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Phoebe II

Ein leuchtend Herz in der Düsternis
von

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Ein "echter" Besen

Stella kam mit schnellen Schritten auf die anderen zu.

„Ich kann Bloom nirgends finden. Niemand weiß genau wo sie ist. Vorhin haben ein paar sie über den Hof schlendern sehen. Was machen wir jetzt?“

„Auch das noch!“ stöhnte Musa.

„Was sollen wir jetzt tun? Sollen wir ohne sie los?“ fragte Lailah ratlos. Auch die anderen wussten darauf keine Antwort.

„Lasst mich mal machen.“ meldete sich da Tecna zu Wort und holte ihren kleinen Datenkäfer hervor. Summend erhob sich das technisches Spielzeug und malte seltsame Kreise in die Luft. Fünf Punkte standen eng beisammen in der Mitte der Kreise.

„Suchkreis erweitern!“ befahl die Technofee. Die verschlungen Kreise zogen sich summend in die Weite.

„Erweitern!“ Endlich blinkte die dem unteren rechten Kreis ein sechster Punkt.

„Da haben wir sie ja! Bloom ist im Stadtzentrum.“

„Na, das habe ich gern! Die geht einfach ohne mich shoppen!“ maulte Stella mit gespielt -beleidigtem Tonfall.

„Wahrscheinlich wollte sie nur einmal ohne deine ständigen Mode- Ratschläge einkaufen.“ feigste Musa schelmisch.

„Duuuuu!“ Stella gab ihr einen freundschaftlichen Klaps.

Ein lautes Rauschen und Dröhnen verhinderte ein weiteres Gekabbel. Langsam senkte sich der Gleiter auf den Schulhof hinab.
 

„Wie sieht deine Freundin denn aus?“

„Such dir einfach die albernste Vogelscheuche, sieh nach ob sie ein Rosen- Tatoo an der Schulter und zu viel Schminke im Gesicht hat, und voila: Du hast Abigail.“

Bloom grinste über diese Beschreibung.

Als sie das »Le Beau- tique« erreichten und Bloom sich bei der Verkäuferin erkundigte ob sie ein Mädchen mit Abigail’ s Beschreibung gesehen hatte, nickte diese seufzend.

„Ja, die war zweifelsohne hier. Seht euch nur diese Chaos an das diese unmögliche Person hinterlassen hat. Und dann hat sie gar nichts gekauft!“

Lexi grinste heiter.

„Oh ja! Das ist unverkennbar Abby’ s Handschrift. Du solltest mal ihr Zimmer sehen!“

„Bist du etwa das Kind, weshalb sie das ganze Geschäft auf den Kopf gestellt hat!“ fragte die Frau mit böse zusammengekniffenen Augen.

„Ähem, wäre möglich!“

Die Frau sah die beiden wütend an, dann keifte sie los: „Seht zu das ihr raus kommt! Und lasst euch nie wieder hier blicken!“

So schnell sie konnten rannten die beiden Mädchen davon. Sie blieben erst wieder an dem großen Springbrunnen im Shopping- Center stehen.

„Junge, war die sauer!“

„Das kannst du laut sagen. Ich glaube, deine Freundin hat sich gewaltig daneben benommen.“ keuchte Bloom.

„Wundert mich nicht wirklich!“ meinte Elektra darauf. Sie hatte sich auf den Rand der Fontaine gesetzt. Bloom ließ sich neben ihr nieder. Erleichtert atmete sie auf.

„Warum? Ist Abigail denn so chaotisch?“

„Die schlimmste Chaotin, die du dir nur denken kannst. Manchmal glaube ich, sie ist das Baby bei uns und nicht ich!“

„Ihr müsst eine verrückte Clique sein!“

„Sind wir, sind wir!“ nickte Elektra grinsend. „Schau mal, da hinten gibt es Eis! Ich brauch jetzt was Süßes auf den Schreck.“

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, sauste das kleine Mädchen los und lief zu dem Eiswagen.

