Mistding

Kapitel 4

Cassy: Wieder mal ein ganz herrliches Kapitel. Danke für eure grandiosen Reviews. *Küsschen verteil*

Clari: *Kekse und ganz viel Liebe dazuleg* =)
 

_________________KAPITEL 4_____________________
 

______________TRUE LOVE _______________________
 

"Bitte verrat es mir", flehte der Blonde.
 

Cassy: „Bitte, bitte sag mir ob mein bester Freund gut im Bett ist, damit ich... öhm.. naja, nur so aus Neugierde ^_^“
 

"Warum willst du das wissen? Es geht dich überhaupt nichts an was in meinem Sexualeben passiert und wen ich bevorzuge.
 

Cassy: Bevorzugen? Meint sie damit Blaise den Griechen oder wie?

Clari: Ob Blaise, Grieche, männlich, weiblich, menschlich etc.
 

Wie ist denn die kleine Parkinson so im Bett?", fragte sie zurück und grinste sicher. "Ich weiß es nicht, ich habe noch nicht mit ihr geschlafen...", gab er zu.
 

Clari: tststs... Idiot.

Cassy: Lass ihn doch. Ich mag ihn viel lieber als Stella.

Clari: Das grenzt ja an Blasphemie!
 

"Das ist doch wohl nicht dein Ernst, du bist mit ihr schon so lange zusammen und du hast noch nicht einmal mit ihr geschlafen? Du Trottel.",
 

Cassy: Hey, sie ist deiner Meinung!

Clari: Ich kann mich richtig mit ihr identifizieren^^
 

meinte die Schwarzhaarige und konnte sich nun ein Lachen nicht mehr verkneifen. "Wenn du mir nicht sagst, ob Zabini gut im Bett ist, dann werde ich es überall herum erzählen", drohte Draco.
 

Cassy: welch Schmach! Sie war mit einem anderen, reichen, gutaussehenden syltheriner (xD) Todesser im Bett! Schande über ihre Familie!
 

"Mein Gott...Ja er ist gut...sehr gut sogar.", gab sie zu. Stille trat ein. 

Eine peinliche Stille, die mehrere Minuten anhielt.
 

Clari: Cassy, so wie bei dir und deinem Cousin auch immer, oder?

Cassy: Ja, ich bin immer schwer schockiert von seinen sexuellen Eskapaden. 

 

Nachdem Draco und Stella ein paar Bekannte in der Nokturngasse trafen, gingen sie auch wieder nach Hogwarts. Ihnen wurde zu langweilig.

 

Clari: Keine ausreichend ansprechende Unterhaltung für diese niveauvollen Kinder.
 


Stella ging ohne Umwege auf ihr Zimmer, packte ihr Gekauftes
 

Cassy: Irgendwie mag ich das. „Ihr Gekauftes.“
 

in ihren Schrank und versiegelte ihn mit Flüchen. Sie wollte nicht, dass jemand heimlich in ihren Sachen herumwühlt und so, wie sie die Slytherins kannte, würde sie ihnen Schnüffeln zutrauen.

 

Clari: Stella ist selber ein Slytherin.

Cassy: Aber weil sie hübsch ist tut sie ja so etwas nicht. Das machen nur die, die neidisch sind.
 


Lange ausruhen konnte sie sich nicht, denn da war auch noch der Unterricht.
 

Clari: Huch, wo kommt der denn auf mal her?

Cassy: Der hat sich die ganze Zeit im Schrank versteckt, geduldig darauf gewartet dass Stella ihr Gekauftes weggepackt hat, ist dann rausgesprungen und hat „ÜBERRASCHUNG!“ gebrüllt.
 

Also verbrachte sie den Rest des Tages im Unterricht, der wie immer ziemlich langweilig für sie war.

 

Clari: Natüüürlich. Perfekt, wie sie ist.
 

Am Abend hatte sie sich mit Blaise an der peitschenden Weide verabredet,
 

Cassy: Ich liebe Dates an um sich schlagenden Bäumen.

Clari: Wie romantisch.
 

wo er schon auf sie wartete. Sie waren mehr oder weniger freiwillig verabredet. Sie musste ihm mal wieder Nachhilfe geben, in Muggelkunde, ihr absoloutes Hassfach. Ihre Eltern wollten unbedingt, dass ihre Tochter viel über ihre 'Feinde', den Muggeln wusste.

