Mistding

Kapitel 2

Cassy: Und weiter geht es mit dem zweiten Streich! Es freut uns total, dass es euch gefallen hat, und: ja, wir machen die ganze Story zu Ende :)
 

Wir wünschen uns und euch, dass ihr weiterhin viel Spaß mit der Story habt =)

Und jetzt... Vorhang auf! (Oder runter, oder zur Seite, je nachdem wie ihr es gerne habt^^)
 

________________________ KAPITEL 2____________________
 

THE TERRIBLE MESSAGE
 

"Dear Stella,
 

Cassy: Anglizismen sind soo „cooool“.

Clari: Das ist ja nicht einmal ein Anglizismus. Das ist einfach Englisch^^

Cassy: Lass mich, ich mag Fremdwörter.
 

Du fragst dich sicherlich, warum wir dir jetzt schon schreiben. Wir müssen dich über die Griechen an Hogwarts aufklären. Manche von ihnen sind vernünftig und sind Todesser, ein anderer Teil hingegen ist im Orden des Phönix. Ich denke du hast mittlerweile genug Menschenkenntnis um zu sehen, wer auf der Seite des Dunklen Lords oder auf Dumbledores Seite ist.
 

Cassy: Das hört sich ein wenig so an wie ein Spiel. „Findest du die Anhänger Dumbledores noch vor 12 Uhr, kriegst du einen Keks!“

Clari: Und wenn nicht, bringst du Schande über die Familie! Immer daran denken!

Cassy: Schande oder Keks? Stella, das ist deine Chance, dich zu beweisen!
 

Nimm dich vor denen in Acht, der Lord hat uns gesagt, dass die Leute vom Orden alles daran setzten Todesserfamilien zu entlarven.
 

Cassy: Sag ich doch!

Clari: Uuuh, höchster Schwierigkeitsgrad in diesem Level.
 

Pass gut auf dich auf.
 

In Liebe

Bella & Rodolphus"
 

Cassy: Liebe? Eine Frau, die ihre Tochter tötet wenn sie Schande über die Familie bringt, empfindet Liebe? Ahja.

Clari: Ich dachte ja schon von Anfang an, dass sie nur Liebe für den dunklen Lord empfindet.

Cassy: Jetzt hab ich Albträume.
 

Jetzt war Stella klar, warum die Griechen hier waren. Sie sollten einfach nur Todesser entlarven. Was die Todesser anging...vielleicht war es ja gar nicht mal so schlecht, dass sie hier waren.
 

//Ich muss nach meinem Abschluss sowieso heiraten, warum nicht einen Griechen?//, schwärmte sie. //Nein, nein, nein! Für solche Sachen ist überhaupt keine Zeit! Außerdem sehen die ja auch nicht besser aus als Blaise, da kann ich ja gleich den nehmen.//, ermahnte sie sich.
 

Clari: Was für Gedankengänge...

Cassy: Die Jungs haben natürlich kein Wort da mitzusprechen. Stella ist ja so perfekt, dass sich gleich alle in sie verlieben und sie heiraten wollen.
 

Sie war zusammen mit Draco Vertrauensschüler und hatte wichtige Angelegenheitn zu tun
 

Cassy: Sie ist Vertrauensschülerin? Warum überrascht mich das nicht?

Clari: Ist sie wegen ihrer Schönheit geworden.
 

und davon hieß bestimmt keine: 'Mach dir darüber Gedanken wen du heiratest.'
 

Clari: Bloß nicht! Sünde!
 

Vielleicht machte sie sich nur Gedanken über solche ihrer Meinung sinnlosen Dinge, weil heute noch kein Unterricht war. Sie wendete sich nun ihren schwarz lackierten Fingernägeln zu, die sie jetzt mit der Nagelpfeile pflegte.
 

Ein paar Stunden später
 

Cassy: Wie lange pflegt sie denn bitteschön ihre Fingernägel?!

Clari: Mein Witz du Arschkopf :D

Cassy: Ich weiß, und ich hab ihn zuerst gebracht! *böselach*
 

bekam sie, wie auch der Rest der Slytherins von Snape ihren Stundenplan, der wie jedes Jahr randvoll war. Sie warf einen Blick auf den heutigen Tag, Montag, heute würde sie also doch etwas lernen, denn sie hatte um 23:00 Uhr Astronomie.
 

