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Eternal Love

Übersteht unsere Liebe alles? (Goku&Chichi)
von

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First Winter


 

Kapitel 1:

First Winter

Es bleiben von dir nicht mehr als schmerzliche Erinnerungen ...


 

Lächelnd bereitete ich das Frühstück für meine beiden Söhne vor, bevor Son-Gohan zur Schule gehen würde. Als mein Jüngster vorsichtig seinen Kopf in die Küche steckte mit dem Vorhaben, mich zu erschrecken, konnte ich nur leise in mich hineinschmunzeln. »Ich habe dich bereits entdeckt, Son-Goten!«, rief ich kichernd und lächelte ihn liebevoll an.

Dieser blickte nur verlegen drein, sah jedoch gleich über seinen kleinen Misserfolg hinweg, verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und lachte herzhaft. Mit diesem ganz bestimmten Lachen … Allgemein sein Gesichtsausdruck, die Art, wie er sich bewegte, sein Aussehen, seine Ausstrahlung, eigentlich seine komplette Erscheinung ließen mein Herz mehrere Takte schneller klopfen, versetzten mir allerdings gleichzeitig jedes Mal einen kräftigen Stich ins blutende Herz. Im Laufe der Jahre hatte sich diese innere Wunde zu einer instabilen Narbe entwickelt, die immer wieder aufriss – oft lediglich durch den Anblick Son-Gotens.

Wie konnte das auch nur sein, dass er seinem Vater so unglaublich ähnlich war? Das war doch eigentlich gar nicht mehr im Bereich des Möglichen. Und das nicht nur vom Aussehen, sondern auch noch hundertprozentig vom Charakter. Als wäre er ein genaues Abbild; als wäre er seine Reinkarnation. Sogar jetzt, wenn er noch leben würde, wären sie von der Art nahezu identisch, denn Son-Goku war nie wirklich erwachsen geworden. Das war eines seiner vielen Charakterzüge, die mich so sehr an ihn fasziniert hatte, mich gleichzeitig aber auch häufig in den Wahnsinn getrieben hatte. Seine unbegreifliche Naivität, die ihn so liebenswürdig gemacht hatte. Die ihn ausgemacht hatte. Er war der stärkste Krieger des ganzen Universums gewesen und war bei allen Bösewichten gefürchtet, und gleichzeitig konnte er keiner Fliege etwas zuleide tun. Er war so ein wunderbarer Vater gewesen, und vor allem ein zärtlicher Ehemann. Auch wenn ihm das keiner angesehen oder zugetraut hätte – ich kannte diese Seite natürlich. Und ich war die Einzige, die diese Seite an ihm kennenlernen durfte. Und darauf war ich stolz. Ich war stolz, einfach nur seine Ehefrau gewesen sein zu dürfen.

Er war ein so vielseitiger Mann mit unzähligen Facetten … Mein Son-Goku.

»Sieh mal Mama, es schneit endlich!«, rief Son-Goten begeistert und riss mich aus meinen verträumten Gedanken an meinen Ehemann.

»Ja, der erste Schnee in diesem Winter. Wunderschön, nicht wahr? Wenn du willst, können wir nachher rausgehen und ein wenig herumtoben, während dein Bruder in der Schule ist. Na, was hältst du davon?«

»Au ja!«, stimmte der kleine Junge begeistert zu und bekam ein wunderbares, glänzendes Leuchten in den Augen.

Instinktiv sah ich weg, schaute wieder aus dem Fenster.

Diese strahlenden Augen …

Son-Gokus schwarze Augen, wenn er sich über etwas freute. Auch der erste Schnee lief nicht spurlos an mir vorbei, weil ich ihn mit etwas ganz Besonderem verband. Mit einer wunderbaren Erinnerung, die gerade dabei war, mich in eine Reise in die Vergangenheit zu entführen. Doch bevor es soweit kommen konnte, kam mein großer Sohn in die Küche hereinspaziert und begrüßte uns mit einem fröhlichen »Guten Morgen!«.

Auch Son-Gohan wurde seinem Vater optisch immer ähnlicher. Aber auch in anderer Hinsicht: Zwar verfügte er über ein weitaus größeres intellektuelles Verständnis als Son-Goku, doch in manchen Dingen war er genauso naiv und leichtgläubig. Dies war teilweise aber bestimmt auf seine Unerfahrenheit zurückzuführen.