 

Clari: Autsch.

Cassy: Manche Dummheit tut richtig körperlich weh, oder?
 


Stella kam und wurde sofort mit einer Umarmung und einem zwar kurzen, aber intensiven Kuss begrüßt. "Kannst du mir wieder so Nachhilfe geben wie letztes Mal im Astronomieraum?", stichelte er und sah sie mit einem zweideutigem Blick an. 

 

Clari: Uuuh, du Luder!

Cassy: Er oder sie?

Clari: Er.

Cassy: Nur mal so... der will an der peitschenden Weide, direkt auf dem Schlossgelände, am helllichten Tag...
 

Dafür kassierte er einen leichten Schlag auf den Hinterkopf. "Leichte Schläge am Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen.
 

Clari: Poh! Ich weiche ehrfürchtig zurück! *-*
 

Das kannst du vergessen.", gab die Schwarzhaarige zurück. Er sollte es nicht zu leicht mit ihr haben. Um ihn denken zu lassen, dass er sich noch immer Mühe geben musste, um sie für sich zu gewinnen.

 

Clari: Ja... was tut sie denn, um ihn denken zu lassen, dass er sich noch immer Mühe geben musste, um sie für sich zu gewinnen?

Cassy: Ihn schlagen.

Clari: ... mit einer Peitsche? =P
 


"Ich verstehe das nicht...wenn du mir einen Kuss gibst, dann könnte ich es besser verstehen.", meinte Blaise. Stella vergewisserte sich, dass keiner in der Nähe war. Sie tat was er wollte und gab ihm einen Kuss. 

 

Clari: Bisschen Rape schadet auch nicht.

Cassy: Was ist Rape?

Clari: ... google es.
 


"Verstanden?", fragte Stella amüsiert. "Eigentlich schon.", sagte er unschuldig und freute sich innerlich wie ein kleines Kind über einen Lutscher.
 

Clari: Da haben wirs! Er würde sich über einen Lutscher freuen! Slaaaash!

Cassy: Du bist so unanständig. Ich glaube wir müssen das Rating erhöhen.
 

"Dann war's das mit Nachhilfe für heute...-", Stella sah Blaise aufstehen,
 

Cassy: Was für ein Nebensatz. Total wichtig für das weitere Geschehen.
 

"-...Hilfst du mir hoch?", fragte sie engelsgleich. 

 

Clari: Die Satzzeichen verwirren mich.
 


Jetzt wo sie so sanft und zärtlich war, wusste er, dass er ihr auch jetzt noch die ganze Welt zu Füßen legen musste, denn sonst hatte er sich es verscherzt.
 

Clari: *unterm Stuhl, hinterm Regal und unter dem Bett such* Hallo? Logik? Bist du hier irgendwo?

Cassy: Die sitzt neben dem Niveau im Schrank und heult.
 

Er entschloss sich, ihr helfen und kam ihr sehr nah.


 

Cassy: ...
 

Er legte seine Arme um sie und gab ihr einen Kuss auf ihren Scheitel. Wenn er mal darüber nachdachte, ist ihm nie aufgefallen, dass sie fast einen ganzen Kopf kleiner als er war. Auch wenn sie sich im Moment wie das unschuldigste Mädchen der Welt an ihn kuschelte, wusste er, auch wenn sie ihn heiraten würde, würde sie ihm nicht die Welt zu Füßen legen, so wie er es für sie tun würde.
 

Clari: Muss sie ja auch nicht, sie ist doch das Mädchen!

Cassy: Also echt!
 

Nein, dazu war sie zu stolz, sie sah zwar wie ein Engel aus, doch so sehr er sie auch liebte, aber er war sich nicht sicher, ob sie dasselbe für ihn empfand, als er für sie.
 

Clari: *Hände vors Gesicht schlag* gnaaak! DOCH so sehr er sie auch liebte, ABER er war sich nicht sicher, OB sie dasselbe für ihn empfand, ALS er für sie.
*wimmer* Nimmt mich jemand in den Arm?

Cassy: *Clari tätschel* Alles wird gut, nur noch achtzehn Kapitel. Ich hoffe nur, dass sie nicht das Bedürfnis hat, weiter zu schreiben. Sie sollte sich ein Hobby suchen, was nicht so vielen Leuten wehtut.
 