Eigentlich hasste sie es, dass es immer so spät war, aber die Sterne sieht man eben erst abends. Sie musste Astronomie nicht wählen, doch sie empfand es als Pflicht, da ihre ganze Familie, mütterlicher Seits, nach Sternen benannt war,
 

Clari: Ich google mal eben den Namen Bellatrix. Uuh, das hat die clevere Autorin anscheinend auch getan! „Bellatrix Name scheint von dem Stern abgeleitet zu sein, wie viele Mitglieder der Familie Black.“ sagt das Harry-Potter-Lexikon.
 

sie brauchte nur einmal an ihren Namen denken, schon war sie wieder auf diese Tradition gestoßen.
 

Clari: „Huch, wie war mein Name noch gleich? Achja, Stella! Ach genauuu, das kommt ja aus dem Lateinischen und bedeutet „Stern“! Gut, dass ich das nicht vergessen habe!“

Cassy: Manchmal hab ich Angst vor dir, Clärchen. Ich hab übrigens auch eine andere Freundin, die heißt Clara, und ich nenne sie immer Tante Klärchen... aber ich schweife ab.
 

Kurz bevor der Unterricht um Punkt 23:00 Uhr begann, hatten sich schon alle Schüler vor dem Unterrichtsraum im höchstem Turm von Hogwarts versammelt. Von Jahr zu Jahr wurden es weniger Schüler, doch einer war schon immer da: Blaise Zabini. Stella vermutete, dass er nur Astronomie wählte, damit sie eine Stunde mehr Unterricht zusammen haben würden und damit sie ihm Nachhilfe gab, was Dumbledore ihr durch ihre guten und seine schlechten Noten in dem Fach befahl.
 

Cassy: Oh Gott, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Natürlich ist Stella mal wieder perfekt. Sie hat die besten Noten von allen, und Blaise wählt Astronomie nur, damit er bei ihr sein kann. Irgendwie... überrascht mich auch das nicht.
 

Clari: Dumbledore befiehlt (!!) ihr also durch (!!) deren Noten in dem Fach, Zabini Nachhilfe zu geben?!
 

Endlich kam Dumbledore, schloss den Raum auf und beleuchtete diesen. Stella saß, wie auch sonst immer, neben Draco, der es auch als Pflicht ansah, dieses Fach zu wählen.
 

Cassy: Meiner Meinung nach unterrichtete Dumbledore Verwandlung, bevor er Direktor von Hogwarts wurde. Außerdem gibt der Schulleiter keinen Unterricht (abgesehen vielleicht Private Stunden mit Harry.. grr.. ^^ ).

Clari: *leise Zustimmung*
 

"Wie ich es vermutet habe, in eurem Jahrgang werden es von Jahr zu Jahr weniger, doch ihr seid diesem Fach bis heute treu geblieben. Das erfreut mich sehr. Wir werden uns heute mit...-", erklärte Dumbledore motiviert.
 

Die ganze Zeit über passten Stella, sowie auch Draco auf, wenn ihre Mütter mitkriegen würden, dass sie nicht aufpassten, würden sie es als respektlos bezeichnen. Natürlich fand Stella dieses Fach sehr langweilig und sinnlos, aber sie wollte ihrer Mutter keine Schande machen.
 

Clari: Schande! Schande über dein Haupt!

Cassy: Und Asche! Asche auf dein Haupt!
 

Um 01:30 Uhr wurden sie entlassen und die Schwarzhaarige wollte nur noch eins: schlafen! Sie hätte ihr Vorhaben auch weiterhin verfolgt, wenn sie da nicht jemand angesprochen hätte.
 

"Warum wählst du denn immernoch so viele Fächer? Vor allem Astronomie, du bist zwar intelligent, aber du bist an manchen Sachen nicht interessiert, sowie zum Beispiel Muggelkunde", sagte Hermione etwas gehässig.
 

