Diary of a slayer

Es gibt immer wieder Wendepunkte. So ist das Leben.
Es kommt darauf an, was man daraus macht.
In diesen Momenten erkennt man, wer man wirklich ist

boah ey, ich hatte vergessen, welche große Worte in der Serie vorkommen, wie oft ich wie ein schloßhund geheult habe. Wie nah einem buffy und ihr abgrund gehen kann. Danke, dass du mir das wieder klarmachst.

Und hai, ich lese hier, wo ich es nicht sollte. Wo mir solche Worte in die Seele fahren, mir einen Kloß in der Kehle bilden und ich am liebsten mich unter meinem Tisch verkriechen möchte um mich von der Welt abzuschottten.

Ich liebe deine Worte, Gott, mir wird eben erst wieder klar, wie wichtig Worte sind, wie schön man damit umgehen kann. Wie wunderbar du es kannst. Deine Worte, ihre Worte, ich weiß nicht, irgendwie verschmelzen sie, machen sie lebendig. Ich kann die Szene sehen und ich sehe ihren Abgrund, denn diesen Abgrund tragen wir wohl beide in uns, oder? Nur dann kann man so schreiben. Ich liebe dich dafür. Und ich bewundere dich ganz ehrlich für die Fähigkeit One-Shots zu schreiben. Ohne großen Plott geht bei mir gar nichts. Umsomehr schätze ich es an anderen, wenn sie es können. ICh hoffe du schreibst noch mehr davon.

Und Buffy selbst, was soll ich sagen? Ihr Leid, ihr Schmerz ist das was sie irgendwie ausmacht. Dass sie all das übersteht und trotzdem immer weiter kämpft. Nicht aufgibt. Jemand, den man nur bewundern kann. Vllt schreibst du irgendwann mal eine Story aus der Sicht von Will oder Xander, denn man sollte bei allem nie vergessen, mit einem solchen Menschen wie Buffy befreundet zu sein, der solch ein Schicksal hat, kann mitunter auch sehr hart sein. Sieht man ja an Will. Denn was ist das eigene Leid im Vergleich zu einem solch großen. Ist es aber deswegen weniger WErt? Sollte man Leid vergleichen. Jeder leidet auf seine Weise, jeder hat sein Schicksal mit dem er kämpfen muss. (man merkt, dass ich darüber viel nachdenke oder?) Und jeder Mensch ist anders, was für einen selbst unbedeutend ist, kann für einen anderen die Welt sein. Wahrlich davon kann ich ein Lied singen ...

Anyway, ich liebe deine Worte und ich bin mir sicher, kaum ein anderer Mensch kann ihre Seele so einfangen wie du es kannst. Joss vermutlich noch *smile* Aber der Mann ist eh unser beider Genie, nicht wahr?

Auch mal wieder eher am Schreiben zur Zeit, was?? ^^
Hmm, ich kann natürlich nicht allzu viel zum Chara und zum Plot sagen, weil ich wirklich GAR nichts an Hintergrundwissen besitze. *drop*
Aber das macht ja nix. ^^ Jedenfalls merkt man, wie sehr du Buffy magst. Oh ja.

Eine sehr kurze, aber dafür um so intensivere Szene. Die aber vollkommen ausreicht um das rüberzubringen, was du mitteilen wolltest.
Besonders gut hat mir der Wandel gefallen, den sie im Laufe dieser Szene durchmacht. Von bodenloser Verzweiflung zur knallharten Entschlossenheit.
Und deine Beschreibungen sind klar und nicht zu kitschig oder dramatisch. Auch das gefällt mir gut.
Ach ja, solche Charas, die regelmäßig zum Self-Sacrifice neigen, sind doch wirklich immer sehr anziehend. ;) Vor allem dann deren Willen und deren Kraft. MIt solch eniem Erbe kann man es aber auch glaube ich nicht leicht haben. Man kann verstehen, dass der Rat zu solch drastischen Forderungen neigt...aber man kann auch verstehen, dass man diesen Forderungen nicht nachgeben will und kann. Wer will denn schon allein durchs Leben strolchen? Erst recht mit so einer Verantwortung?

Schönes Tribute zu dem Chara und ich denke auch sehr gelungen. Wie gesagt, zur Chara-Umsetzung kann ihc leider nicht viel sagen.
Und ich hoffe, dass sie dir vielleicht auch ein bisschen Vorbild ist...im übertragenen Sinne. ;) Jedenfalls glaube ich das. Ich hoffe, dass du in ihr eine Freundin und Wegsweiserin siehst, wie ich es zur Zeit bei meinem John tue. *gg* Ja doch, manchmal helfen da auch erfundene Film-Charas. ;)

War schee, mal wieder was neues von dir zu lesen. ^^Y
Das andere kommt später. Sind so viele Seiten.... Q~Q

Dein Colonel Nighty