"Ich liebe dich", flüsterte Stella,
 

Clari: Huch!

Cassy: Sie kann Lieben? Überraschungsmoment!
 

sodass er es gerade noch verstehen konnte. "Ich dich auch", erwiederte er. Mit einem Mal vergaß er all seine Sorgen, die er gerade eben noch hatte.

 

Clari: Und was ist mit denen, die er DAvor hatte?
 

Er schaute auf seine Uhr, es war 19:05 Uhr,
 

Cassy: Und 42 Sekunden...
 

er hatte ihren Stundenplan gesehen, und trotzdem wunderte es ihn, dass sie in seinen Armen einschlief.
 

Clari: Im. Stehen.

Cassy: Autoren dürfen alles.
 

Er wollte sie nicht wecken, da er nicht wusste, wie es um ihre Laune stehen würde. Doch eines wusste er: Er musste sie wecken. 

 

Clari: aarg, fiese Zwickmühle!
 

Doch wie weckte man einen aggressiven Sturkopf?

Er strich ihr sanft durch die Haare und gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn. Die Geküsste
 

Cassy: ...
 

kniff kurz die Augen zusammen und öffnete sie dann langsam. "Habe ich...-", sie gähnte, "-...geschlafen?", fragte sie verschlafen. "Ja, aber nicht lange", antwortete Blaise.
 

Clari: Genau, circa 30 Sekunden!

Cassy: 31 ¾.
 

Er hatte es geschafft, sie wecken zu können, ohne ihre gute Laune zum Kippen zu bringen.
 

Cassy: Zum Kippen?

Clari: Wie kann man beim Schlafen guter Laune sein? Kann ein Todesser überhaupt gute Laune haben?
 

Dies machte ihn in moment ziemlich stolz.


 

Cassy: Irgendwie hab ich keine Lust, sie darauf aufmerksam zu machen, dass Rechtschreibung ein wichtiger Bestandteil der Deutschen Sprache ist.

Clari: Warum auch? Im Ernst.. würde es helfen?
 

"In zehn Minuten ist Abendbrot, ich gehe jetzt hin, willst du mit?", fragte er ruhig. "Nein, ich gehe auf mein Zimmer und mache Hausaufgaben.", entgegnete die Schwarzhaarige.

 

Clari: Psst, Cassy, mir fällt nichts ein! Der Handlungsverlauf ist zu dämlich.

Cassy: Psst, Clari: Nein, wirklich? Wäre mir gar nicht aufgefallen, hättest du es nicht gesagt...
 

So geschah es auch.
 

Cassy: *erschüttertes Schweigen*

Clari: *vor Schreck Hand vor den Mund halt* un.... glaublich.
 

Zabini ging zum Essen und die junge Lestrange auf ihr Zimmer und machte Hausaufgaben, danach ging sie unverzüglich schlafen. Für diesen Tag hatte sie erstmal genug. 

Am nächsten Morgen, beim Frühstück, aß Stella nicht etwas, weil sie Hunger hatte, sondern viel mehr, weil ihr langweilig war. Sie würde heute den anstrengsten Tag haben, Donnerstag. Donnerstags hatte sie am meisten Unterricht und die Fächer waren auch nicht die Besten, obwohl es nach dem Mittagessen besser wurde, sie warf noch einen Blick auf ihren Stundenplan. //Oh man was für eine langweilige Scheiße...//

THURSDAY

 

Clari: ??
 

1.Muggelkunde


2.Verwandlung


3.Verteidigung gegen die dunklen Künste


4.Verteidigung gegen die dunklen Künste


5.Pflege magischer Geschöpfe


6.Pflege magischer Geschöpfe

 

Cassy: Mehr Fächer sind der Autorin nicht eingefallen...
 

LUNCH
 

Clari: ??
 

7.Alte Runen


8.Zaubertränke


9.Verwandlung


FREETIME
 

Cassy: Ach doch, anscheinend schon.

Clari: ??
 

11:00pm Astronomie


 

Sie blickte misstrauisch auf das Wort 'FREETIME', das war eigentlich nur ein anderes Wort für 'HOMEWORK', fand Stella.

 

Clari: ?!?!

Cassy: ...
 


Der Tag verging nur sehr langsam - nach Astronomie hatte sie es endlich geschafft. 

