tränen quollen unter seinen geschlossenen Lidern hervor, aber langsam schien er sich zu beruhigen, murmelte immer wieder ein paar Worte, die ich jedoch nicht verstehen konnte, weil er zu undeutlich sprach und schließlich verstummte der Mensch, den ich liebte.

Liebe beschreibt ein Gefühl, das niemand erzwingen kann. Es ist das größte Geschenk, das ein Mensch einem anderen machen kann und es gibt keine Begierde, die jemals größer sein könnte, als das Verlangen nach demjenigen, der einem anderen alles auf dieser Welt bedeutet und noch viel mehr.

Ein sarkastisches Grinsen umspielte meine Lippen.

Leon drehte sich im Beifahrersitz um und ich begegnete seinem besorgten Blick. "Geht es Ryan nicht gut?", erkundigte er sich leise und sah zu dem Teenager, der meinen Namen wisperte und plötzlich wieder in einen ruhigen Schlaf zu sinken schien, noch immer eng an mich gekuschelt.

"Er hat wohl einen Albtraum", murmelte ich mit zugeschnürter Kehle und zeichnete Geistesabwesend die Konturen seines Ohres nach.

"Wir sind gleich da. Am besten bleibst du bei ihm", sagte der älteste Sohn der Cornwells und wandte sich wieder ab, bevor ich protestieren konnte. "Deine Nähe scheint eine beruhigende Wirkung auf ihn zu haben."

Wir saßen im Auto. Was blieb mir den anderes übrig?

Im Stillen betete ich dennoch, dass Leon Recht hatte.
 

Fortsetzung folgt ...

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Ps: Ich weiß, dass Fiona widersprüchlich ist. Aber wärt ihr das nicht auch, wenn ihr wüsstet, dass eure Liebe keine Chance hat?



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Flippi
2009-02-27T21:56:26+00:00 27.02.2009 22:56
Oh, hammer Kapi!
Oh ja und diese ganzen Gefühle,
einfach grossartig!
Ist wieder so wirklich schön geworden,
auch wen der zweite Teil ja eigentlich tragisch ist...
Gut Fiona kann ich so auch verstehen...
Ist für sie ja nicht ganz so einfach...
Aber jetzt bin ich wirklich mal gespannt wie es wohl noch so weiter geht?
Meine das ist ja wirklich mal was.
Der arme Ryan...
Adrian ist wirklich mal einer...
Aber ich bin wirklich mal sooo gespannt wo das noch so hinführt...
War aber wirklich genial!
Jetzt freue ich mich wirklich sooo sehr auf mehr! ^__^
Lg

Flippi
Von:  Sayuri_the_devil
2009-02-24T09:05:59+00:00 24.02.2009 10:05
Fiona hat viel von deinem Charakter, ist mir aufgefallen. Ich hab mich bei der Sache im Auto tot gelacht. Das erinnerte mich an meine eigene Kindheit. Wenn man deine Geschichten ließt, glaubt man, mitten im Geschehen zu sein. Echt Klasse!^^
Von:  Joukko
2009-02-24T07:39:43+00:00 24.02.2009 08:39
^^
*hust*
*räusper*
*Stimme prüf*

Also..
Ich hab das Kapitel ja schon gelesen, aber noch keinen Kommentar dazu geschrieben weil ich ja bekanntlich gleich danach eingeschlafen bin XD
Das hole ich hier mal nach:
Ich liebe Ryan einfach XDDD
Du triffst ihn so perfekt *__*
Also ich weiß gar nicht was du hast ich verstehe die Widersprüchlichkeiten sehr gut immerhin gibt es viele Mädels die ihre Gefühle nicht zeigen wollen weil sie Angst davor haben zurückgewiesen zu werden oder eben wie Fiona ganz genau wissen dass aus der Zuneigung nie gegenseitige Liebe werden kann
Natürlich ist es seltsam dass alle zu wissen scheinen was Adrian mit Ryan anstellt und trotzdem niemand etwas sagt aber genau darum geht es ja das soll ja auch die Botschaft dahinter sein: keiner KANN etwas machen, weil die Familie von den Familienoberhäuptern mehr oder weniger regiert wird und das sieht man ja schon daran, dass sich die Jungs ihre Verlobten gar nicht selbst aussuchen können, also ist ja auch irgendwo logisch, dass das mit Adrian niemanden interessiert oder es niemand wahr haben will

Ich freue mich schon riesig aufs nächste Kapitel und bin schon mal gespannt x3
Von: abgemeldet
2009-02-23T07:47:45+00:00 23.02.2009 08:47
Schönes Kaptel, so voller Gefühl =)
Als erstes musste ich bei dem silbernen Vovlo grinsen. Das erinnert mich so an eine andere Geschichte, aber ist ja bloß ein Auto ^^
Das sie sich wie zehnjährige benehmen find ich gar nicht mal so blöd. Ich kenn genug ältere Leute, die es schaffen sich wie fünfjährige zu benehmen. außerdem ist es witzig.

die widersprüchlichkeit ist zwar seltsam, aber auch verständlich. da gebe ich dir recht.

ich find es bloß ein wenig seltsam, dass die anderen jungs das so einfach hinnehmen. okay, ryan ist schwul, aber das ausgerechnet alister zu fiona sagt, sie solle ryan einen blasen, damit er ruhe gibt Oo was, wenn sie das tatsächlich gemacht hätte? xD Unmöglich ich weiß, aber trotzdem ein witziger Gedanke ^^
Von:  Severinam
2009-02-22T22:05:13+00:00 22.02.2009 23:05
Hallo,
Also wegen der wiedersprüchlichen gefühle die du zum schluß erwähnt hast kann ich nur sagen ich verstehe schon wie das kommt erst so dann so.
Immerhin kann er im wachen zustand echt ne katastrophe sein, Und ja man reagiert sehr unterschiedlich wenn man jemanden liebt den man nicht haben kann. Das hab ich schon am eigenen leib erfahren.

Was ich nicht verstehe ist:
Warum sich die beiden wie ca. 10 Jährige gelangweilte Gören im Auto benehmen?
Und wenn alle, außer den offensichtlich blinden Eltern, wissen das Ryan von Adrian gequält wird warum unternehmen dann seine Brüder nichts?
Ich kann mir gut vorstellen das sie vieleicht beweise brauchen, aber ist es wirklich so schwer was zu finden womit man auch ohne dem schweigenden Opfer Adrian überführen kann?

Gut jetzt.

Gruß
S.
Von:  Sanctum
2009-02-22T22:03:59+00:00 22.02.2009 23:03
Wie immer sehr schön geschrieben und teilweise erlebt man das richtig mit^^ Auch wenn es, wie schon mal erwähnt, nicht grade mein Genre ist
Über die Rechtschreibfehler sollen sich die anderen kümmern, die sind mir ziemlich egal und werden von mir einfach mal ignoriert
Wegen dem Schalten hab ich dir ja schon gesagt^^ Das machst du einmal und nie wieder xD
Und nun zu deiner P.S.-Frage:
Ich persönlich stimme dir zu


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