Cassy: *OOC-Schild hochalt* Hermine ist gehässig? Und Stella das liebe Mädchen... oookay...

Clari: Vor allen Dingen wundert es mich, dass Hermine so gut über Stellas Stundenplan Bescheid weiß, geschweige denn sich dafür interessiert!
 

"Lass mich in Ruhe du bist es nicht einmal wert mit mir zu reden. An deiner Stelle würde ich aufpassen wie du mit mir redest, da ich relativ müde bin tu ich dir jetzt nichts, aber bilde dir ja nichts darauf ein, du dreckiges Schlammblut.",
 

Clari: Braves Todesserkind!

Cassy: Kriegst’n Keks!
 

fauchte Stella mit dem Versuch Ruhe in ihre Stimme zu bringen. "Du und dein Wahn nach reinem Blut. Ich bin genau so viel wert wie du, wenn nicht sogar noch mehr. Du benimmst dich als ob du ein Schlammblut bist und ich das Reinblut, wenn man mal vom Charakter ausgeht!", entgegnete Hermione mit wütender Miene.
 

Clari: *das OOC-Schild schwenkend umhertanz* (auch weil Hermine, oh Verzeihung, Hermione niemals so eine dämliche Bemerkung von sich geben würde.)
 

"Du wagst es mich mit dir zu vergleichen?! Na warte...-"

Sie zückte ihren Zauberstab und vergewissert sich,
 

Clari: Tempus! Cassy, was ist los mit dir? ^^

Cassy: Ich kann nicht auf jedes noch so kleine „e“ achten. Die Autorin sollte sich bald mal eine Betaleserin zulegen. Bitte!!
 

dass niemand in der Nähe war,"-...Crucio!" Auf so etwas war die Braunhaarige nicht gefasst, sie hätte ihrer Konkurentin niemals zugetraut, dass sie es wagen würde einen unverzeilichen Fluch zu verwenden. Hermione schrie und krümmte sich vor Schmerzen, als ihre Nase anfing zu bluten und ihre Tränenflüsse an den Wangen herunterliefen.
 

Clari: Tränen. Flüsse.
 

"Das dürfte für heute genügen." Stella löste den Fluch und überließ Hermione sich selbst.
 

Cassy: Dazu sag ich jetzt nichts.
 

Am nächsten Tag beim Frühstück schenkte Stella Hermione ein schadenfrohes Grinsen, worauf diese nur einen wütenden Blick für die Schwarzhaarige übrig hatte. //Sie darf mit so etwas nicht durchkommen, dieser Fluch ist unverzeihlich, ich werde es gleich Snape melden. Ich meine, wenn einer gute Strafen kennt, dann Snape. Schließlich ist er ihr Hauslehrer.//, beschloss die junge Gryffindor.
 

Nach dem Essen meldete Hermione den Vorfall tatsächlich dem Meister der Zaubertränke und dieser versicherte Hermione, dass Stella ihre gerechte Strafe bekommen würde.
 

Clari: Ein ganzer Absatz ohne Kommentar!

Cassy: Ich muss mich aber auch zurückhalten...
 

Auf dem Gang schnappte sich Snape die Beschuldigte und nahm sie mit in sein Büro. "Was haben sie sich dabei gedacht Miss Lestrange?! Ich hasse Schlammblüter genauso sehr wie sie
 

Clari: Na dann ist's ja gut!
 

und trotzdem foltere ich sie nicht in der Schule.", schrie er seine Schülerin an. "Sir, was würden sie denn tun, wenn sie ziemlich müde und gereizt wären und zu allem Überfluss so ein Schlammblut sie dann auch noch mit sich selbst vergleicht? Außerdem gab es keine Zeugen, das nenne ich: Im Zweifel für den Angeklagten.", redete Stella sich frei.
 

Clari: Sie ist so... wortgewandt und überzeugend und... hach *seufz*
 

"Wenn dieses Schlammblut es McGonagall erzählt hätte, dann hätten sie noch heute einen Platz in Askaban reserviert bekommen! Wollen sie etwa enden wie ihre Mutter es tat und sich auf die Hilfe des dunklen Lords verlassen, dass er sie da wieder heraus holt?...-" "Sagen sie nichts gegen meine Mutter!!", schrie Stella.
 