Bloom konnte ihr nur staunend nachblicken.

«Die ist vielleicht ein Wildfang! Das dürfte lustig werden, wenn sie wirklich nach Alfeea kommen sollte!»

Während die junge Fee noch weiter über das fremde Mädchen nachdachte, legten sich plötzlich zwei Arme um ihre Schultern. Als sie erschrocken herum fuhr, blickten sie zwei Augen freundlich an.

„Hallo, was macht denn meine Lieblingsfee hier so alleine?“

„Sky! Meine Güte, hast du mir einen Schrecken eingejagt.“

„Tut mir leid. War nicht böse gemeint.“ Schnell gab er ihr einen versöhnlichen Kuss auf die Wange.

„Bist du mit den Mädels hier?“ fragte er und setzte sich neben sie.

„Nein, ich bin alleine. Stell dir vor, mir ist etwas Ulkiges passiert. In Alfeea ist ein kleines Mädchen aufgetaucht, ein regelrechter Wirbelwind kann ich dir sagen. Ist einfach abgehauen um sich die Schule anzusehen. Und jetzt versuche ich sie zurück zu ihren Freunden zu bringen.“

„Wow, und jetzt macht ihr wohl ein kleines Päuschen.“ fragte Bloom’ s Freund mit einem Grinsen.

„Kann man so sagen!“ kicherte sie darauf. „Und was treibt dich in die Stadt? Hast du frei?“

„So was in der Art. Du hast nicht zufällig Helia gesehen?“

„Nein, warum? Ist was vorgefallen?“ fragte Bloom neugierig.

„Allerdings.“ nickte der Sky mit ernster Miene. „Wir hatten heute morgen eine Trainingseinheit im Zweikampf bei einem neuen Lehrer. Er heißt Coltraine, einer von der ganz üblen Sorte. Versteht absolut keinen Spaß. Na ja, anfangs war Helia noch ganz normal. Das heißt, seit einiger Zeit ist er irgendwie... komisch. Stiller als sonst und ständig reizbar. Coltraine hat ihn aufgefordert mit ihm ein Duell zu bestreiten. Das verlief wie immer, außer das Helia sich sehr defensiv verhielt. Coltraine wollte ihn vermutlich anstacheln. Er sagte irgendwas in der Art, wie das da seine Schwester noch besser kämpfen würde und das obwohl sie so eine graue Maus war. Daraufhin ist Helia danach komplett ausgetickt. Er ist schreiend auf den Lehrer los und hat so lange auf ihn eingeprügelt bis es uns gelang die beiden zu trennen. Brandon hat jetzt ein blaues Auge. Ich schwöre dir, so hab ich Helia noch nie erlebt.“

„Stimmt, das klingt so gar nicht nach ihm! Hat er gesagt was los ist?“ fragte Bloom besorgt. Doch Sky schüttelte den Kopf.

„Nein, kein Wort. Als Saladin auftauchte und ihn zur Rede stellte, hatte er nur stur geschwiegen. Jedenfalls sollte er danach in sein Zimmer. Aber seit dem hat ihn keiner mehr gesehen. Katatustra hat uns jetzt losgeschickt ihn zu suchen.“

„Ich würd’ dir ja gerne helfen, aber solange ich Lektra noch bei mir habe...“

„Was ist denn mit mir?“

Die Kleine stand plötzlich vor ihnen, in der Hand eine große Eistüte und beäugte Sky und Bloom interessiert.

„Lasst euch durch mich nicht stören.“ Sie setzte sich wieder auf den Brunnenrand und blickte die beiden neugierig an. Dabei ließ sie sich genüsslich ihr Eis schmecken.

„So, du bist also die kleine Ausreiserin von der Bloom mir erzählt hat.“ Sky fuhr ihr freundlich durch die Haare.

„Bin ich und wer bist du? Ihr Freund?“ fragte sie ohne Scheu zurück.