Morgen war der Ball, aber so weit in die Zukunft zu denken war ignorant.
 

Clari: xDxDxD Ja. Höchst ignorant. :D:D
 

Sie musste sich erstmal überlegen, was sie den ganzen Tag machen würde, denn Dumbledore beschloss, an diesem Tag den Unterricht ausfallen zu lassen, was Stella nicht gewohnt war. 

Möglicherweise würde sie sich mit Blaise in der Heulenden Hütte oder sonst einem Ort, an dem sie keiner so schnell entdeckte, treffen. Die Schwarzhaarige ging mit stolzer Ausstrahlung auf ihr Zimmer auf direktem Wege in ihr Bett.

 

Clari: Eehm... Also... Ich weiß nicht.

Cassy: Ich möchte gerade ein bisschen weinen.
 

Der nächste Tag war angebrochen, ein freier Tag, wenn man den Abend nicht bedachte. Aber auch am Abend würde es schön werden.
 

Dieser Ball war ausschließlich für den 5. und 6. Jahrgang, auch hatten alle anderen Jahrgänge Unterricht.
 

Cassy: Was für ein praktischer Zufall.
 

Was Bellatrix und Rabastan nur zu ihrer Begleitung sagen würden, ahnte sie nicht. Es war ihr auch egal, sie konnten nichts gegen ihn haben. Er war reich, hübsch, reinblütig und ein Todesser, somit waren alle Kriterien erfüllt.

 

Clari: Charakter oder Wertvorstellungen interessieren uns nicht. Nein.

Cassy: Ihgitt, du gehst doch nicht ernsthaft nach solchen.. Kriterien? Es geht einzig und allein um die äußeren Werte!
 

Sie ging in den Gemeinschaftsraum, wo Blaise auch schon auf sie zu kam. Er beugte sich zu ihrem Ohr herunter und flüsterte: "Wir können uns in der Heulenden Hütte treffe, ich habe sie versiegelt."
 

Cassy: Wo ist die Angst vor spukenden Geistern hin? Der Respekt vor den Untoten? Was ist aus der Jugend von heute nur geworden?
 

Kaum hatte er ausgesprochen, zog er sie auch schon an ihrer Hand mit sich. Stella riss sich von ihm los. "Ich habe dir doch gesagt: Nicht in der Öffentlichkeit.", flüsterte sie wutentbrannt. Also gingen sie getrennt in die Heulende Hütte.

 

Clari: Mit 2 Metern Abstand von einander laufen sie durch die Gänge ^^

Cassy: Wirkt ja auch gar nicht komisch.
 

Zabini machte es sich auf einem Sessel bequem, Stella hingegen stand und sah sich angewiedert die vermoderten Möbel an. "Wie kannst du dich auf so etwas draufsetzen?!", fragte sie empört. "Ich denke nicht so viel darüber nach wie du, das ist es.", erklärte er, als er sie an den Handgelenken packte und sie zu sich auf den Schoß zog.

"Ich freue mich schon, dich heute Abend in deinem Kleid, den Schuhen und all dem ganzen Schmuck zu sehen.", meinte der junge Mann. "Vergiss meine Haare nicht,
 

Cassy: „...nimm sie mit! Lasst sie nicht alleine Zuhause, sie fürchten sich doch im Dunklen!“
 

die bleiben auch nicht so, wie sie jetzt sind, meine Mutter ist schließlich da, da muss ich auch ordentlich aussehen.", unterrichtete Stella ihn. "Mit wem kommt deine Mutter eigentlich? Ich meine...Rodolphus ist ja in Askaban.", fragte Blaise verwirrt. "Mit Rabastan.", antwortete die Schwarzhaarige knapp.
 

Clari: Also, sie ist immer entweder „Stella“ oder „die Schwarzhaarige“. Herbe kreativ.

Cassy: Oh ja.
 

Mittlerweile hatte sich Stella an die Möbel gewöhnt
 

Cassy: In den knapp zehn Minuten..
 

und lehnte sich entspannt bei ihrem Lover an.
 

Clari: Mr. Lover Lover, hmmm!

Cassy: Mir fällt gerade ein Lied ein, aber ich weiß nicht wie es heißt... Gab es nicht bei Dirty Dancing oder Grease...? Okay, diese Filme kennt die Kleine wahrscheinlich nicht, du darfst nicht vergessen dass sie dreizehn ist. ^^

Clari: *Cassys Monolog verfolg* Hm, ja. Sehr interessant.
 