Clari: Alles Tatsachen!
 

"-...und sie unterbrechen mich nicht! Beherrschen sie sich und bringen sie keine Schande für uns alle,
 

Clari: *luft hol*

Cassy: Schande!
 

insbesondere für das Haus Slytherin.", endete der Professor. Stella beschloss zu schweigen, da sie sich eh nicht mehr rausreden konnte. Sie hatte ein Schlammblut gefoltert, da ist ihrer Meinung doch nichts dabei.
 

"Wann soll ich meine Koffer packen?", fragte sie gleichgültig. "Sie werden nicht von der Schule verwiesen. Wir lassen es unter uns, aber lassen sie sich sagen: Wenn sie noch einmal in diesem Ausmaß die Beherrschung verlieren, dann melde ich es dem Minesterium
 

Clari: WEM bitteschön??

Cassy: Damit meint sie (Clari) die (nicht vorhandene) Großschreibung von „Sie“, ich musste auch erstmal eine Weile überlegen. Und das „Minesterium“.
 

und dann können sie den Rest ihres Lebens in Askaban verbringen.", sagte Snape streng. "Ich sollte ihnen
 

Clari: arrg! Wem?
 

wohl dankbar sein, Sir. Ich verspreche ihnen,
 

Clari: Okay. Ab jetzt werde ich es dabei belassen.
 

keine unverzeihlichen Flüche mehr in Hogwarts anzuwenden.", flüsterte die Schwarzhaarige.
 

Clari: Gerade war sie noch so gleichgültig.

Cassy: Achtung, sie bricht in Tränen aus. Bringt euch in Sicherheit!
 

Nachdem sie endlich aus seinem Büro entlassen wurde, kam ihr auch schon Blaise entgegen. "Warum musstest du zu Snape?", fragte dieser unbeholfen. "Das geht dich gar nichts an, Zabini.", meckerte die Schülerin. "Du kannst mich ruhig Blaise nennen", meinte dieser. "Will ich aber gar nicht und jetzt geh mir aus den Augen.", meinte die junge Hexe genervt. Sie verstand einfach nicht, warum ihr ausgerechnet jetzt so viele auf die Nerven gehen mussten. Alles, was sie wollte, war Ruhe. Einfach nur Ruhe!
 

Bevor Blaise antowrten konnte rauschte sie auch schon an ihm vorbei, für solche Lapalien
 

Clari: Lapalien, Bagatelen...
 

hatte sie im Moment nichts übrig. Zu allem Überfluss kam ihr noch ein Grieche entgegen,
 

Clari: Oh Gott, nein!
 

der zum Glück aus einer Todesserfamilie stammte.
 

Clari: Puuuh, *erleichtert ausatme*

Cassy: Anscheinend hat sie das ganz alleine raus gefunden. *Stella einen Keks zusteck*
 

"Hallo bist du nicht Stella Lestrange?", fragte der Grieche. "Ja bin ich. Hast du noch etwas nützliches beizutragen?",antwortete sie mit verärgerter Miene. "Ähmm..." "Falsche Antwort!", meinte Stella
 

Cassy: Sie ist so cool.
 

und ging in den ihren Schlafsaal, wo die beiden anderen zum Glück nicht waren.
 

Cassy: Mir fällt gerade auf.. sie wohnt nur mit zwei Anderen im Schlafsaal?! Sind die nicht immer für sechs oder so?
 

An der Fensterschreibe pochte schon wieder der Schnabel der Eule der Malfoys.
 

Cassy: Das stell ich mir gerade bildlich vor.. ein Schnabel klopft ans Fenster, aber keine Eule weit und breit^^

Clari: der Schnabel der Eule der Malfoys!

Cassy: Du verstehst anscheinend nicht, was ich damit ausdrücken will..
 

//Was wollen die denn schon wieder? Haben die denn nichts zu tun?
 

Clari: Also wirklich! Können die sich nicht mal andere Hobbys zulegen?
 

Was wollen alle heute bloß von mir?// Sie öffnete den Brief und sah, dass er von Narcissa an sie und Draco adressiert war.
 

