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Der erste Auftrag

Anakin & Padmé
von

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Die Entscheidung

Prolog:
 

„Und, hast du dich schon für deinen ersten Auftrag entschieden, Anakin?“

, fragte der Jedi Meister Obi - Wan Kenobi seinen ehemaligen Padawan und widmete ihm nun seine gesamte Aufmerksamkeit. Obi - Wan Kenobi ist 36 Jahre alt, hat blondes kurz geschnittenes Haar, das gerade noch so lang ist das er sich einen leichten Seitenscheitel von links ach rechts ziehen kann. Er hatte seine langen Haare noch am selben Tag, bei Anakin`s Ernennung und Obi - Wan`s Aufstieg zum Ratsmitglied, auf Anakin`s Rat hin, stutzen lassen. Durch diese große Veränderung in ihrem Leben, so meinte Anakin, währe es an der Zeit eine Typ- Änderung vorzunehmen. Anakin hatte recht gehabt, fand Obi - Wan, er sah nun viel besser aus, würdevoller. Auch wenn er seinen gut gepflegten und kurz geschnittenen `rundum´ Bart nicht hatte abrasieren wollen, so passt dieser immer noch perfekt zu Obi - Wan`s gesamt Erscheinung. Mit seinen blaugrünen Augen sah Obi - Wan Anakin nun durch dringlich an. Er rückte seine in braun tönen gehaltene Jedi Robe zurecht und ging einen schritt auf Anakin zu, sie waren allein im Raum, sodass sie ungehindert sprechen konnten.

Anakin Skywalker war vor zwei Tagen zum Jedi Ritter ernannt worden. Jetzt musste er sich entscheiden, welchen Auftrag er annehmen würde. Den frisch ernannten Jedi Rittern stand es zu, den ersten Auftrag selbst auszuwählen, dazu haben sie zwei tage zeit, sich für einen angemessenen Auftrag zu entscheiden. Anakin wusste jedoch schon nach zehn Minuten, wofür er sich entscheiden würde und so quälten ihn die zwei tage Wartezeit und seine Ungeduld stieg stetig! Endlich war es soweit und er konnte seinem ehemaligen Meister seine Entscheidung mitteilen: „Ich habe mich für einen protector Auftrag entschieden. Ich gehe nach Naboo und werde die My Lady eine zeit lang beschützen, so gut ich kann. Nach Ablauf meiner zwei Wochen `Wunsch´ Auftrag werde ich zum Tempel zurückkehren.“ Obi - Wan Kenobi nickte. Er war nun ein Mitglied des Rates der Jedi und somit auch befugt, Anakin`s Wunsch abzusegnen. „Das ist eine gute Idee! Sie wird die Entscheidung des Rates leichter, oder eher hinnehmen, wenn sie anfangs von einem Freund beschützt wird. Jedenfalls sehr viel eher, als wenn ein Fremder diese Aufgabe übernimmt... Sie ist Stur, sie wird einsehen müssen, das sie so lange den Schutz der Jedi bedarf, bis wir den, der für das auf sie ausgesetzte Kopfgeld verantwortlich ist, gefasst haben.“, seufzte Obi - Wan und legte Anakin eine Hand auf die Schulter um ihm zu zeigen das er ihm Vertraute und vor allem war es eine Geste der Freundschaft. Er war Stolz auf Anakin, auch wen er ihm das besser nicht zeigte. Obi - Wan wusste das es Anakin in seinen eigensinnigen und oft unüberlegten Handlungen nur bestärken würde.

Nun musste Obi - Wan lächeln. Ja Anakin hatte ihn oft bis zur Weisglut getrieben, hatte sich seinen Anweisungen widersetzt, wenn auch meist um seinem Meister das leben zu retten oder eine Mission erfolgreich abzuschließen. Obi - Wan hatte ihm lange zeit misstraut, doch nun nach zehn Jahren war es soweit, Obi - Wan würde Anakin sein Leben anvertrauen, er war nun nicht mehr sein Padawan Schüler, er war zu seinem `Bruder´ geworden. Anakin nickte und verbeugte sich leicht. Sicherlich hatte er Obi - Wan`s lächeln bemerkt, ging aber nicht weiter darauf ein, er wollte so schnell wie möglich los. „Ich werde mich darum kümmern das Die My Lady auch nach Ablauf der zwei Wochen weiterhin beschützt wird, wir können es nicht riskieren die Senatorin zu verlieren, sie ist zu wichtig für die Republik!“