„Das will ich doch meinen oder wie siehst du das, Bloom?“ meinte der blonde Junge lachend.

„Allerdings, auch wenn Diaspro da anderer Meinung ist.“

„Seid ihr so richtig verliebt?“

„Ja!“ gab Sky offen zu.

„Knutscht ihr auch?“ wollte das Mädchen wissen.

„Elektra! So was fragt doch man nicht!“ empörte sich Bloom. Im nächsten Moment musste sie darüber lachen, weil sie sich wie Miss Griselda anhörte. Auch Sky konnte es sich nur mit Mühe verkneifen laut los zulachen. Wie es schien war ihm die Kleine ebenfalls sehr sympathisch.

„Du bist wohl eine von der ganz frechen Sorte.“ sagte er grinsend.

„Darauf kannst du wetten!“ Die Augen des Mädchens blitzen schelmisch auf.

„Dann wirst du wahrscheinlich einmal die frechste Fee auf Alfeea.“

„Stimmt, dein Mundwerk stellt selbst das von Musa in den Schatten.“ stimmte Bloom zu. Dann sah sie nachdenklich zum Himmel auf.

„Anscheinend muss ich meine Pläne für heute wohl ändern.“ meinte sie mit einem Aufseufzen.

„Warum? Was hattest du denn noch vor?“ fragte Sky.

„Ich...“ wollte Bloom schon losreden, dann blickte sie zu Elektra hinüber.

„Sag’ mal, macht es dir was aus wenn ich mit Sky kurz unter vier Augen rede?“

„Null Problemo! Ich hör einfach weg.“

„Nein, Lektra ich mein es ernst. Könntest du vielleicht drüben auf mich warten?“

„Na wenn’ s denn sein muss!“ seufzte das Mädchen schulterzuckend und lief davon. Sky sah ihr nach.

„Die ist wirklich einmalig.“ meinte der Prinz, als er sich wieder umwand.

Bloom nickte nur schweigend.

„Was ist los? Anscheinend ist bei dir heute auch etwas vorgefallen. Sonst würdest du nicht ein so besorgtes Gesicht machen.“

Bloom nickte wieder und sah ihren Freund ernst an.

„Ich war vorhin bei Miss Faragonda. Du wirst nicht glauben, was sie mir erzählt hat: Es gibt keinen Wächter am Grenzwall. Aus irgendeinem Grund hat Jynx mich angelogen.“

„Das erstaunt mich ehrlich gesagt nicht wirklich. Ich hab dir gesagt, das man Vampiren nicht trauen darf!“ antwortete Sky finster. Bloom konnte sehen, wie er zornig die Hand zur Faust ballte. Beschwichtigend berührte sie seinen Arm.

„Mag’ ja sein. Aber trotzdem... ich werde das Gefühl nicht los, das es dafür einen bestimmten Grund gab. Meine Schwester hat mir gesagt, das sie Jynx kennt und ich ihr vertrauen kann. Warum sollte Daphne mich anlügen?“

„Und wenn es gar nicht Daphne war? Vielleicht hat diese falsche Wächterin dir nur etwas vorgegaukelt.“

„Das glaube ich nicht. Woher sollte sie denn wissen, das ich Daphne’ s jüngere Schwester bin?“ beharrte Bloom, obwohl ihr plötzlich Zweifel kamen.

Hatte Jynx ihr nicht erzählt, dass sie durch die Miracle- Beschwörung all ihre Geheimnisse sehen könnte? Hatte sie absichtlich Bloom die Vision ihrer Schwester gezeigt um ihr Vertrauen zu gewinnen?

„Wie dem auch sein, ich muss unbedingt noch einmal mit Jynx reden! Es muss einen Grund für alles geben.“

„Den kann ich dir auch sagen: Sie hat versucht dich einzuwickeln!“ schnaubte Sky angespannt.