"Dear Draco & Stella,
 

Cassy: Anglizismen rocken!

Cassy die Zweite: Auch wenn es keine sind!
 

Lucius und Rodolphus sind in Askaban!

Narcissa"
 

In diesem Moment brach für Stella eine Welt zusammen. Das konnte nicht sein, ihr Vater konnte nicht in Askaban sein.
 

Cassy: Äh... doch?

Clari: Wie abwegig aber auch...
 

Sie hatte von anderen Außenstehenden
 

Clari: Zum Beispiel von ihrer Mutter.

Cassy: Die ja nie in Askaban war/ sein wird...
 

schon zu genüge gehört wie schlimm es war, doch sie konnte es sich nie vorstellen. Doch nun hielt sie diesen Brief mit der schrecklichen Nachricht in der Hand.
 

//Cissy hätte ruhig ausführlich schreiben können, warum sind die beiden überhaupt in Askaban und wie lange? Hoffentlich nicht lebenslänglich!//, dachte sie sich und hielt sich den Kopf. Sie musste jetzt etwas tun. Schnell kam ihr eine Idee.
 

Der Brief war ja nicht einzig und allein an sie gerichtet. Sie musste den Brief auch noch Draco zeigen. Sie durfte auf keinen Fall zeigen, wie sehr sie die Nachricht mitnahm...nein...sie musste ihre eiskalte Fassade aufbauen.
 

Clari: Genau. Ansonsten... Schande.

Cassy: Schande!
 

Leider wusste sie nicht, wie sie Draco das beibringen sollte, ohne in Tränen auszubrechen.
 

Ihr wurde immer beigebracht keine Gefühle zu zeigen. Sowas würde nur zeigen, dass sie schwach wäre und das wollte sie nicht. Stella fragte sich auch, wie es den anderen beibringen sollte, dass ihr Vater in Askaban sitzt.
 

Grundlos wird dort niemand hingeschickt,
 

Clari: Nur Sirius! *heul*

Cassy: *Clari ein Taschentuch reich und selber nur mühsam die Tränen zurückhalten kann*
 

auch wenn viele wussten,dass ihre Eltern Todesser waren, so durfte sie dies nicht laut herausposaunen und damit angeben, obwohl sie es gerne getan hätte.
 

Sie nahm eine Feder, ein Blatt Pergament und ein Tintenfass zur Hand um zurück zu schreiben. Sie schrieb gleich zwei Briefe. Einen an ihre Mutter und den anderen an ihre Tante.
 

"Dear Mother,
 

Clari: *augenroll* Was soll das?

Cassy: Das ist cool.
 

Cissy hat mir und Draco einen Brief geschrieben, dass Lucius und Vater in Askaban sitzen.

Warum und wie lange werden sie dort sein? Bitte schreibe mir schnell zurück.
 

In Hochachtung deine Tochter,

Stella"
 

Cassy: Na, wie viele Töchter hat sie denn?
 

Diesen Brief gab sie ihrer Eule und schickte sie zu ihrer Mutter. Den zweiten Brief begann sie danach:
 

"Dear Cissy,

Du hast mir und Draco geschrieben, dass Lucius und mein Vater in Askaban sitzen.

Warum und wie lange werden sie dort sein? Bitte schreibe mir schnell zurück.
 

In Hochachtung deine Nichte,

Stella"
 

Diesen Brief gab sie der Eule die etwa eine viertel Stunde zuvor die Hiobsbotschaft überbrachte.
 

Clari: Guck an! Es gibt ja doch eine Eule!

Cassy: Und nicht nur einen Schnabel...
 

Nun wartete sie auf Antworten. Sie kam sich leicht dämlich dabei vor, so gut wie dasselbe in zwei Briefen für zwei verschiedene Personen zu schreiben,
 

Clari: Da ist sie nicht die Einzige.
 

doch das war nicht Grundlos.
 

Clari: Uuuuh die Spannungskurve schnellt nach oben!

Cassy: Das Kapitel ist vorbei, und dabei ist es doch gerade so... dramatisch... NEIN! Ich muss wissen wie es weiter geht!!