Während die beiden den Tisch deckten, machte ich noch schnell das Frühstück fertig und trug alles rüber. Dabei bekam ich tatkräftige Unterstützung von meinen zwei starken Söhnen. »Danke meine Lieben; wenn ich euch nicht hätte …«, bedankte ich mich bei meinem Nachwuchs und kriegte glasige Augen, ohne es verhindern zu können. Ich war wirklich froh. Unendlich froh, dass ich wenigstens noch meine Söhne hatte. Dass er mir die zwei Prachtburschen geschenkt hatte. Dass ich mich an sie klammern konnte, um den Halt in diesem sinnlosen Leben zu finden.

»Aber Mama …«, setzte Son-Gohan an und sah sichtlich zerstreut und ratlos aus. Er wusste nicht, was er jetzt sagen oder machen sollte. Im Gegensatz zu seinem kleinen Bruder wusste er anscheinend ganz genau, warum ich so eigenartig reagiert hatte. Er war ja schließlich auch schon alt genug.

»Was ist denn mit dir, Mama?«, fragte Son-Goten mit großen besorgten Augen.

»Nein, es ist nichts, macht euch keine Sorgen!«, redete ich schnell auf sie ein und setzte mein falsches Lächeln ein, den ich durch mittlerweile jahrelange Übung schon perfektioniert hatte. Ich musste stark bleiben. Ich durfte nicht zulassen, dass jemand bemerkte, wie es mir wirklich ging; wie ich innerlich litt. Ich musste stark sein für meine Söhne. Sie hatten doch nur noch mich. Ich musste sowohl Mutter als auch Vater für sie sein.

»So, und jetzt lasst es euch schmecken!«, wünschte ich den beiden, setzte mich und sah schmunzelnd zu, wie meine Söhne herzhaft zugriffen. Mir blieb nicht verborgen, dass Son-Gohan mich bis eben noch kurz argwöhnisch gemustert hatte. Offensichtlich machte er sich Gedanken um mich. Ich konnte meine Trauer wohl doch nicht so gut überspielen, wie ich gedacht hatte. Und Son-Gohan etwas vorzumachen wurde auch immer schwieriger mit den Jahren - in dieser Hinsicht war er sehr viel einfühlsamer als sein Vater.
 

»Also dann, ich muss jetzt los. Bis heute Abend!«, verabschiedete sich mein Erstgeborener, als er vor der Tür stand und blickte noch ein letztes Mal zu mir zurück. Ein leichter Anflug von Trauer war in seinen Augen zu erkennen, den nur ich als seine Mutter vernahm. Seufzend schaute er wieder vor und rannte los.

»Ja, und viel Spaß in der Schule!«, rief ich ihm noch betont gut gelaunt hinterher. Obwohl ich ganz genau wusste, dass ihm meine aufgesetzte heitere Stimmung nicht beruhigen würde. Aber einen Versuch war es wert.

Mein zweiter Sprössling flitzte plötzlich wie ein Wirbelwind zur noch offenstehenden Tür. »Wow, sieh mal; alles ist so wunderschön weiß geworden!«, bewunderte der liebenswerte Junge die unbeschreibliche Natur. Wie unsere restliche Familie war auch er zweifelsohne ein wahrer Naturmensch.

Ich schmunzelte und verstand natürlich sofort, worauf er hinauswollte. »Ja, gleich mein Kleiner, gib mir noch eine Minute!«, hielt ich ihn lachend hin und trocknete noch schnell das restliche Geschirr ab, bevor ich das Tuch an den Haken hing und unsere Wintermäntel von der Garderobe hervorholte. Als ich ihn ohne Winterausrüstung dort hoppeln sah, kam wieder die überfürsorgliche Mutter in mir durch: »Zieh dich warm an, draußen ist es sehr kalt!« Ich griff zu meiner eigenen Jacke: ein langer, weißer und eleganter Mantel, den ich schon seit Jahren hatte. Ihn würde ich auch niemals hergeben, da er etwas ganz Besonderes für mich war. Er war Son-Gokus erstes Weihnachtsgeschenk für mich gewesen.

Während dieser Erinnerung griff ich instinktiv nach meiner goldenen Kette. Ebenfalls das erste Geschenk, was ich von ihm erhalten hatte.

Meine Gedanken wanderten unwillkürlich zu unserem ersten Weihnachtsfest als Ehepaar …
 

Es war Heiligabend.

Son-Goku und Chichi hatten es sich auf der Couch gemütlich gemacht, fixierten das flammende Feuer des Kamins, welches ihnen behagliche Wärme spendete, während draußen langfristig eisige Minusgrade herrschten.

Sie waren gerade von einer großen Weihnachtsfeier zurückgekehrt und hießen die Ruhe und ihre innige Zweisamkeit herzlich willkommen. Eigentlich fing doch der Tag gerade erst an, weil ›Weihnachten‹ doch das Fest der Liebe war, oder?
 