„Nein, Sky. Das kann nicht sein!“

„Bloom, du kannst mir sagen was du willst. Für mich steht fest, das ich einem Vampir niemals trauen werde! Du hast die Kämpfe nicht erlebt, bevor der Grenzwall errichtet worden ist. Und selbst heute muss man noch vor ihnen auf der Hut sein! Diese Scheusale sind die schlimmsten Gegner, die man sich nur denken kann! Und deshalb werde ich auch nicht zulassen, das du dich noch einmal in ihre Nähe begibst!“

„Ach ja!“ fauchte da Bloom aufgebracht. „Und wann habe ich dir das Recht gegeben mich zu bevormunden?“

„In dem Augenblick, in dem du so leichtsinnig dein Leben aufs Spiel setzt!“

„Ich kann sehr gut auf mich selbst aufpassen. Vielen Dank auch!“

„Bloom, hör’ auf damit! Du weißt sehr genau, das nicht alle die freundlich tun auch freundlich sind! Sei doch nicht so naiv.“

„Soll ich etwa so reserviert und voreingenommen sein wie du!“

„Ich habe allen Grund dazu!“

Mittlerweile war ihr Streit immer lauter geworden. Einige der Passanten starrte sie verwundert und neugierig an.

„Hör’ mal, lass uns jetzt nicht streiten. So wie es aussieht werde ich heute sowieso keine Gelegenheit haben zum Grenzwall zu fliegen. Bis wir Elektra’ Freunde gefunden haben ist es vielleicht schon dunkel.“

„Versprich’ mir nur, das du keine vorschnelle Entscheidung triffst. Und flieg unter keinen Umständen allein zum Grenzwall! Bitte.“

„Meinetwegen!“ willigte das rothaarige Mädchen ein.

Die beiden erhoben sich schweigend.

Sofort kam Elektra gelaufen und gesellte sich zu ihnen.

„Und was machen wir jetzt?“ wollte sie wissen.

„Das, weshalb wir hergekommen sind. Deine Clique suchen.“

„Och nöö, das ist doch öde! Wenn sie mich wirklich vermisst, dann soll Abigail mich gefälligst suchen. Aber dazu ist sie wahrscheinlich viel zu faul!“

„Dir geb’ ich gleich faul, du frecher Fratz! Das nächste Mal bind’ ich dir ’ne Hundeleine um den Hals!“

Eine Hand packte Elektra bei der Schulter. Erschrocken fuhren Bloom und Sky herum.

Hinter ihnen stand ein Mädchen, etwa in Bloom’ s Alter. Sie trug graue Jeans-Shorts, die an den Säumen reichlich ausgefranst waren und ein weißes Tank- Top mit knalligen Aufdruck. Während am rechten Handgelenk unzählige Armreifen und –bändchen hingen, steckte der linke Arm in einem langen feuerroten Handschuh. Ebenso rot waren ihre Haare, die wie angegossen an ihrem Kopf anlagen. An einer Seite baumelte ein langer Perlenzopf. Das konnte nur Abigail sein!

Elektra hatte bei der Beschreibung ihrer Freundin nicht übertrieben. Sie war tatsächlich so voller Schminke, das sie beinahe wie ein Clown aussah.

Bloom war erstaunt. Sie hatte höchstens mit einem 13-jährigen Mädchen gerechnet. Wie alt mochte wohl der Rest von Lektra’ s Clique sein?

Abigail’ s orangene Augen funkelten das kleine Mädchen vor sich wütend an, aber die blieb ganz gelassen.

„Heb’ dir die Hundeleine lieber für Marlo auf! Bei den vielen hübschen Mädchen hier kommt der doch bestimmt wieder auf dumme Gedanken.“ meinte sie altklug und verschränkte lässig die Arme.

Abigail sah aus als würde sie gleich explodieren. Sie fletschte zornig die Zähne, bückte sich zu der Kleinen herunter und zischte ihr brodelnd ins Gesicht: „Sei froh das wir hier in aller Öffentlichkeit sind. Wenn wir alleine wären, dann...“

„Dann wäre ich trotzdem über!“ Elektra fixierte sie kurz, tippte ihr mit dem Finger auf die Nase und rief: »Paralycer!«“

Schlagartig hielt das große Mädchen in ihrer Bewegung inne. Sie schien völlig erstarrt zu sein, bis auf ihren Mund.