Dieser hatte seine Arme um ihre Taillie geschlungen. Stundenlang saßen sie einfach nur so da.

 

Clari: Hooaah MAAN!

Cassy: Also, die Liebe der Zwei in allen Ehren, aber wird das nicht irgendwann langweilig?
 


Als es begann zu dämmern, gingen beide getrennt und zogen sich für den Ball um. Blaise und Draco standen unten und unterhielten sich über ihren Reichtum.
 

Clari: AAAAAhahaha :D:D

Cassy: ... interessantes Gesprächsthema.
 

Pansy kam kurz vor Stella, Pansy hatte ihre glatten Haare in Locken verwandelt und hat sich grün geschminkt. 

Als Stella zu ihrem Ballpartner kam, war sie noch hübscher als sonst.
 

Clari: Das ist möglich?

Cassy: Die Autorin darf alles...
 

Ihre Haare hatte sie in eine elegante Hochsteckfrisur verwandelt,
 

Clari: Wuuuh, jetzt folgt die ausführliche Beschreibung ihrer Schönheit! Wie ich mich freu!

Cassy: Lass mich raten, sie sieht umwerfend... „schön“ aus?
 

während ihre Augen schwarz glitzern geschminkt waren. Ihre Lippen glänzten in einem roséton, zum krönenden Schluss hatte sie, was Blaise erst jetzt auffiel, einige Strähnen ihrer Haare in ein sehr dunkles Grün verwandelt. Außerdem glitzerte ihr gesamtes Haar silbern.
 

Clari: schwarz-grün-silberne Haare. Punk.

Cassy: Silberne Haare? Geht sie als Oma?
 

Pansy guckte fasziniert zu Stella, nie hätte sie erwartet, dass man mit einfachem Glitzerhaarspray so eine schöne Frisur bekommen konnte, sie guckte neidisch zu Boden. //Ich komme mir so hässlich vor...//, dachte sie sich.


 

Cassy: Klar, weil niemand so schön ist wie Stella. Sie ist perfekt.
 

"Kann man von meinem Aussehen her mit mir tanzen, Zabini?", fragte sie geduldig. "So könntest du überall hingehen,
 

Clari: Besonders in etwas andere Arrangements xD

Cassy: Clari, woran du gleich denkst..
 

aber wir sollten unsere Familien begrüßen, wollt ihr mit uns kommen Malfoy?", fragte er stolz. Ohne eine Antwort zu geben, gingen die drei Slytherins in Richtung Narcissa, Bellatrix, Dolohov und Rabastan, nebenbei standen dort auch die Eltern von Blaise. Pansy ging zu ihren Eltern, die am ganz anderen Ende der großen Halle standen.

 

Clari: Ganz weit weg von den coolen Kids.
 


"Wow, Stella du wirst immer schöner.", bewunderte Rabastan. "Da kann man glatt neidisch auf Blaise werden.", pflichtete Dolohov bei. "Jetzt ist aber Schluss, sie ist zwar total hübsch,
 

Cassy: ...
 

aber man sollte es wirklich nicht übertreiben.", brachte Narcissa die Männer zur Vernunft. "Und wer hat ihr diese Gene gegeben?", spielte Bellatrix auf sich an. "Mein Bruder natürlich.", scherzte Rabastan. "Könnt ihr mir vielleicht mal zuhören?", fragte Stella vorsichtig. Keiner bis auf ihre Tante beachtete sie. "Was ist denn?", fragte Cissy. "Ich wollte wissen, wie es meinem Vater und Lucius geht.", sagte sie etwas betrübt. "Den Umständen entsprechend gut, ich denke, sie sind bald wieder draußen.", tröstete sie ihre Nichte, was ihr sichtlich schwer fiel. Stella bedankte sich herzlichst bei ihrer Tante.

Als Blaise sie auf die Tanzfläche zog, war er nicht darauf vorbereitet, dass sie so gut tanzte.
 

Clari: -.- langsam wird’s mir echt zuviel.

Cassy: Jetzt erst?
 

Für Stella war es selbstverständlich, das gehörte zu ihrer Erziehung. 