Anakin verzog leicht das Gesicht, wieder einmal dachte Obi – Wan nur in Wörtern der Macht. Das sie hier über Padmé Amidala, ihrer beider Freundin sprachen und nicht über irgendeinen wichtigen Gegenstand, so wie man ein Messer, das man zum schmieren brauchte, konnte er nicht verstehen. Der meister bemerkte die verzogene Mine seines ehemaligen Padawan`s, doch schob er es zum glück auf seine Wunde: „Schmerzt der Arm noch so sehr? Ich dachte nachdem sie dir eine Synth Haut über das Metall gezogen haben, währe es jetzt endlich besser...“ „Das ist es auch Meister, dennoch schmerzt er ein wenig und ich fürchte das der Schmerz noch eine ganze Weile bleiben wird.“, antwortete Anakin genervt von der Tatsache das sein Mechno- Arm noch nicht den gewünschten Effekt gebracht hatte. Vor drei Tagen war Ihm der rechte Unterarm durch das Laserschwert eines Sith Lords abgeschlagen worden und noch immer hatte Anakin das Gefühl, dass erst fünf Minuten vergangen waren, seit es geschehen war. Normalerweise dürfte er nicht mehr als ein leichtes ziehen merken, aber der schmerz war so stark das er bei manchen Bewegungen des Armes oder der Hand durch den ganzen Körper zog. Auch wenn er eigendlich nicht den Arm gemeint hatte, als er das Gesicht verzogen hatte, war Anakin dennoch froh, das Obi - Wan gefragt hatte und das erhellte seine Mine schlagartig. Er hatte nicht das Recht Obi - Wan zu verurteilen oder zu kritisieren. Er war sein Freund und er sorgte sich um ihn und das freute Anakin.

„Ich werde mich unterdessen der Aufgabe widmen Nute Gunray, Dooku und Co zu finden, das hat für mich erstmal oberste Priorität, vielleicht können wir diesem Krieg ja ein schnelles Ende setzen. Möge die Macht mit dir sein Anakin!“, mit diesen Worten verabschiedete sich Obi - Wan und machte sich auf den Weg in den Saal des Rates, um den anderen Ratsmitgliedern der Jedi von Anakin`s Entscheidung zu berichten. „Möge die Macht auch mit euch sein Meister.“, rief ihm Anakin nach und machte sich auf den Weg zu dem Hangar in dem sein Schiff stand. Anakin ist 20 Jahre alt, hatte kurzes straßenköterblondes haar, mit leichtem Ansatz zu Löckchen. Allerdings hatte man ihm bei der Ernennungszeremonie seinen Padawanzopf abgetrennt, sodass auch er zum Frisör gegangen war um seine haare bei schneiden zu lassen. Jetzt war auch sein kleiner Pferdeschwanz weck, den die Padawane für gewöhnlich trugen, aber er war nun kein Padawan mehr, also empfand er auch diesen als störend und er musste seiner neuen Frisur weichen. Seine Augen waren eisblau und konnten einen durchbohren, sodass einem das Blut in den Adern gefror. Er ist ein Ausgesprochen hübscher Junger Mann und viele Frauen im Jedi Tempel würden so einiges dafür geben in Anakin`s Gunst zu stehen. Er ist gut durchtrainiert, aber nicht übermäßig Muskulös. Anakin mochte es nicht, wenn ihm die Weiber hinterher stolzierten, es nervte ihn sogar ein wenig. Früher hätte er es noch amüsant gefunden, doch jetzt da es immer mehr Andrang um ihn wurde, ging es ihm auf den Geist. Anakin hatte sich nicht für die schlichte braune Jedi Robe entschieden, er trägt über dem Gewand einen ledernen, schwarzen Überwurf, den er mit deinem Gürtel an seiner Jedi Tunika befestigt hat.

Die Ankunft

Kapitel 1:
 

Sein schiff war schon aufgetankt worden, also konnte Anakin gleich starten.

Er gab die Hyperraum Koordinaten für den Planeten Naboo ein, denn das war das ziel zu dem Anakin gelangen versuchte. Nun hatte Anakin ein paar stunden zeit, bis er auf Naboo landen würde, also machte er sich etwas zu essen. Die Steuerkonsole seines Schiffes begann zu blinken, er war angekommen. Vor ihm lag Naboo`s Hauptstadt, Theed.

Naboo war schon immer Anakin`s Lieblingsplanet gewesen mit seiner grünen Vegetation, seinen Flüssen und Seen, das Klima war Perfekt fand er.