„Ohh du...du kleiner Teufel!“ schimpfte sie. „Das zahl ich dir nachher alles zurück! Du kleine, verfluchte Wanze, komm auf der Stelle her und mach den Zauber wieder rückgängig!“

„Ich bin doch nicht verrückt! Damit du mich wieder an den Ohren ziehst. Oh nein, tut mir leid, daraus wird wohl nichts! Du wirst schon warten müssen bis der Zauber von allein aufhört zu wirken. Schönen Tag noch!“

Damit stürmte die Kleine lachend davon.

„Ohhhh... wenn ich dich in die Finger kriege kannst du dich auf was gefasst machen!“ keifte Abigail laut.

„Ähem, alles in Ordnung? Kann ich dir helfen?“ fragte Bloom vorsichtig. Das aufgedonnerte Mädchen war ihr nicht ganz geheuer. Sie erinnerte entfernt an Stormy, mit ihrem zornigen Gebrüll und Gekeife. Es würde Bloom nicht wunderen wenn Abigail zur Hexenfraktion zählte. Aber wenn dem so wäre, müsste sie sich dann nicht längst aus dem Starrezauber befreit haben?

„Fang das kleine Ungeheuer ein und halt sie fest, damit ich ihr endlich eine Abreibung verpassen kann. Das war das letzte Mal, das ich auf sie aufgepasst habe! Ständig treibt diese kleine Krähe mich in den Wahnsinn!“ fauchte Abigail zischend und kämpfte gegen den Starrezauber an. Das hatte lediglich zur Folge, dass sie sich wie ein Schaukelpferd vor und zurück bewegte.

„Lass mal sehen, vielleicht kann ich den Zauber aufheben.“ schlug Bloom vor.

Insgeheim musste sie Elektra ein Lob aussprechen. Das die Kleine jetzt schon so mächtige Zauber wirken konnte, ließ vermuten das sie sehr talentiert war. Was ihr Betragen allerdings betraf, schien noch einiges im Argen zu liegen.

„Keine Sorge, der wirkt gleich nicht mehr. Das tun ihre Sprüche nie. Noch nicht, zu meinem Glück!“

Im nächsten Moment kippte das flippige Mädchen auch schon nach vorne. Dabei ruderte sie laut schreiend mit den Armen.

„Verflucht noch mal! Wenn ich dieses kleine Biest erwische, kann sie sich auf was gefasst machen!“

Sofort rappelte sie sich auf und hastet hinter Elektra her. Bloom und Sky blieben verwundert stehen.

„Das war aber...“ Sky bemühte sich um ein passendes Wort. „...ein Besen!“

„Elektra sagte zwar, das ihre Freundin etwas überdreht ist. Ich hätte aber nie gedacht, das sie so... exzentrisch ist. Glaubst Elektra braucht uns?“

„Du hast gesehen, wozu die Kleine fähig ist. Ich denke, ihre Freundin hat die Hilfe nötiger!“

Bloom konnte nicht anders und musste laut loslachen.

„Was ist denn bei euch beiden so komisch.“ rief einen Stimme hinter ihnen.

Als die beiden sich umwandten, kam Stella auf sie zu gefolgt von Brandon und Flora. Die Blumenfee machte immer noch ein tot- trauriges Gesicht. Bloom erkannte sofort den Ernst der Lage und eilte zu ihrer Freundin. Flora drückte sich schluchzend an ihre Schulter.

„Wein’ nicht, Flora. Wir werden ihn schon finden.“ versuchte sie zu trösten.

„Hoffentlich!“ schniefte das braunhaarige Mädchen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-01-31T23:17:33+00:00 01.02.2011 00:17
Super Kapi^^


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