Stella die eben noch viel Spaß hatte, erblickte den Auror, der ihre Mutter und auch ihren Vater inklusive Lucius nach Askaban inhaftierte und bekam einen Gefühlszusammenbruch.

 

Clari: 1. Und das wird auch mal eben in einem Nebensatz erwähnt.

2. ihr Vater und Lucius sind schon in Askaban?
 

3. er inhaftiert sie nach Askaban?

4. Was zur Hölle ist ein GEFÜHLSzusammenbruch?

Cassy: Das frage ich mich auch..
 

"Wir müssen sofort raus!", befahl Stella ihrer Ballbegleitung. "Was...warum?", fragte dieser überrascht. "Bitte!", flehte sie mit vor Tränen glänzenden Augen. Da war Blaise klar, dass sie wirklich hier weg musste, er kannte den Grund zwar nicht, ging aber so schnell wie möglich mit ihr raus.

 

Clari: Cassy! Wie kann man so schlecht schreiben?

Cassy: Clari! Ich weiß es nicht!
 

An der Peitschenden Weide brach sie sofort in Tränen aus, was ihr Make-up aber standhielt.
 

Clari: Natüüüüüüürlich!

Cassy: Lass mich raten: Die Tränen glänzten wie silberne Perlen im Mondlicht und unterstrichen ihre Schönheit nur noch...
 

"Was ist? Warum weinst du denn jetzt?", fragte er besorgt. Das weinende Mädchen versuchte sich zu beruhigen: "Da war dieser Auror...er...er hat meinen Vater jetzt schon zw...zwei mal nach Askaban gebracht, meine Mutter einmal.
 

Clari: Achsooho! Für alle, die das (so wie ich) nicht verstanden haben. Sie sieht einfach nur diesen bösen bösen Auror, der früher mal ihre Eltern hinter Gitter gebracht HATTE. Der hat grad gar nichts gemacht, er ist einfach da.

Klar, oder?
 

Er..er hat es auf sie abgesehen...es war im...immer dieser eine Auror...-", weiter kam sie nicht, da sie ihre Tränen daran hinderten.
 

Tränen: Stop! Bis hierhin und nicht weiter, junges Fräulein!

Cassy: Jetzt kommen sogar sprechende Tränen...
 

Er nahm sie in seine Arme und versuchte sie vergebens zu beruhigen.

Nun kamen auch Narcissa und Rabastan, da sie gemerkt hatten, dass sie rausgerannt waren. Stella, die ihre über Jahre angestauten Gefühle nie zeigen durfte, ließ ihren ganzen Gefühlen nun freien Lauf. Auch Blaise bemerkte die beiden vorerst nicht, da er sie die ganze Zeit versuchte zu trösten, was aber nicht klappen wollte.

"Was hat sie?!", wollte Narcissa wissen, während sie tröstend über den Rücken ihrer Nichte streichte.
 

Cassy: Strich. Strich!
 

"Sie sagte, sie hätte den Auror gesehen, der ihre Eltern und ihren nach Askaban gebracht hat. Ich denke aber, dass das nicht alles war.", erklärte der junge Zabini.

"Stella, sag mir, was ist mit dir los. Warum weinst du so?", fragte nun Rabastan besorgt.
 

Clari: Wieso palavert sie immer davon ihre Maske zu bewahren, wenn doch alle so lieb und nett zu ihr sind?

Cassy: Es geht einzig und allein um die Ehre.
 

"Es...es ist einfach alles, die ganzen Jahre über...ihr dachtet doch...doch wirklich nicht...dass ich in...in meinem Leben nie...nie Probleme hatte, nur weil ich nicht geweint habe! Ihr müsstet das doch auch kennen...immer...wirklich immer musste ich selbst sehen, wie ich klar komme und jetzt ist mein Vater weg, mein Onkel kommt noch dazu. Dass man in meinem Alter Probleme hat, ist hier wohl jedem klar...ich komme damit nicht mehr klar, dieses...dieses ständige Verstecken meiner Gefühle. Wenn ihr das alle könnt, na fein...ich kann es nicht mehr, mir wird das alles zu viel.", schrie sie unter Tränen. 

Das war für Narcissa wie ein Schlag ins Gesicht - ja, sie erinnerte sich, in Stellas Alter saß auch sie hier und weinte sich die Augen aus dem Kopf. Damals wurde sie von Lucius getröstet. Rabastan hatte mit solchen Sachen keine Erfahrung, ihm war von Grund aus vieles egal.