Wälder und Wiesen, Berge und Täler und vor allem die vielen hinreizenden Wasserfälle liebte Anakin. Der Junge Jedi wünschte sich nichts sehnlicher als für immer hier zu leben und alt zu werden. Theed war das beste Beispiel dafür, wie schön das Leben auf diesem Planeten war. Die Naboo waren ein friedliches Volk und es gab auf dem Planeten nur sehr wenige Waffen, die eisten davon waren im Palast der Königin, fanden aber nur sehr, sehr selten Gebrauch. Die Wachen der Königin trugen zwar welche an ihren Gürteln, aber das war nur eine Vorsichtsmaßnahme. Kinder spielten ungehindert auf den Straßen, lachten und freuten sich. Es war nie viel Verkehr auf Theed`s Straßen, sodass von ihm keine Gefahr ausging. Die Mütter hängten gerade ihre gewaschene Wäsche auf oder genossen die Sonnenstrahlen beim fegen des Gehweges. Ein Anblick den Anakin von früher nicht kannte. Er war Sklave gewesen auf dem Wüstenplaneten Tatooine, bis er an seinem zehnten Geburtstag von den Jedi entdeckt und befreit worden war. Zwar hatte er auch ein paar glückliche Momente mit seiner Mutter Shmi Skywalker erlebt, allerdings waren diese die Ausnahme gewesen. Bei dem Gedanken an Tatooine schüttelte es Anakin und er konnte wieder den ekligen Sand schmecken, also wischte er diesen Gedanken schnell weck und zwang sich wieder seiner Aufmerksamkeit Naboo zu widmen. Er erhielt Landeerlaubnis in einer Bucht, ganz in der Nähe des Hauses der My Lady. Er handelte einen Preis mit dem Raumhafenmeister aus, da er sein Schiff ja für zwei Wochen im Hangar stehen lassen musste, übergab ihm die Credits und machte sich auf den Weg in Richtung des etwas abgelegenen Stadtteils. Er lies sich viel Zeit, um die Umgebung genau zu beobachten. Es war fast Mittagszeit und man konnte schon an manchen stellen riechen, wie manche Mutter zusammen mit ihren Kindern das Mittagessen zubereiteten. Anakin`s Magen begann zu knurren, obwohl er vorhin erst etwas gegessen hatte. Die Gerüche waren einfach zu verlockend. Er bog in eine Seitengasse und nun konnte er das Haus in dem die Senatorin wohnt sehen.

Er ging um die Ecke, in Richtung Haustür, da sah er ihn Gregar Typho Sicherheitsbeamter der Senatorin. An den Türrahmen gelehnt wartete er auf den Jedi, der ihm Angekündigt worden war. „Skywalker, ich habe euch erwartet, schon euch wieder zu sehen!“, rief er Anakin entgegen, schritt auf ihn zu und reichte ihm die Hand. Der Händedruck war kurz aber bestimmend. „Ich freue mich auch sehr euch zu sehn Captain Typho, ihr könnt dann jetzt gehen und eure freie Zeit genießen, wer weis wie lange ihr das noch könnt.“, informierte ihn Anakin. Dieser lies es sich nicht zwei mal sagen: „Ich bin schon weck, das ihr mir aber ja auf die Senatorin acht gebt!“ Lächelnd ging der Sicherheitsoffizier davon. Anakin betrat den Eingang und ging in den Hausflur, wo er seinen Mantel an einen Kleiderhaken hängte. Auch in diesem Haus roch es Verführerisch nach Essen. Vom Flur aus gelangte der Jedi direkt in das Esszimmer, wo er fast mit einer leicht hektischen Frau zusammengestoßen währe. Jobal Naberrie ist die Mutter der Senatorin Amidala und bekannt für ihre guten und Ausgiebigen Speisen, bei ihr kam nie jemand zu kurz und sie kochte meist so viel, das noch etwas für die Arbeiter auf dem Feld übrig blieb. Als sie Anakin sah, lies sie vor Freude fast die Teller fallen, mit denen sie den Tisch decken wollte: „Anakin Skywalker, was eine Freude euch zu sehen!“ Sie stellte die Teller auf dem Tisch ab, umarmte Anakin kurz und liebevoll, bevor sie sich wieder dem decken des Tisches zuwandte. „Liebes ich glaube wir benötigen noch einen Teller mehr, schau mal wer da ist!“, rief sie zur Küche hinüber und eine Junge Frau trat aus dem Schatten der Küche hervor. Sie hat ein genauso freundliches Gesicht und ein genauso breites Lächeln, wie ihre Mutter. Sola Naberrie war die ältere Schwester der Senatorin und auch sie umarmte Anakin freundlich, sie sagte seinen Namen so laut, das auch jeder andere in diesem Haus sie hätte hören müssen: „Anakin, wie ich sehe geht es dir gut, das freut mich!“ Schepper... In der Küche fiel ein Teller zu Boden und zerbrach. „du meine Güte Padmé ist dir was passiert? Hast du dir weh getan Kind?“, fragte die Mutter besorgt um ihr zweites Kind und schnellte in die Küche. „Nein, alles in Ordnung, ich fürchte nur ich habe soeben einen deiner guten Teller Zerdeppert.“, antwortete sie mit entschuldigender stimme. Jobal scheuchte sie aus der Küche: „Ist ja nicht so schlimm, solange dir nichts passiert ist, ist ja alles OK. Los, husch.. husch... raus mit dir, ich mach das schon, Sola, stellst du mal bitte den Herd ab, sonst brennt der Braten an!“ Senatorin Padmé Amidala kam aus der Küche und als sie Anakin sah, stiegen ihr die Tränen in die Augen, aber sie verließen diese nicht.