Entzückt drückte Son-Goku seine zierliche Frau noch näher an seine Brust als ohnehin schon, stützte seine Wange leicht auf ihre linke Schläfe und atmete genüsslich ihren verführerischen Duft ein. Chichi ließ es schmunzelnd geschehen, verstärkte leicht ihren Griff auf seine beiden Hände, die auf ihrem Bauch ruhten. Gemeinsam genossen sie schweigend die Ruhe, die Stille, die Besinnlichkeit, einfach die Anwesenheit, Geborgenheit und Wärme des anderen. Bis einer von ihnen die Stille unterbrach.

»Chichi?«

»Ja?« Sie schaute gleich auf.

Etwas unbeholfen räusperte er sich. Wie sollte er anfangen? »Ähm … Ich habe da etwas für dich.« Dabei wurde er ganz verlegen. Diese Situation war noch ziemlich neu für ihn, weshalb er nicht genau wusste, wie er sich verhalten sollte. Schließlich hatte er zuvor noch nie einer Frau etwas geschenkt. Erst recht nicht seiner Frau. Wie sie wohl reagieren würde? Ob sie sich über sein Geschenk freuen würde?

Zugebenermaßen hatte er sich für den Anfang eine weibliche Beratung geholt. Und Bulma hatte ihm des Öfteren versichert, dass sie sich bestimmt darüber freuen würde. Zwar hatte sie es geschafft, ihm mit ihren aufmunternden Worten einen Teil seiner Nervosität zu nehmen, dennoch war ein letzter Rest Zweifel geblieben. Bis jetzt.

Die junge Frau musste sich ein Kichern unterdrücken, denn sie sah ihm seine Zweifel ganz genau an. Inzwischen kannte sie ihn gut genug, um ihn einschätzen zu können. Von seiner Art war er einfach so einfach. So unbeschwert, unfassbar naiv und ehrlich; viel zu leicht zu durchschauen.

Gespannt beobachtete sie mit leuchtenden Augen, wie ihr Mann etwas aus seiner Hosentasche kramte. Er hatte doch tatsächlich etwas für sie besorgt - das hätte sie eigentlich gar nicht von ihm erwartet. Obwohl seine ganze Art so offenkundig war, schaffte er es immer wieder, sie zu überraschen. Er war einfach eine Widerspruch an sich. Und gerade das war es, was sie so sehr an ihn faszinierte. Er war wirklich ein Individuum, ein Original, ein Unikat. Ihn gab es kein zweites Mal. Und sie konnte ihr Glück immer noch nicht fassen, dass ausgerechnet sie es geschafft hatte, sich dieses Prachtexemplar zu angeln.

Eine kleine, schwarze Schatulle kam zum Vorschein, die er ihr sichtlich aufgeregt überreichte.

Erstaunt weitete sie ihre Augen. Konnte es sich dabei tatsächlich um … ein Schmuckstück handeln? Von niemand Geringerem als Son-Goku?

Sie war nicht fähig, überhaupt irgendetwas zu sagen. Ihr Mund fühlte sich staubtrocken an.

Ein Ring konnte das nicht sein; schließlich trug sie seit über sechs Monaten ihren edlen goldenen Ehering als Symbol ihrer ewig währenden Liebe. Er würde ihr kaum noch einen anderen wertvollen Ring gekauft haben. Außerdem war die Schatulle dafür etwas zu groß.

Eine Zeit lang sahen sie sich nur tief in die Augen, bevor er mit einer Mischung aus Ungeduld, Unsicherheit und Liebe fragte, ob sie sie denn nicht aufmachen wollte.

Der kleinen Bitte nur zu gerne nachkommend löste sie die rote Schleife und nahm den Deckel ab. Eine wunderschöne goldene Kette mit einem glitzernden Engel als Anhänger glänzte ihr auf dem schwarzen Kissen entgegen. Chichi konnte im ersten Moment nicht fassen, was sie dort sah und wollte gegen ihre Sprachlosigkeit ankämpfen, doch in diesem Moment legte ihr Mann ihr sanft Zeigefinger und Mittelfinger auf die Lippen und ließ sie somit sanft verstummen. Als sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, zog er seine Finger wieder zurück, nahm zaghaft die Kette heraus und legte sie um ihren schlanken Hals.