 

Clari: :D Oh bitte :D
 

"Ich verstehe dich Stella, auch ich saß mal hier und habe geweint, aus etwa denselben Gründen wie du.", sagte Narcissa einfühlsam. 

Stella hatte sich mittlerweile etwas überlegt: Rache. "Ich werde meine Eltern rächen.", sagte Stella, die mit einem Wink ihres Zauberstabes wieder genauso aussah wie zuvor.
 

Clari: Ich dachte ihr Make-Up war stark genug um standzuhalten?

Cassy: Die Tränenspuren, die stumme Zeugen ihrer Tränen waren, mussten unauffällig verschwinden...
 

Man hätte denken können sie hätte nie geweint, so wie sie jetzt wieder aussah, Rabastan hielt sie am Handgelenk fest.

"Was hast du vor?", fragte er leicht drohend. "Ich werde meine Eltern rächen, ich werde den Auror töten!", entgegnete sie selbstsicher.
 

Clari: Uh, soviel Action hält mein reines Herz nicht aus!

Cassy: Jetzt wird’s spannend!
 

"Überleg mal, wenn dieser Auror Bella und Rodolphus nach Askaban bringen konnte, denkst du, er wird sich dann so einfach töten lassen?", stellte ihr Onkel fest. "Natürlich wird das nicht leicht, aber das bin ich ihnen schuldig. So etwas macht man nicht mit der Familie Lestrange.", erklärte Stella es ihm. "Stella hast du schon vergessen, du müsstest den Auror erstmal aus der Schule hinausbekommen, Dumbldore hat einen Schutzzauber auf die Schule gelegt.", brachte Blaise ein, der sich die ganze Zeit über zurückhielt. "Die hat der doch nur errichtet, damit man sie brechen kann.", wich Stella aus.

 

Clari: Jaaa, Schätzelein! Mach dich auf und brich Dumbledores Zauber!

Cassy: Oder sie zaubert, wie ich schon vorgeschlagen hab, einfach seine Klamotten weg, dann kriegt er Angst und rennt aus der Schule und dann tötet sie ihn. Perfekter Plan!
 

Stella ging allmählich auf das Schloss zu, doch bevor sie ankommen konnte, stellte sich ihr Blaise in den Weg. 

"Hör mal Süße, denkst du es würde deinen Eltern gefallen? Ich glaube, sie würden sich viel lieber selbst rächen. Was würde es dir jetzt bringen? Töte ihn doch erst, wenn du Todesserin bist, dann wird der Lord dich belohnen, aber so bekommst du höchstenfalls ein kleines Lob von ihm.
 

Clari: Ist logisch, oder?

Cassy: Ich dachte, die Logik sitzt neben dem Niv- ach, egal. Ja, ist logisch.
 

Warte noch bis du ihn tötest. Wenn du uns beweisen willst, dass du dich nicht davor scheust jemanden zu töten, wir wissen dass du dich es traust also warte einfach noch ein jahr.", hielt er ihr eine Rede. 

Stella war beeindruckt, er hatte es geschafft sie von etwas abzuhalten. Das schafften nur Wenige, genauer gesagt, nur ihre Eltern, der Lord und Blaise. Gelegentlich schafften es auch Rabastan, Narcissa und Lucius, aber das war schon etwas seltener. 

 

Clari: Sind ja gar nicht sooo viele. Starkes Mädchen.
 

"Du hast Recht, du hast irgendwie immer Recht, du schaffst es immer wieder, dass ich mich schuldig und schlecht fühle. Was bist du nur für ein Partner.", sagte sie mit einem warmen Lächeln im Gesicht. Er hob mit seinem Zeige- und Mittelfinger ihr Kinn an und begann sie zu küssen, diesmal blieb sie ganz widerstandslos und gewährte seiner Zunge sofort Einlass.

 

Clari: ooaaah! Wie ich diesen Ausdruck hasse! In welcher verdammten FF kommt er nicht vor??

Cassy: In meiner. Ich hasse den Ausdruck nämlich auch.
 