Padmé war eines der schönsten Wesen das Anakin je gesehen hatte, wenn nicht sogar das schönste überhaupt, er konnte sich nicht daran erinnern, jemals etwas gleichwertiges oder gar schöneres gesehen zu haben. Padmé hat Haselnussbraunes, langes gewelltes Haar, das sie heute offen trägt. Das Haar reicht ihr bis etwas über die Schultern und ist etwas angestuft. Ihre Augen glänzen in einem Kastanienbraun, wie Anakin es sonst nicht kannte. Sie war schlank und trug ein schlichtes grünes Kleid. Anakin wartete nicht bis sie zu ihm kam, er ging auf sie zu und umarmte sie Herzlich: „My Lady es ist schön euch zu sehen, es ist zwar erst fast drei tage her, aber was soll’s.“ Er richtete sich auf und lächelte sie an. Padmé hatte sehr wohl erkannt, das ihm der Padawanzopf fehlte und sie wusste auch, was das zu bedeuten hatte. „Ich freue mich riesig dich zu sehen, glaub mir Anakin und du kommst mal wieder pünktlich zum Essen! Ich sehe du bist zum Jedi ernannt worden, ich gratuliere. Ich freue mich ja so für dich... Setz dich doch schon mal!“, wies sie ihn an, als gerade die Hintertür aufgestoßen wurde und zwei Kinder herein kamen, gefolgt von einem Mann. Ryjoo und Pooja Naberrie sind die beiden Kinder von Sola. Ruwee Naberrie ist der Mann von Jobal und somit der Vater von Sola und Padmé und der Großvater der beiden Kinder. „Mama guck mal was Opa und Pooja gefunden haben!“, rief der kleine Junge (Ja, bei mir ist es ein Junge) seiner Mutter zu, blieb aber dennoch Abrupt stehen, als er Anakin sah. Ruwee nickte Anakin freundlich zu: „Schön das du da bist Junger Mann. Anakin Richtig?“ Er nickte: „Ich freue mich auch sehr Mr. Naberrie!“ „Wie lange wirst du bleiben?“ „Wenn alles glatt geht und ich bei euch bleiben darf, etwa zwei Wochen, Sir.“, sagte Anakin und verbeugte sich leicht. „Solange du willst und bitte Anakin, nennt mich Ruwee. Ryjoo, wolltest du deiner Mutter nicht zeigen, was wir gefunden haben?“, brummte Ruwee und stupste seinen Enkel liebevoll an. Ryjoo hielt einen Stein vor die Nase seiner Mutter. Der Stein war ganz bunt, voller verschiedener braun töne und er glitzerte. Sola lächelte und nahm den Stein entgegen: „Der ist aber schön, jetzt schnapp dir deine Schwester, ab Händewaschen, wir wollen Essen.“ Die beiden liefen lachend ins Bad, während Sola den Stein auf die Komode legte und Jobal war bereits dabei das Essen auf zu tischen. Anakin setzte sich und wartete zusammen mit Ruwee darauf, das die Frauen fertig wurden. Ihnen versuchen zu helfen, währe wie ein Selbstmordkommando. Jobal, Sola und Padmé waren ein so gut eingespieltes Team, das, wenn man ihre Kette unterbräche Gefahr lief, von einem herunterfallenden Messer getroffen zu werden. Anakin senkte den Kopf und starrte auf den Teller vor ihm, er war in Gedanken versunken und lies geschehen was geschah. Er lies sich von allem etwas auffüllen, es roch sehr gut und Anakin wusste das das auch so gut schmecken würde. Dennoch steckte ihm ein kleiner Klos im Hals. Padmé hatte ihnen noch nichts davon erzählt, seinetwegen hatte sie sogar ihre Familie angelogen und das versetzte ihm einen Stich ins Herz. Sie würden es ihnen sagen müssen... Anakin wusste genau, das er das Versteckspiel, diese lüge nicht zwei Wochen lang aufrecht erhalten würde können. Padmé und Anakin hatten vor drei tagen, im geheimen, ohne es jemandem zu sagen den Bund der Ehe geschlossen. Den Jedi war es verboten auf diese art und weise zu lieben und so mussten sie ihre Heirat verbergen. Aber es war Anakin nicht recht, das seine Frau, die die er mehr als alles andre auf der Welt liebte, wegen ihm ihre Familie anlog. Er würde einen Passenden Moment abwarten müssen um mit ihr darüber zu sprechen. Er beschloss jetzt erstmal das Essen zu genießen und sich später darüber zu sorgen, wie sie Jobal, Ruwee und Sola das beichten sollen. Anakin schüttelte leicht den Kopf, vielleicht um das dumpfe Gefühl aus seinen Gedanken zu schleudern vielleicht aber auch um das Stückchen Fleisch aus seiner Luftröhre zu befördern. Sola grinste: „Mach doch langsam Anakin, geht es wider?“ Anakin hatte sich gerade schon wieder etwas in den mund geschoben und konnte deshalb nur sehr undeutlich antworten: „Hmmpf, almmes Omk!“ Gelächter brach aus und so konnte er nun mit Freuden das Mal genießen. Er aß mehr als er eigendlich konnte, so gut schmeckte es ihm und schließlich hatte er das Gefühl platzen zu müssen, sobald er noch ein stück von dem vorzüglichen Braten essen würde.