»Mit dieser Kette gebe ich dir ein Versprechen«, flüsterte er hauchend in das Ohr seiner Liebsten. »Nämlich, dass ich dich immer liebe und immer lieben werde, auch wenn ich es nicht so oft sage. Du weißt ja: Ich hab’s nicht so mit Reden.«

Inzwischen waren ihr die Tränen gekommen. Überglücklich warf sie sich stürmisch ihrem Geliebten um den Hals. Er legte erleichtert seine Arme um sie, als die gewaltige Last der Ungewissheit endlich von ihm abfiel. Sie freute sich wirklich über das Geschenk. Dem Himmel sei Dank!

»Ach, bevor ich‘s vergesse: Ich habe noch etwas.« Seine Arme immer noch um sie legend, versuchte er mit dem anderen Arm etwas aus seiner großen Tüte herauszufischen, die sich wie aus dem Nichts plötzlich unter ihren Füßen befand. Ein quaderförmiges Paket, ordentlich in goldenes Geschenkpapier eingepackt, erreichte ihr Blickfeld. »N- Noch ein Geschenk? Aber das wäre doch wirklich nicht nötig gewesen, Son-Goku. V- Vielen Dank.«

»Du verdienst nur das Beste«, lachte dieser heiter und wurde wieder etwas ernster. Sein Blick war auf einmal verklärt, während ein geheimnisvolles Grinsen seine Lippen zierte. »Auch … für unseren Sohn. Er darf ja nicht erfrieren in der Kälte da draußen.« Grinsend übergab er ihr das zweite Geschenk.

Bevor die reich Beschenkte sich überhaupt ihrem zweiten Geschenk widmen konnte, wollte sie noch eine Frage loswerden, die ihr gerade kam. »Hey? Wieso bist du dir so sicher, dass es ein Junge wird? Ich bin doch gerade erst im dritten Monat!«

»Hmm …«, brummte er leise, bevor er abrupt sein kindliches Strahlen aufsetzte. »Das bleibt mein Geheimnis.«

Chichi wollte gleich empört darauf regieren, doch da spürte sie seine weichen Lippen auf ihren, die sie alles um sich herum vergessen ließ … Alles außer ihn.
 

Als ich das prächtige Bild des Waldes vor meinen Augen sah, verschlug es mir buchstäblich den Atem: Die gesamte Landschaft war mit einer dicken Schicht Schneeweiß bedeckt. So weiß und unbefleckt wie die Unschuld selbst, und doch war der Schnee so verführerisch, dass man sich am liebsten darin wälzen wollte. Wie in alten Kindertagen.

Kaum als ich mich versah lag Son-Goten schon rollend und unbeschwert im Schnee. »Son-Goten!«, rief ich besorgt und rannte zu ihm. »Wenn du so weitermachst, wirst du noch krank!«

Ein Stich ließ mich urplötzlich zusammenfahren.

»Wenn du so weitermachst, wirst du noch krank!«

Das kam mir so bekannt vor, als ob ich das schon einmal gesagt hatte. Genau in der gleichen Situation. Wie ich gerade vor ihm hinkniete. So wie er dort lag … Wie ein identisches Abbild seines Vaters. Aus längst vergangenen Zeiten.
 

Der kleine Son-Goku sprang freudig herum, als der erste Schnee im damaligen Winter fiel. Er machte perfekte Saltos und Schrauben in der Luft und bewies somit mal wieder, dass er keineswegs ein ganz gewöhnlicher kleiner Junge war.

Das kleine Mädchen Chichi saß nur auf der schneeweißen Wiese, gelehnt an einen Baum, und beobachtete ihn bewundernd.

Nach endlosen Stunden, in denen Son-Goku pausenlos herumtobte, ließ er sich endlich neben Chichi fallen, legte sich entspannt auf die dicke kalte Schneedecke und wälzte sich hin und her.

Seine Freundin konnte nur den Kopf schütteln über seine unbändige Bewegungslust. So war er nun mal: Er konnte einfach nicht stillsitzen. Für ihn war Bewegung wie eine ganz persönliche Droge.

»Wenn du so weitermachst, wirst du noch krank!«, sagte die kleine Chichi besorgt und wollte ihn dazu bringen, sich aufzusetzen, doch bevor sie es sich überhaupt versah, griff ihr kleiner Freund ihr Handgelenk und zog sie ebenfalls runter ins Kalte.

Sie bibberte, blieb jedoch Son-Goku zuliebe liegen. Außerdem genoss sie es insgeheim, ihm so nahe sein zu können.

»So ist es doch schön, oder?«, fragte Son-Goku sie fröhlich. Diese nickte nur etwas errötend.

Und so verharrten sie einige Zeit in dieser Position, in der sie ganz eng nebeneinanderlagen und schweigend zum Himmel emporschauten.
 