"Ach Gott ist das süß. Meine kleine Nichte wird groß", sagte Rabastan. "Was heißt hier deine Nichte, es ist auch meine Nichte. Ich bin nur froh, dass sie sich nicht so quer stellt wie Sirius und Andromeda.", kam es von der Blonden zurück. "Sie ist eine Lestrange, das war doch zu erwarten", stichelte er. "Ach du bist blöd", sagte sie gespielt beleidigt.

 

Clari: Hä?

Cassy: Ich pflichte Clari bei. Hä?
 

Blaise und Stella gingen Händchen haltend zurück in die große Halle, wo sie erstaunte Blicke von Bella und Dolohov ernteten. Stella ging geradewegs mit erhobenen Hauptes zu ihnen, Blaise hingegen holte für Stella etwas zu trinken.

"Haben wir etwas verpasst?", fragte Bellatrix erstaunt. "Wenn du meinst, dass ich gerade davon abgehalten wurde, jemanden umzubringen, dann habt ihr etwas verpasst. Oder dass ich meine Beziehung zu Blaise nicht mehr geheimhalten will. Ansonsten habt ihr nichts verpasst, wenn man mal außer Acht lässt, dass ich gerade einen Gefühlsausbruch hatte und mit Blaise rumgeknutscht habe.", antwortete Stella amüsiert und ohne sich zu schämen.

 

Clari: Hach, wie witzig!

Cassy: Ich schäm mich auch immer ganz arg, wenn ich mit jemandem rumgeknutscht habe.
 

"Wen wolltest du den töten?", fragte Dolohov. "Den Auror, der meine Eltern nach Askaban brachte.", sagte Stella emotionslos. "Ach das mit dem Töten ist doch scheißegal. Was war das mit Zabini?", fragte Bella empört.
 

Clari: OOC! OOC! xD wie geil

Cassy: Nein, wirklich?! Wär mich gar nicht aufgefallen *augenroll*
 

"Mein Gott ich bin seit ein paar Tagen mit ihm zusammen. Seit ich ihm einmal Nachhilfe gegeben habe...Naja das konnte man zum Ende hin wohl kaum noch Nachhilfe nennen.", erklärte die junge Slytherin mit einem dreckigem Grinsen im Gesicht, als sich alles nocheinmal vor ihrem inneren Auge abspielte.

Dolohov fing an zu lachen, Bellatrix hingegen fragte sie weiter aus: 

"Warum hast du es so weit kommen lassen?" "Nunja, er zeigte mir sein dunkles Mal, dann erzählte er mir alles wie es war als er es bekam...tja und dann haben wir es auch schon miteinander auf dem Tisch getrieben.", antwortete sie lächelnd.
 

Clari: So erzähl ich das meiner Mum auch immer.

Cassy: Vor allem, wenn noch Freunde dabei sind, alle mitten auf einem Ball sind, du ich will gar nicht erst weiter machen...
 

"Mein Gott, wenn Dolohov dir sein dunkles Mal zeigt, springst du mit ihm ja auch nicht in die Kiste.", meinte die Todesserin. 


 

Cassy: Stella? Bestimmt.
 

"Dolohov ist auch anders, er...-", sie wurde unterbrochen, "Euch ist schon klar, dass ich neben euch stehe.", machte er auf sich aufmerksam "-...naja, jedenfalls ich weiß nicht. Er war so zärtlich
 

Cassy: .. und Todesser..
 

und er sah, was sage ich da, er sieht noch immer so gut aus. Was wollt ihr eigentlich? Er ist reinblütig, nett, hübsch, reich und ein Todesser. Mehr könnt ihr euch doch gar nicht wünschen. Außerdem ist es reizvoller Sex an Orten zu machen, an denen es sich nicht gehört.", klärte sie die beiden auf.

 

Clari: Aarrrg! *Hände auf die Ohren drück* Sowas will ich nicht hören!

Cassy: Die Autorin ist dreizehn. DREIZEHN!
 


Bella wusste was ihre Tochter meinte, diese Gefahr reizte sie auch immer. Diese Gefahr erwischt zu werden, das war wie Drogen. 

 

Clari: Ja. Genau die Wirkung haben Drogen.
 


Plötzlich hörte man ein lautes Klirren...doch woher kam es?!
 

Clari: Aaaaah*vom Stuhl fall* was für ein böser Cliff!

Cassy: Ich halt die Anspannung nicht aus! Was ist bloß passiert? *verzweifelt die Haare rauf*