Das Geständniss

Kapitel 2:
 

Anakin ging in die `Verbotene Zone´ die Küche, ergatterte in einem schweren Kampf mit Sola ein Spültuch und huschte schnell zurück in das Speisezimmer, um dort den Esstisch abzuwischen. Er wusste, das wenn er nichts zu tun hatte und die nächsten zwei Wochen nichts anständiges zu tun haben würde, das er vor Langeweile sterben würde. Er wollte sich nicht bedienen lassen, er wollte helfen und davon würde er sich nicht abbringen lassen, so stur die Weibliche Fraktion des Hauses auch ein mochte, er würde nicht nur da sitzen und absolut nichts tun, das schwor er sich. Und offensichtlich hatte er erfolg gehabt, so durfte er wenigstens den Tisch abwischen.

Die Kinder hatte Ruwee zu Bett gebracht und war in den Garten gegangen um ein wenig die harte Erde neben dem Blumenbeet umzugraben. Da sie aber nur einen Spaten hatten, konnte Anakin ihm nur helfen, indem er weiterarbeitete, während Ruwee sich kurz ausruhte um eine schluck frisch gepressten Saft zu trinken. Padmé hängte zusammen mit ihrer Mutter die Wäsche auf und Sola zupfte Unkraut aus dem Blumenbeet. „Wo ist eigendlich ihr Mann, Sola?“, fragte Anakin neugierig. Darred Janren ihr Mann und der Vater von Ryjoo und Pooja war nicht anwesend und Anakin fragte sich, warum das so war. Sola schmunzelte: „Er Arbeitet! Er ist quasi auf Geschäftsreise und meine Kinder und ich werden ihm morgen hinterher fliegen. Wir haben einen kleinen Urlaub auf Alderan geplant musst du wissen.“ „Oh wie Blöd, dann seid ihr ja gar nicht lange genug hier um euch mit mir zu vergnügen. Ich wollte die Familie der Senatorin doch etwas besser kennen lernen, hm... kann man wohl nichts machen, schade!“ „Freu dich nicht zu früh, Anakin, wir bleiben nur eine Woche auf Alderan, es kann also gut sein, das du sogar meinen Mann noch kennen lernst!“, trällerte sie und begann daraufhin wieder ihr Lied zu Pfeifen, das ihr die Gartenarbeit leichter erschienen lies und ihr Freude bereitete. Padmé lächelte und stimmte in das pfeifen ihrer Schwester mit ein. „So, dann lass mich mal wieder ran Junger Mann. Wir sind ja gleich fertig und den Rest schaffe ich dann auch noch.“, sagte Ruwee gut gelaunt zu Anakin und nahm ihm den Spaten aus der Hand. Jobal und Padmé waren gerade Fertig geworden und er beschloss mit ihnen nach drinnen zu gehen. Er ging ins Bad und wusch sich die Hände, die vom Spaten ein wenig dreckig geworden waren. Jetzt setzte er sich auf das weiche Sofa im Wohnzimmer und schlürfte den süßen, aber erfrischenden Saft, dem ihm Padmé vorhin mit einem Kuss auf die Wange gebracht hatte. Das war das erste mal gewesen, seit er heute Mittag angekommen war, das sie einen kurzen Moment alleine waren und sich näher kommen konnten. Allerdings war der Moment zu kurz gewesen fand er, so hatte er nicht einmal Zeit gehabt mit ihr über seinen Kummer der Hochzeit wegen zu reden. Er wollte seine Schwiegereltern nicht anlügen müssen, das war nicht fair, vor allem nicht da sie ihn doch so gut bewirteten. Sola war auch gerade Fertig geworden, sodass Ruwee ganz allein draußen weiterschuften musste, aber eine halbe Stunde später hatte auch er es geschafft. Unterdessen bereiteten Padmé und Sola etwas für die Kaffee und Kuchen Stunde vor es war jetzt fast drei Uhr und Jobal ging die Kinder wecken, ihr Mittagsschlaf war etwas länger ausgefallen, aber das machte nichts, denn sie wollten ja heute Abend etwas länger auf bleiben, um am Spielabend teilnehmen zu können. Ryjoo bekleckerte sich beim Essen von oben bis unten mit Joghurt und musste Baden gehen. Anakin hatte herzlich gelacht, als er seiner Mutter versuchte etwas von dem Joghurt in den Mund zu schieben, den er auf den Boden fallen lassen hatte, die verzog das Gesicht zu einer solchen Grimasse, das es keinen mehr auf den Stühlen hielt vor lachen. Anakin, Ryjoo, Pooja und Ruwee standen im Garten und warfen sich einen Ball zu, bis Padmé Anakin herein rief, er solle ihr etwas Anpacken helfen, hatte sie gesagt. Sola übernahm für Anakin den Ball und stand jetzt an seiner Stelle. Oben im Schlafzimmer fand er sie endlich. Er hatte kaum die Tür hinter sich verschlossen, als ihm Padmé auch schon mit Küssen überschüttete. „Ich habe dich so vermisst!“, hauchte sie und trieb ihn bis aufs Bett. Anakin wollte nicht aufhören sie zu Küssen, ihre nähe zu spüren, dazu würden sie noch genügend zeit bekommen, doch sie war nicht jetzt. Er würde so schnell nicht wieder eine solche Gelegenheit bekommen. Sanft schob er sie leicht von sich weck, stand vom Bett auf und sah sie durchdringend an: „Es tut mir leid Padmé, aber es geht nicht, ich kann das einfach nicht!