Das war unser erster gemeinsamer Winter überhaupt gewesen.

Seufzend setzte ich mich neben Son-Goten in den Schnee, der meine Erinnerung allein bei seinem Anblick nur noch weiter auffrischte. Zärtlich fuhr ich meinem kleinen Sohn durch das schwarze, weiche Haar.

»Ach Son-Goku; wann werde ich dich endlich wiedersehen?«, fragte ich mich in Gedanken und schenkte meinem Mann in Miniaturgröße ein sanftes Lächeln. Dieser erwiderte es und genoss meine Berührungen summend.

Jedoch ahnte er nicht im Geringsten, was gerade in diesem Moment wirklich in mir vorging.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war nun das erste Kapitelchen. ^.^
Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat. :)
Wie fandet ihr die Idee mit dem ersten Winter der beiden Süßen?^^ Sie ist mir ziemlich spontan in den Sinn gekommen, als ich über Son-Goten geschrieben habe. Dass es bei der Ähnlichkeit doch definitiv Momente gegeben haben musste, wo er sie total an Son-Goku erinnert. Es scheint ja wirklich Segen und Fluch zugleich zu sein, dass Son-Goten quasi ein Abbild seines Vaters geworden ist. :D

Generell hab ich ja ein Faible für Rückblicke, weswegen ich sie auch immer wieder gerne einbaue. *__* (Aber keine Sorge: Meine ganze Fanfiction wird nicht nur aus Rückblenden bestehen *lach*)
Wie war euer Eindruck? Ihr habt doch bestimmt auch Kritik, oder? Alles einfach in die Kommis mit einbauen, ich freue mich schon auf eure Reaktionen! Auch bei Anregungen und Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung *grins* :-)

Hab dieses Kapitel jetzt endlich mal überarbeitet (aktuell vom 27.03.2015) - auf was für Fehler ich da gestoßen bin war bzw. ist mir jetzt echt peinlich; Gott, das war ja teilweise echt unzumutbar, in welche Fettnäpfchen ich vor acht Jahren noch getreten bin. ._.
Deswegen möchte ich echt so bald wie möglich auch den Rest der Fanfiction überarbeitet haben; so kann und will ich das nicht stehen lassen. >.< Leider kommt noch die Lernerei mit dabei und macht mir immer wieder einen Strich durch die Rechnung, aber trotzdem: Ich werde dabei bleiben. :) Bis dahin kann ich nur hoffen, dass ihr nicht weiterlest, mir ist die Fanfic in dem derzeitigen Zustand nämlich wirklich oberpeinlich. >.< xDDD

Bis zum nächsten Mal!
Liebe Grüße
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  stebibe
2013-09-05T20:24:37+00:00 05.09.2013 22:24
Tolle Sache! Ich bin schwer begeistert und freu mich vor allem über Handlung.
Du hast das Familienleben schön zur Geltung gebracht und ich freu mich schon sehr darauf mehr zu lesen ;)
Von:  TrafalgarDLaw
2009-04-18T12:23:10+00:00 18.04.2009 14:23
ui,das ist so schön..super beschreiben..und gerade der rückblick,als die beiden ihr erstes weihnachtsfest zusammen verbrachten <3
ist echt super schön geworden^^
Von:  Prue
2009-04-09T06:45:40+00:00 09.04.2009 08:45
Ich finde es toll wenn du Rückblicke einbaust und das so schön beschreibst, was damals war und was genau sie daran erinnert.
Ich liebe es einfach

Mir tut Chichi irgendwie leid, das sie ohne ihren geliebten Leben muss. Aber ich muss auch sagen das sie ziemlich stark ist. Sie ist ja für ihre beiden Söhne da, auch wenn sie durch diese beiden oft an Son Goku denken muss.
mfg Prue
Von:  hikari_95
2009-03-20T15:32:02+00:00 20.03.2009 16:32
Hey =)
ja ich finde es auch gut wie du chichi hinstellst.. ist sie mal KEINE furie wie sonst =P
also ich liebe deine Fanfics du schreibst das so schön das man das richtig vor Augen hat. HAMMER ;)
Freu mich aufs neue Kapitel

Liebe Grüße Hikari_95
Von: abgemeldet
2009-03-19T21:50:18+00:00 19.03.2009 22:50
erste! ich find es schoen auch mal chichi etwas sanfter hinzustellen und nicht immer als schreiendes trampeltier...isse naemlich net, nur vllt ein wenig uebereifrig in ihren taten!
aber du hast das wirklich schoen dargestellt...bin beeindruckt!
ach ja was ich net vergessen will
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