“ Padmé sah ihn entsetzt und erstaunt zugleich an: „Wie meinst du das Anakin, ich verstehe nicht. Hast du mich denn nicht Vermisst?“ Anakin ging einen schritt auf sie zu, setzte sich links neben sie aufs Bett und strich ihr zärtlich mit seiner linken hand durchs Haar und dann über das Gesicht. „Natürlich habe ich dich Vermisst, sehr sogar! Aber darum geht es nicht Padmé. Es geht darum das ich nicht möchte das wir deinen Eltern verschweigen, das wir Verheiratet sind. Ich halte das einfach nicht aus, neben dir zu sitzen und nicht deine hand nehmen zu dürfen. Ich kann dich nicht Küssen, wenn ich es gerne möchte und dich in meinen Armen halten wenn ich deine Nähe brauche. Wir müssen es ihnen sagen Padmé!“ „Du hast recht Anakin, aber nicht jetzt, lass uns bitte noch bis heute Abend warten.“ Sie lächelte ihn an, sie war froh, das er es genauso sah wie sie: „Ich bin froh das du das genauso siehst wie ich. Die letzten drei tage waren wie eine Qual für mich und ich hatte schon angst daran zu zerbrechen, aber ich wollte das du bei mir bist, wenn ich es ihnen sage! Ich wollte diese große Sache nicht über deinen Kopf hin weck entscheiden, verstehst du, ich...“, schluchzte Padmé und nun liefen ihr die Tränen die Wange herunter. „Scht... es ist ja alles gut Padmé, bitte beruhige dich, ich möchte nicht das du weinst.“, versuchte Anakin sie zu beruhigen und Küsste sie zärtlich auf die Wange, sie drehte den Kopf und machte einen Leidenschaftlichen Kuss daraus. Ihre Tränen versiegten und sie Beruhigte sich wieder. „Wir sollten wieder runter gehen, so lange kann etwas vom Schrank runter heben ja nicht dauern. Nicht das sie uns noch vor heute Abend ungewollt erwischen!“, seufzte Anakin und stand erneut vom Bett auf. „Wir können noch nicht gehen, du hast doch noch gar nicht getan, wozu ich dich hier hoch bestellt hatte. Und von etwas vom Schrank runterholen hab ich nichts gesagt, ich meinte den Speicher!“, erläuterte sie ihm und drückte den Schalter für die Bodenklappe. Anakin sah sie verdutzt an: „Das war also doch kein Vorwand um mich zu sehen?!“ „Nein, war es nicht, nur eine Gelegenheit!“ , sie kletterte die kleine Treppe hinauf und Anakin folgte ihr. Auf dem Speicher standen allerlei Sachen vergangener Tage herum. Eine Babywiege, eine alte Nähmaschine und Anakin traute seinen Augen nicht, als Padmé eine alte Decke von etwas rundem herunterzog. „R2?“, fragte Anakin ungläubig und ging auf den kleinen Astromech- Droiden zu und stich über seine Oberfläche, als ob er mit jemandem lebendigen umging. „Aber warum steht er denn hier oben auf dem Speicher rum? Der ärmste muss sich ja furchtbar langweilen!“ Padmé musste ein lachen unterdrücken, sie wusste das R2 D2 Anakin etwas bedeutete und wollte ihn nicht verletzen. „R2 hat einen defekten Anschluss. Er konnte sich nicht mehr ordentlich hochfahren und bekam keine Energie mehr, da hat er sich ausgeschaltet. Dad wollte nächste Woche einen neuen Anschluss und einen neuen Überbrücker besorgen und wir haben ihn solange hier abgestellt. Ansonsten geht es ihm aber bestens und ich wollte das du ihn wieder runter holst, du kannst ihn sicher reparieren, denke ich.“ Anakin`s Augen strahlten: „Sicher kann ich das, du weist doch Padmé ich kann alles reparieren, was Metallen ist! Das heißt, wenn ich die Passenden Ersatzteile parat habe.“ Er schulterte den Droiden und trug ihn die Treppe herunter. „Weist du das ich die letzten zwei tage damit verbracht habe C – 3PO zu Modifizieren?! Ich habe die neusten Sprachupdates geladen und ein wenig an seiner Motorik gefeilt.“, brabbelte Anakin voller Freude seinen alten Kumpel R2 D2 wieder zu sehen. Jetzt wusste er auch, was er die ganze zeit, seit seiner Ankunft auf Naboo vermisst hatte. Ruwee holte seinen Werkzeugkasten aus der Gerage und gab Anakin den Hüdro- Schraubenschlüssel, nach dem er gefragt hatte. „Hm... das sieht doch gar nicht mal so schlimm aus, das kriege ich wieder hin. Habt ihr zufälligerweise eine Kühlschranksicherung über?“, fragte der Jedi und ließ sich nach hinten auf Ruwee`s Schuhe fallen. Dieser sah ihn überrascht und fragend an: „Ja müsste ich eigendlich, wozu? Meinst du dass den Droiden so reparieren kannst? Viel sinn macht das ja nicht gerade, eine Kühlzelle als Droiden Überbrücker... Aber gut, ich hole sie!“

„So und nun der spannende Moment!“, japste Anakin, kniff die Augen zusammen und legte den Schalter des Betriebssystems um. Strom durchfuhr den kleinen Astro- Droiden und er begann zu surren und zu pfeifen. „Pfiffio, drrrit..“, surrte der kleine Droide vergnügt und drehte sich vor Freude ein mal im Kreis. „Hei kleiner, Vorsicht R2 du hängst am Stromnetz, wir laden dich grade auf, nicht das die Verbindung abreist, freut mich deine Stimme zu hören! Wie geht’s dir?“, jodelte Anakin und legte seine Hand auf seine Blechhülle. „Wiu witt, Pfiioo!“, pfiff der droide in bestimmten ton und hob und senkte seine Kuppel, sodass es aussah, als ob er Nicken würde. Ruwee staunte nicht schlecht: „Du hast ihn tatsächlich wieder hinbekommen. Respekt!“ „Dankeschön! R2, ich setze dich in Stand Bi, bis du voll aufgeladen bist, ok?! Das wird denke ich ne ganze weile dauern, wenn du komplett lehr warst, aber das wird schon wieder mein Freund!“, fragte Anakin R2 D2 der sich mit einem freudigen pfiff selbst in den Stand Bi Modus versetzte. Anakin und Ruwee räumten die Werkzeuge wieder weck und ließen R2 D2 dann im Wintergarten allein. Es wurde langsam dunkel draußen und Padmé half ihrer Schwester dabei die Koffer zu Packen, da sie dafür morgen sicher keine Zeit mehr haben würde. Jobal und Anakin breiteten schon mal ein Familienspiel auf dem Wohnzimmertisch aus, während Ruwee den Kindern beim umziehen in ihre Nachtwäsche verhalf. Alles war soweit vorbereitet und sie machten sich alle gemeinsam nun daran das Abendessen aufzutischen. Sogar Ryjoo und Pooja halfen, sodass sie in etwa drei Minuten mit allen Essensvorbereitungen Fertig waren. Anakin achtete darauf sich mit dem Stuhl so nah wie möglich neben Padmé zu setzten. Er wollte, dass sie mit einander kommunizieren konnten!

Nun saßen alle beisammen am Esstisch, Füllten sich auf und schmierten ihre Brote. Padmé und Anakin warfen sich ständig nervöse Blicke zu. Wo nur sollten sie anfangen und vor allem wer sollte beginnen, wie sollten sie ihnen das jemals erklären... Padmé legte ihre zitternde linke Hand auf Anakin´s leicht bebendes rechtes Bein. Plötzlich zwickte sie ihn heftig ins Beinfleisch, sodass Anakin beinahe vor schreck laut geschrieen hätte, währe er kein Jedi, hätte er sicher so gezuckt, das er den halben Tisch umgeworfen hätte. Aber auch die kleine unruhige Bewegung von Anakin und sein vorwurfsvoller Blick zu Padmé hinüber, führte dazu das Sola ihre Schwester ansah: „Was war das denn jetzt, Anakin, dich hat ein Floh gebissen, was ?!“ Padmé hielt es nun keine Sekunde länger durch: „Ich, ich meine wir müssen euch etwas Erzählen.“ Sie stotterte leicht, kaum merklich, doch das bewirkte, das sie nun alle Aufmerksamkeit auf sich zog. „Lass hörn Schwesterchen, was willst du uns erzählen?“, quetschte sie Sola aus. Padmé wusste noch immer nicht wie sie sie es ihnen schonend beibringen sollte und startete einen weiteren Versuch: „Also es ist so, dass... Also ich weis nicht wie ich es euch sagen soll, ich... Mmmph..“ Anakin unterbrach sie, indem er sich zu ihr rüber beugte und sie Küsste. Ruwee sprühte seinen Saft über den gesamten Tisch und verschluckte sich heftig. Sola wurde etwas käsig im Gesicht, Jobal fiel die Kinnlade herunter und lies gleichzeitig ihr Messer auf den Boden fallen. Ryjoo und Pooja verzogen fast gleichzeitig das Gesicht: „Igitt, die knutschen!“ „Was zum Henker tust du da Anakin?“, fragte Sola schockiert, als anakin sich wieder Aufgerichtet hatte und dieser antwortete überstürzt: „Ich küsse nur meine Frau, was dagegen?!“ Jetzt drohte Ruwee fast zu ersticken, allerdings nicht mehr wegen des Saftes, sondern weil er seine Luft angehalten hatte, offensichtlich vergaß er weiter zu atmen. Sola und Jobal sahen erst zu Anakin und padmé hinüber, dann sahen sie sich gegenseitig an und dann wieder zu Anakin und Padmé. Padmé`s Gesicht hatte ein knallrot angenommen und auf Anakin`s letzten Satz hin vergrub sie das Gesicht in den Händen und schüttelte ihn darin. Padmé richtete sich wieder auf, sah zu ihrem Mann hinüber und sprach in einem jammernden ton, den Anakin bei ihr noch nie zuvor gehört hatte: „Du Tölpel, das hättest du ihnen auch schonender beibringen können, egal, ist jetzt eh zu spät.“ Ruwee hatte das Atmen wieder aufgenommen und röhrte etwas als er sprach, was sicher daran lag das er sich vor einer Minute verschluckt hatte: „Hast du Frau gesagt?“ Padmé nickte: „Ja Dad, hat er! Es tut mir schrecklich leid, das ich es euch nicht erzählt habe, es ist nur dass...“ Sie senkte den blick, es war ihr sichtbar unangenehm, in dieser Situation zu stecken, vor allem da sie ja gelogen hatte. „Padmé hat nichts gesagt, wegen mir. Nicht das ihr das Falsch versteht, es ist nur so, das es den Jedi verboten ist zu lieben und wenn dass hier jemand erfährt, bekomme ich riesengroßen Ärger!“, Anakin betonte dabei das Wort riesengroßen, um seiner in dieser Hinsicht misslichen Lage, Ausdruck zu verleihen. „Wann, wo, ich meine ihr wart nur ganz kurz zusammen weck.“, wollte Sola wissen. Langsam schienen sich alle wieder zu beruhigen und sie waren nur noch neugierig und wollten wissen, was geschehen war. Anakin und Padmé erklärten, wie es zu ihrer geheimen Heirat im Seengebiet gekommen war. Zufrieden und glücklich strich Jobal ihrer Tochter mit dem Handrücken übers Gesicht: „Du machst mich überglücklich, weist du das?! Jetzt brauche ich mich um dich wohl nicht mehr zu sorgen. Ich weis ja, das Anakin an deiner Seite ist und dich beschützen wird, auch wenn er nicht immer hier bei uns sein kann... und keine Angst euer Geheimnis ist natürlich bei uns sicher!“ Sola und Ruwee nickten zustimmend. Ryjoo und Pooja sahen sich verwirrt an und als Ryjoo dann fragte, ob er Anakin jetzt Onkel nennen musste fingen alle lauthals an zu lachen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Monny
2009-05-21T15:47:11+00:00 21.05.2009 17:47
Echt cool^^. Wann gehts weiter??. Schreib schnell weiter^^.

gez.Monny^^.
Von:  Monny
2009-05-21T13:55:24+00:00 21.05.2009 15:55
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Monny^^.
Von:  Monny
2009-05-21T13:45:14+00:00 21.05.2009 15:45
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.

gez.Monny^^.
Von: abgemeldet
2009-05-18T12:04:15+00:00 18.05.2009 14:04
schreibst du noch weiter? bitte, bitte, ich bin schon gespannt, wie es weiter geht. lg kathy
Von:  Miyako-Hanabi
2009-04-19T18:33:35+00:00 19.04.2009 20:33
hallo^^
ich weiß ich hatte versprochen schon viel früher hier zu schreiben und es tut mir echt leid, dass es so lange gedauert hat, ich weiß auch nicht aber ich hatte es irgendwie total vergessen......
*sich schäm*

miep....
zum kapi: ich finde das total lollig wie du das geschrieben hast, die reaktion von ruwee war klasse^^
*kicher*
Und Annie ist manchmal wirklich ein Tölpel....
XD

LG
Miyako


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